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Dienstag, 19. Juni 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Berner Alterszentrum Bethlehemacker hat für seine Bewohner mit Demenz ein Eisenbahnabteil nachgebaut: Das Fenster ist ein Bildschirm, auf dem die Eisenbahnfahrt Bern-Brig mit Originalton läuft. Die Idee des Heims ist unter Experten umstritten.

Der Verkauf der Thermenhotels Vals hat für Schlagzeilen gesorgt. Der Immobilienunternehmer Remo Stoffel gewann damals den Poker um die Therme. Der Unternehmer hat aber nicht bei allen einen guten Ruf. Heute stand er in St. Moritz vor Gericht.

Der Anteil der Ausländer an der Schweizer Wohnbevölkerung hat weiter zugenommen. Am 30. April lebten 1‘789‘374 Ausländer in der Schweiz; das sind 22,6 Prozent der Gesamtbevölkerung oder 0,5 Prozentpunkte mehr als Ende April 2011.

Der Obwaldner Regierungsrat hat Vorwürfe zu Ungereimtheiten im Falle eines verschollenen Polizisten zurückgewiesen. Er legte dazu auch einen externen Bericht vor, der bereits vor einem Jahr erstellt worden ist.

Der Erfolg von österreichischen Spürhunden bei Jagd auf Asiatische Laubholzbockkäfer ist durchschlagend: Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) lässt zur Eindämmung der gefährlichen Baumschädlinge jetzt eigene Suchhunde ausbilden.

Die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) hat beim Informatikprojekt INSIEME während längerer Zeit und bewusst gegen die beschaffungsrechtlichen Vorschriften verstossen. Nun zieht Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf die Konsequenzen. Sie stellt Urs Ursprung, Direktor der ESTV, vorläufig frei.

Gesundheitsminister Alain Berset hat für seine Pläne zur Stärkung der Hausarztmedizin Unterstützung aus dem Parlament erhalten. Die Sozial- und Gesundheitskommission des Ständerats hat einstimmig eine Motion gutgeheissen, die Bersets Absichten aufnimmt.

Die Fussballspiele der Europameisterschaft haben am Montagabend die Emotionen an mehreren Orten hochgehen lassen. Vor dem KKL in Luzern gingen mehrere Fangruppen aufeinander und auf Polizisten los. In Aarburg (AG) wurde ein Italien-Fan spitalreif geprügelt.

In der Schweiz sind 15,8 Prozent der Wohnbevölkerung ab 15 Jahren mehrsprachig. Das heisst, sie denken in zwei oder mehr Sprachen und beherrschen diese sehr gut.

Die Nutzer vom modernen Kommunikationsmitteln hinterlassen eine digitale Datenspur. Was mit den gesammelten Daten passiert, ist oft unklar. Deshalb fordern Experten und Datenschützer klare Regeln.

Die EU steckt in der Mega-Krise - und just jetzt fordert Hans-Jürg Fehr (SP) den Beitritt. SVP-Chef Toni Brunner versteht die Welt nicht mehr.

Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf hat den Direktor der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV) per sofort freigestellt. Urs Ursprung wurden Ungereimtheiten beim Informatikprojekt «Insieme» zum Verhängnis.

Der Schweiz gehen die Hausärzte aus. Kaum ein Medizinstudent ist bereit, den wenig attraktiven Beruf zu ergreifen. In einer breit angelegten Aktion soll nun der Hausärztemangel bekämpft werden.

Nach der Sprengung am Gotthard ist die befürchtete Lastwagen-Lawine bislang ausgeblieben. Doch es gibt Engpässe beim Transport von Gefahrgut. Tessiner Spitälern droht gar eine Sauerstoffknappheit.

Jeder Fünfte in der Schweiz ist konfessionslos. Das sind beinahe doppelt so viele wie noch vor zehn Jahren. In Basel-Stadt ist bald jeder Zweite religionslos.

Aufgrund von Tötungsdelikten mit Armeewaffen überprüft die Armee über 300'000 Dossiers von Soldaten. Dabei wurden 27'000 Dienstbüchlein angefordert - nur 17'000 wurden eingereicht.

Die Schweizer wollen vom Bausparen nichts wissen - obwohl der Wunsch nach einem Eigenheim eigentlich gross ist. Wohnungsmarkt-Spezialist Daniel Hornung kennt die Gründe.

Bussen für Kiffer, Schnellrichter für Hooligans, Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt: Was St. Gallen anpackt, setzt sich oft national durch. Das liegt nicht nur an Karin Keller-Sutter.

Seit drei Wochen dirigiert Christian Levrat die SP vom Ständerat aus. Eine erste Bilanz fällt positiv aus - auch wenn er laut einem ungeschriebenen Gesetz noch nicht mitdebattieren durfte.

Die Ägypter entscheiden, ob künftig ein Ex-Mubarak-Mann oder ein Islamist das Land präsidiert. Angesichts dieser Auswahl ist die tiefe Wahlbeteiligung kein Wunder. Oder ist daran die Hitze schuld?

Das deutliche Nein des Volks zur Staatsvertrags-Initiative ist für den Auns-Präsidenten ein Ohrfeige. Die Vorlage habe keine Emotionen geweckt. Die Gegner aus der Wirtschaft sind erleichtert über das Resultat.

Nach dem klaren Volks-Nein zu Managed Care überbieten sich die Parteien mit Patentrezepten. Beste Chancen hat ein Zuwanderungs-Stopp für EU-Spezialärzte - der tut fast niemandem weh.

Eine repräsentative Umfrage zeigt: Eine grosse Mehrheit des Schweizer Stimmvolks will die zweite Gotthardröhre. Auch RoadCross sieht nur Positives an einem weiteren Tunnel.

Die eidgenössischen Vorlagen Managed Care, Bausparen und Staatsverträge kommen heute vor das Volk. Umfragen sagen bei allen dreien ein Nein voraus.