Auf der Bühne kämpft die Ärzteverbindung gegen die Abstimmungsvorlage Managed Care – während hinter den Kulissen ein Machtkampf um Einfluss, Kompetenzen und Transparenz tobt.
Dick Marty hat heute seine Untersuchung zur Schwyzer Justizaffäre präsentiert. Nun ist klar, warum Kantonsgerichtspräsident Martin Ziegler die Veröffentlichung des Berichts in letzter Minute stoppen wollte.
Im Steuerstreit zwischen der Schweiz und Italien gibt es eine Annäherung: Das Tessin hat Italien die blockierten Ausgleichszahlungen für Grenzgänger überwiesen.
Die Schweiz prüft schon lange den Einsatz von Ganzkörperscannern - die Methode gilt als äusserst umstritten. Nun passt sich die Schweiz an die strenge europäische Regelung für die Geräte an.
Wegen dringenden Korruptionsverdachts hat das Bundesamt für Umwelt einen Kadermann entlassen und das Auftragsverhältnis mit zwei Unternehmen aufgelöst. Die Bundesanwaltschaft spricht von «mittlerweile sehr komplexen Untersuchungen».
Eine Annahme der Auns-Initiative am 17. Juni hätte gemäss einer Studie teure Folgen: Über bis zu neun zusätzliche Vorlagen würde jährlich abgestimmt – wobei jeder Urnengang 15 Millionen Franken kostet.
Der Machtwechsel in Frankreich hat Folgen für die Schweiz: Viele gut situierte Franzosen prüfen aus steuerlichen Gründen, in ihr östliches Nachbarland umzuziehen.
Der Entwurf des neuen Radio- und Fernsehgesetzes steht. Geplant ist ein grundlegender Systemwechsel bei den Radio- und TV-Abgaben. Kommt das Gesetz durch, wird es keine Schwarzseher mehr geben.
Wer über den hohen Benzinpreis schimpft, könnte auf günstigere Alternativen wie Erdgas umsteigen. Doch die sparsamsten Automodelle werden in der Schweiz kaum gekauft – die Gastankstellen sind defizitär.
Es bestehe die Gefahr, dass Versicherer ihre Leistungen von pränatalen Tests abhängig machten, sagt CVP-Informationsschefin Marianne Binder. Diesem Druck müsse die Gesellschaft vehement entgegentreten.
Seit Anfang Jahr ist Mario Gattiker Direktor des Bundesamts für Migration. Im Interview spricht er über schneller werdene Asylverfahren und die Zusammenarbeit mit Bundesrätin Simonetta Sommaruga.
Erfolgreiche Menschen an das Schweizer Mittelmass anpassen zu wollen, ist Unsinn. Besser wäre es, für Schweizer Bedingungen zu schaffen, die sie gegenüber Ausländern konkurrenzfähiger machen.
Die meisten Flüchtlinge, die in die Schweiz kommen, stammen aus Eritrea. Oft erhalten sie Asyl und leben unauffällig. Doch in der Diaspora schwelt ein politischer Konflikt, der auch gewaltsam ausgetragen wird.
Abtreibungen aus einer Notlage werden von der Krankenkasse finanziert. Christlich-konservative Kreise möchten diesem Umstand Einhalt gebieten – und scheitern nun vor dem Bundesrat mit ihrer Initiative.
Untersuchung durch Dick Marty: Persönliche Feindschaften zwischen Vertretern des Kantonsgerichts und der Staatsanwaltschaft haben die Arbeit der Justiz im Kanton Schwyz beeinträchtigt.
Beim evangelikalen Hilfswerk haben der CEO, der Marketingchef sowie weitere Kaderleute gekündigt. Grund ist ein Streit um die Ausrichtung der Organisation.
Bis Ende Jahr ändert sich in der Hälfte der Kantone nach der Annahme der Zweitwohnungsinitiative nichts an der gängigen Praxis: Baugesuche werden weiter bewilligt – ein Widerspruch zur Auslegung des Bundes.
Eine Annahme der Auns-Initiative am 17. Juni hätte gemäss einer Studie teure Folgen: Über bis zu neun zusätzliche Vorlagen würde jährlich abgestimmt – wobei jeder Urnengang 15 Millionen Franken kostet.
Dick Marty hat heute seine Untersuchung zur Schwyzer Justizaffäre präsentiert. Nun ist klar, warum Kantonsgerichtspräsident Martin Ziegler die Veröffentlichung des Berichts in letzter Minute stoppen wollte.
Im Steuerstreit zwischen der Schweiz und Italien gibt es eine Annäherung: Das Tessin hat Italien die blockierten Ausgleichszahlungen für Grenzgänger überwiesen.
Die Schweiz prüft schon lange den Einsatz von Ganzkörperscannern - die Methode gilt als äusserst umstritten. Nun passt sich die Schweiz an die strenge europäische Regelung für die Geräte an.
Der Fussball-Cupfinal vom kommenden Mittwoch wird für die Polizei und für die SBB zum Belastungstest: Fussballfans haben durchgesetzt, dass sie vom Hauptbahnhof bis zum Stadion marschieren können.
Der Entwurf des neuen Radio- und Fernsehgesetzes steht. Geplant ist ein grundlegender Systemwechsel bei den Radio- und TV-Abgaben. Kommt das Gesetz durch, wird es keine Schwarzseher mehr geben.
Auf der Bühne kämpft die Ärzteverbindung gegen die Abstimmungsvorlage Managed Care – während hinter den Kulissen ein Machtkampf um Einfluss, Kompetenzen und Transparenz tobt.
Wegen dringenden Korruptionsverdachts hat das Bundesamt für Umwelt einen Kadermann entlassen und das Auftragsverhältnis mit zwei Unternehmen aufgelöst.
Erfolgreiche Menschen an das Schweizer Mittelmass anpassen zu wollen, ist Unsinn. Besser wäre es, für Schweizer Bedingungen zu schaffen, die sie gegenüber Ausländern konkurrenzfähiger machen.
Es bestehe die Gefahr, dass Versicherer ihre Leistungen von pränatalen Tests abhängig machten, sagt CVP-Informationsschefin Marianne Binder. Diesem Druck müsse die Gesellschaft vehement entgegentreten.
Die meisten Flüchtlinge, die in die Schweiz kommen, stammen aus Eritrea. Oft erhalten sie Asyl und leben unauffällig. Doch in der Diaspora schwelt ein politischer Konflikt, der auch gewaltsam ausgetragen wird.
Abtreibungen aus einer Notlage werden von der Krankenkasse finanziert. Christlich-konservative Kreise möchten diesem Umstand Einhalt gebieten – und scheitern nun vor dem Bundesrat mit ihrer Initiative.
Untersuchung durch Dick Marty: Persönliche Feindschaften zwischen Vertretern des Kantonsgerichts und der Staatsanwaltschaft haben die Arbeit der Justiz im Kanton Schwyz beeinträchtigt.
Beim evangelikalen Hilfswerk haben der CEO, der Marketingchef sowie weitere Kaderleute gekündigt. Grund ist ein Streit um die Ausrichtung der Organisation.
Bis Ende Jahr ändert sich in der Hälfte der Kantone nach der Annahme der Zweitwohnungsinitiative nichts an der gängigen Praxis: Baugesuche werden weiter bewilligt – ein Widerspruch zur Auslegung des Bundes.
Die Ärzteverbindung schiesst mehr Geld ein in die Kampagne gegen die Managed-Care-Vorlage, als dies ihr Präsident Jacques de Haller angekündigt hatte. Aber auch bei einem Abstimmungssieg dürfte sein Stuhl wackeln.
Junge Schweizer fahren weniger Auto, der Anteil an Führerscheinen ist deutlich zurückgegangen. Warum dies so ist, erklären Vertreter des Fahrlehrerverbands und des Strassenverkehrsamts.