Sechs Jahre hat die Politik an der Managed-Care-Vorlage gearbeitet. Gegenüber zeigt sich CVP-Nationalrätin Ruth Humbel enttäuscht über die Ärzteschaft.
Wir werden auch in Zukunft mit steigenden Krankenkassenprämien leben müssen. Egal, wie viele Revisionen uns noch zugemutet werden.
68 Prozent der Schweizer könnten sich laut einer Umfrage mit dem Bau einer zweiten Gotthard-Röhre anfreunden. Sogar unter den SP-Wählern finden sich mehr Befürworter als Gegner.
Pünktlich zum Abstimmungstag über Managed Care fordert Toni Brunner die Aufhebung des Krankenkassen-Obligatoriums. Gelingt dies nicht, will die SVP andere radikale Massnahmen einleiten.
Der Informatikskandal beim Bund wird handfest. Jetzt hat die Bundesanwaltschaft wegen des Projekts Insieme eine Strafuntersuchung eröffnet. Der Verdacht: ungetreue Amtsführung.
Nebst den eidgenössischen Vorlagen entschieden zwölf Kantone über verschiedene Sachvorlagen. Hier eine Übersicht.
Bausparen, Managed Care und Staatsverträge: Das Stimmvolk konnte heute über drei Abstimmungsvorlagen befinden und dreimal legte es ein deutliches Nein in die Urne. Ein Überblick.
Die bürgerlichen Parteien versuchen, eine Volksabstimmung über die Initiative abzuwenden und sprechen von einem «Spiel mit dem Feuer». Thomas Minder gibt sich nachdenklicher als auch schon.
Nach der Auns haben nun auch die Jungsozialisten angekündigt, die Schweizer Steuerabkommen mit einem Referendum bekämpfen zu wollen. Die Beweggründe der Jungsozialisten sind freilich andere.
Laut Simonetta Sommaruga vertritt die Regierung eine liberale Haltung beim Thema Sterbehilfe. Im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin Eveline Widmer-Schlumpf will sie die Gesetze nicht verschärfen.
Die Bausparvorlage ist bei Volk und Ständen durchgefallen. Alle Kantone sagen Nein, ebenso 68,9 Prozent der Stimmberechtigten.
Die Initiative der Auns verlangte, dass völkerrechtliche Verträge vom Volk genehmigt werden müssen. berichtet laufend über die aktuellen Resultate.
Es ist eine schallende Ohrfeige für Bund und Parlament: 76 Prozent sprechen sich gegen die Managed-Care-Vorlage aus. In keinem Kanton ergab sich ein positives Ergebnis. Die Befürworter zeigen sich entsprechend ernüchtert.
Die Schweiz stimmt heute über das Bausparen, Managed Care und Staatsverträge ab. Die Prognosen sehen für alle drei Vorlagen düster aus.
Bisher richtete sich die Wachstumspolitik des Bundesrats stark auf die Aussenwirtschaft. Nun will Johann Schneider-Ammann die Binnenwirtschaft ankurbeln. Handlungsbedarf sieht er an einigen Orten.
Brüssel sieht den bilateralen Weg mit der Schweiz an seinen Grenzen. Der Bundesrat hat nun entschieden, die Ausgestaltung der Beziehungen künftig mit der EU direkt zu verhandeln. SP und SVP sind skeptisch.
Sechs Jahre hat die Politik an der Managed-Care-Vorlage gearbeitet. Gegenüber zeigt sich CVP-Nationalrätin Ruth Humbel enttäuscht über die Ärzteschaft.
Wir werden auch in Zukunft mit steigenden Krankenkassenprämien leben müssen. Egal, wie viele Revisionen uns noch zugemutet werden.
Pünktlich zum Abstimmungstag über Managed Care fordert Toni Brunner die Aufhebung des Krankenkassen-Obligatoriums. Gelingt dies nicht, will die SVP andere radikale Massnahmen einleiten.
68 Prozent der Schweizer könnten sich laut einer Umfrage mit dem Bau einer zweiten Gotthard-Röhre anfreunden. Sogar unter den SP-Wählern finden sich mehr Befürworter als Gegner.
Die bürgerlichen Parteien versuchen, eine Volksabstimmung über die Initiative abzuwenden und sprechen von einem «Spiel mit dem Feuer». Thomas Minder gibt sich nachdenklicher als auch schon.
Nebst den eidgenössischen Vorlagen entschieden zwölf Kantone über verschiedene Sachvorlagen. Hier eine Übersicht.
Bausparen, Managed Care und Staatsverträge: Das Stimmvolk konnte heute über drei Abstimmungsvorlagen befinden und dreimal legte es ein deutliches Nein in die Urne. Ein Überblick.
Geht es nach dem Bundesrat, haben Fangruppen bald keinen Anspruch mehr auf die Beförderung in öffentlichen Verkehrsmitteln. Szenekenner sind kritisch.
Nach der Auns haben nun auch die Jungsozialisten angekündigt, die Schweizer Steuerabkommen mit einem Referendum bekämpfen zu wollen. Die Beweggründe der Jungsozialisten sind freilich andere.
Grosses Geklapper im Seeländer Storchendorf: Die elf Jungstörche wurden beringt, geputzt und für die grosse weite Welt bereit gemacht. Neuerdings dürfen Dorfbewohner die Störche «kaufen» und taufen.
Die Bausparvorlage ist bei Volk und Ständen durchgefallen. Alle Kantone sagen Nein, ebenso 68,9 Prozent der Stimmberechtigten.
Die Initiative der Auns verlangte, dass völkerrechtliche Verträge vom Volk genehmigt werden müssen. berichtet laufend über die aktuellen Resultate.
Es ist eine schallende Ohrfeige für Bund und Parlament: 76 Prozent sprechen sich gegen die Managed-Care-Vorlage aus. In keinem Kanton ergab sich ein positives Ergebnis. Die Befürworter zeigen sich entsprechend ernüchtert.
Die Schweiz stimmt heute über das Bausparen, Managed Care und Staatsverträge ab. Die Prognosen sehen für alle drei Vorlagen düster aus.
Laut Simonetta Sommaruga vertritt die Regierung eine liberale Haltung beim Thema Sterbehilfe. Im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin Eveline Widmer-Schlumpf will sie die Gesetze nicht verschärfen.
Bisher richtete sich die Wachstumspolitik des Bundesrats stark auf die Aussenwirtschaft. Nun will Johann Schneider-Ammann die Binnenwirtschaft ankurbeln. Handlungsbedarf sieht er an einigen Orten.