Vor dem Cupfinal bahnten sich tausende Luzerner und Basler Fans ihren Weg durch die Berner Innenstadt. begleitete die Fussballfans auf ihren Märschen.
Die Bevölkerungsentwicklung wurde in den vergangenen Jahren massiv unterschätzt. Das führte auch zu Fehlplanungen bei Strasse und Schiene.
Der Berner Sicherheitschef und Gemeinderat Reto Nause erklärt im Interview, wieso Hardcore-Fans vor dem Cupfinal durch die Stadt marschieren und wie er dabei Ausschreitungen verhindern will.
Singles gehören nach Luzern, Rentner sind in Zug besonders gut bedient, und für Familien ist Zürich «the place to be»: Das «Bilanz»-Ranking zeigt, welche Schweizer Städte was zu bieten haben.
Die Indiskretionen zum Kampfflugzeug Gripen haben Folgen. Und auch diejenige rund um ETH-Professor Roman Boutellier, der Bundesrat Schneider-Ammanns Staatssekretär hätte werden sollen.
Die Landesregierung kann sich nicht für die Initiative «Volkswahl des Bundesrates» erwärmen. Die Magistraten befürchten mehrere Nachteile, wenn sie angnommen würde.
Laut einem Zeitungsbericht werden praktisch alle Ärztenetzwerke von Pharmaunternehmen gesponsert. Dies könnte Gegnern der Managed-Care-Vorlage Aufwind verleihen.
Vor zwei Jahren liess Hans-Rudolf Merz eine Biografie über sich verbieten. Nun ist der Alt-Bundesrat über die Bücher gegangen und hat doch noch eingewilligt.
Der Verteidigungsminister verlor mal kurz die Beherrschung und fluchte ungehemmt in die Mikrofone. Darf ein Magistrat das?
Die Wirtschaftskommission des Ständerates empfiehlt ein Ja zu den Verträgen mit Deutschland, Grossbritannien und Österreich. Vor ihrem Entscheid hörten die Parlamentarier UBS-Chef Ermotti an.
Vor drei Wochen kritisierte Natalie Rickli die Masse an deutschen Einwanderern. Die Aufregung unter Touristikern ebbt seither nicht ab. Ein Insider spricht derweil von ganz anderen Problemen.
Nach mehreren Fast-Zusammenstössen am Flughafen Zürich stellt sich wieder die Frage: Soll eine Parallelpiste her, wo sich Flugzeuge weniger im Weg sind als auf sich kreuzenden Pisten? Die möglichen Szenarien.
In letzter Zeit häufen sich Indiskretionen aus dem Bundesrat – und betroffene Magistraten regen sich fürchterlich auf. Ist dies ein Zeichen dafür, dass das Klima im Bundesrat derzeit nicht sehr gut ist?
Über zwei Milliarden Franken in zehn Monaten: Mit drei Konjunkturpaketen reagierte der Bundesrat auf die Krise, die 2008 in den USA ausbrach. Die Schlussbilanz zeigt: Ein Teil des Geldes blieb ungenutzt.
In den nächsten Jahrzehnten laufen die Konzessionen der Schweizer Wasserkraftwerke aus. Berggebiete und Stromlobby streiten sich um den Weiterbetrieb von milliardenschweren Anlagen.
Seit Gesundheitsminister Alain Berset die Medikamentenpreise senken will, lobbyiert die Pharmaindustrie bei den Parlamentariern dagegen an. Jetzt hat sich Preisüberwacher Stefan Meierhans eingeschaltet und kritisiert die Pharmaindustrie scharf.
Der Bundesrat will wissen, wer die Medien darüber informiert hat, dass Bundesrat Schneider-Ammann in der Regierung mit seinem Kandidaten für das Staatssekretariat für Bildung und Forschung aufgelaufen ist. Er wird dazu Strafanzeige einreichen.
Die Indeskretionen zum Kampfflugzeug Gripen haben Folgen: Die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats (SIK) hat Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Verletzung des Amtsgeheimnisses erstattet.
Die Mitglieder des Bundesrates sollten weiterhin vom Parlament gewählt werden, findet der Bundesrat. Mit einer Volkswahl käme es zu teuren und monatelangen politischen Kampagnen. Der SVP-Initiative erteilt die Landesregierung deshalb eine Abfuhr.
Die Weltausstellung 2015 in Mailand mit dem Thema Ernährung findet quasi vor der Haustüre der Schweiz statt. Die Teilnahme an der Expo ist vom Bundesrat genehmigt worden. Das Gesamtbudget beträgt 23,1 Millionen Franken, wovon ein Anteil von 8 Millionen Franken mittels Sponsoring getragen werden soll.
Sedrun (GR) erhält wie erwartet in absehbarer Zeit keinen eigenen Bahnhof mitten im Gotthard-Basistunnel. Der Bundesrat hat den vorläufigen Verzicht auf die Porta Alpina bestätigt. Eine alternative Nutzung der bereits ausgebrochenen Kavernen bleibt jedoch möglich.
Das Bundesstrafgericht hat die für Ende Mai geplante Verhandlung in der Atomschmuggelaffäre gegen Friedrich Tinner und seine beiden Söhne verschoben. Der Grund dafür ist nicht bekannt. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.
Die Steuerabkommen mit Deutschland, Grossbritannien und Österreich haben die erste Hürde genommen: Die Wirtschaftskommission des Ständerates (WAK) empfiehlt der kleinen Kammer, den Abkommen zuzustimmen.
Kinderkrippen werden in der Schweiz mangelhaft kontrolliert. Die Aufsicht über Betreuung der Allerkleinsten ist von Kanton zu Kanton unterschiedlich. Eine Umfrage der Sendung «Kassensturz» zeigt: Einige Kantone kontrollieren jedes Jahr, andere gar nie.
Die Eidgenossenschaft zieht zu den in Folge der Finanzkrise beschlossenen Konjunkturpaketen eine durchzogene Bilanz. Fragezeichen setzen die Experten des Bundes vor allem bei der zeitgerechten Umsetzung der Massnahmen.