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Sonntag, 13. Mai 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Seit Tagen ist M13 verschwunden. Er könnte nach dem Zugunfall gestorben sein - oder Menschen seither meiden, so Experten.

Die Atomausstiegs-Initiative der Grünen ist zustandegekommen. Sie verlangt, dass die Atomkraftwerke 45 Jahre nach ihrer Inbetriebnahme vom Netz genommen werden.

Mit der aufgewärmten Idee einer Schweizer Schlichtungsbehörde für bilaterale Konflikte ist der Bundesrat in Brüssel abgeblitzt. Die Lösung muss sich am EWR orientieren, fordert EU-Botschafter Richard Jones.

Schule, Ernährung, Facebook: Mütter und Väter haben es nicht leicht. Der neue «Eltern Club Schweiz» hilft unter anderem mit einer nationalen 24-Stunden-Hotline in drei Sprachen.

Der in Hamburg verhaftete Neonazi lehnt die vereinfachte Überführung in die Schweiz ab. Aufgrund von Einspruchsmöglichkeiten ist derzeit nicht abschätzbar, wie lange er noch in Deutschland bleibt.

Umdenken bei den Bundesbetrieben: Schon bald dürfen auch ihre Mitarbeiter am Arbeitsplatz auf den Seiten des beliebten sozialen Netzwerkes surfen.

Ein Walliser Töfffahrer, der wegen eines Defekts sein Motorrad stossen musste, ist am Freitagabend auf der Autobahn A9 von einem Auto erfasst und getötet worden.

Der Monolith und die Wolke leben nur in der Erinnerung fort. Doch die Expo.02 hat noch andere Spuren hinterlassen. Sie war ästhetisch stilbildend und sorgte für einen neuen Patriotismus.

Die Initiative «für ein EU-Beitrittsmoratorium» von mindestens 10 Jahren kommt definitiv nicht zustande. «Wir haben zu wenig Unterschriften», sagt Initiator Hans-Peter Portmann.

Das Schweizer Mittelland ist zersiedelt, Bauland immer knapper. Architekten machen sich Gedanken über den begrenzten Wohnraum und entwerfen Ideen für die Raumplanung von morgen.

Die eidgenössischen Abstimmungen vom 17. Juni werden zur Zitterpartie. Eine Mehrheit ist derzeit gegen die Managed-Care-Vorlage. Beid er AUNS-Initiative ist das Stimmvolk unentschlossen.

31,8 Grad zeigte das Quecksilber in Buchs SG - Rekordhitze im Jahr 2012. Doch das schöne Wetter war nur zu Besuch - ab Samstag herrschen die Eisheiligen.

Der Entscheid der Nationalratskommission für ein Importverbot von Delfinen löst bei den Verantwortlichen des Connylands Widerstand aus. Sie drohen mit dem Referendum.

Die Aussenpolitische Kommission des Ständerats hat mit 5 zu 4 Stimmen den Abkommen mit Deutschland, Grossbritannien und Österreich zugestimmt. Widerstand kam von links und rechts.

In La Chaux-de-Fonds, Neuenburg und Le Locle, den drei grössten Städten Neuenburgs, bleiben sowohl die Regierungen wie auch die Parlamente in links-grüner Hand. In La Chaux-de-Fonds kann der ehemalige FDP-Regierungsrat Frédéric Hainard sein Comeback in die Politik feiern.

Die Schweizer Armee hat für knapp sieben Millionen Franken 2800 neue Fahrräder bestellt. Sie sollen wesentlich leichter sein als die zurzeit im Einsatz stehenden Modelle.

Die Flughäfen Zürich und Genf wollen bei der Sicherheitsüberprüfung der Passagiere vorderhand auf den Einsatz von Nacktscannern verzichten. Letzte Woche hatte der Bundesrat den rechtlichen Rahmen für den Einsatz der umstrittenen Geräte abgesteckt.

Vor einer Lausanner Diskothek sind sich in der Nacht auf Sonntag Dutzende Nachtschwärmer in die Haare geraten. Die anrückende Polizei wurde mit Flaschen beworfen. Sie setzte ihrerseits Gummischrot und Pfefferspray ein.

20 Jahre nach dem Ja Liechtensteins zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) zieht Regierungschef Klaus Tschütscher für sein Land eine enthusiastische Bilanz. Der EWR habe zu einem Boom geführt, wie ihn selbst die kühnsten Befürworter nicht erwartet hätten.

In Luzern sind am Sonntag die Schweizerischen Umweltpreise 2012 an die Genossenschaft Solarskilift Tenna GR, die aardeplan AG in Baar ZG und Franz-Sepp Stulz vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) verliehen worden. Die Preise sind mit je 10'000 Franken dotiert.

Die Sicherheit der Delfine im Connyland wurde mit Kameras und Bewegungsmeldern vergrössert. Diese Massnahmen kosten den Park bisher über 200000 Franken.

Der Vorschlag des Bundesrats, für die bilateralen Verträge eine Schweizer Schlichtungsbehörde einzusetzen, stösst bei der EU nicht auf Verständnis. EU-Botschafter Richard Jones fordert die Schweiz zu einer supranationalen Lösung nach dem Vorbild des EWR auf.

Mit dem "Eltern Club Schweiz" ruft Pro Juventute am Muttertag ein nationales Grossprojekt für alle Eltern in der Schweiz ins Leben. Der Club bietet Informationen, Dienstleistungen und Beratungen rund ums Elternsein.

Die Schweiz hat innerhalb eines Tages einen starken Temperatursturz erlebt. Vielerorts brachen die Temperaturen um bis zu 20 Grad ein. Den grössten Sprung machte das Thermometer in Zürich.

Die Initiative "für ein EU-Beitrittsmoratorium" von mindestens 10 Jahren kommt definitiv nicht zustande. "Wir haben zu wenig Unterschriften", sagte Initiator Hans-Peter Portmann der Nachrichtenagentur sda.

Im Steuerstreit hat auf wundersame Weise eine Trendumkehr stattgefunden. Die Schweiz ist damit Krisengewinnerin, denn die anhaltende Euro- und Staatsschuldenkrise hat diesen Prozess beschleunigt, schreibt az-Chefredaktor Christian Dorer.

Der Freitag ist in der Schweiz der bisher heissteste Tag des Jahres gewesen. Beim sommerlichen Intermezzo wurden in Buchs SG nach Angaben der Wetterdienste 31,8 Grad und in Vaduz 31,4 Grad gemessen. Über 30 Grad gab es auch in Chur, Basel, Genf und Sitten.

Geht es nach der Aussenpolitischen Kommission des Ständerats (APK), muss der Bundesrat die Steuerabkommen mit Deutschland, Grossbritannien und Österreich nicht neu verhandeln. Auch soll die Beratung in den eidgenössischen Räten nicht sistiert werden.

Managed Care im Gegenwind, Patt bei der Initiative "Staatsverträge vors Volk" und eine relative Mehrheit für die Initiative "Eigene vier Wände dank Bausparen": Das zeigt die am Freitag publizierte erste Trendumfrage der SRG zur eidg. Abstimmung vom 17. Juni.

Sexuelle Übergriffe durch Ärzte und - sehr viel seltener, aber nicht nie durch Ärztinnen - kommen laut der Ärzteverbindung FMH zu häufig vor und werden zu wenig energisch geahndet. Innerhalb der Ärzteschaft sind sie ein Tabuthema. Nun kündigt die FMH Massnahmen an.

Mit grosser Enttäuschung hat der Freizeitpark Connyland mit dem einzigen Delfinarium der Schweiz im Thurgau vom Entscheid der Nationalratskommission Kenntnis genommen, wonach keine Delfine und Wale mehr importiert werden dürfen. Das "Connyland" kämpft dagegen.

Ein 53-jähriger Sadist aus dem Raum Winterthur, der eine Frau und deren Tochter im Internet zur Schlachtung angeboten hat, ist wegen versuchter Anstiftung zu vorsätzlicher Tötung, Gewaltdarstellungen und Pornographie schuldig gesprochen worden.

Im Juni berät der Nationalrat über Änderungen des Asylgesetzes. Es zeichnen sich harte Auseinandersetzungen ab. In der vorberatenden Kommission haben SP und Grüne das Gesetz am Ende abgelehnt. Die SVP dagegen zeigte sich zufrieden.

Ein stockbetrunkener 33-jähriger Mann hat am Donnerstagabend auf einem Bahngeleise zwischen Staad und Rorschach gepinkelt. Beinahe wäre er dabei unter einen Zug gekommen. Er wurde von der Lokomotive einer S-Bahn gestreift, blieb aber unverletzt.