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Dienstag, 08. Mai 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Jedes Jahr landen in der Schweiz über 30 Millionen Akkus und Batterien im Abfall statt im Recycling - und dies meist aus reiner Bequemlichkeit. Die Interessenorganisation Batterieentsorgung hofft nun auf den Batteryman.

Er kommt im ganz kleinen Format: Der neuste Aufruf der schweizerischen Blutspendeorganisation Blutspende SRK Schweiz ist eine Sondermarke der Post.

Eine Umfrage zeigt: Wo Managed Care verbreitet ist, wird es positiver bewertet. Zudem glaubt eine Mehrheit, dass sich Kosten senken lassen.

Mehr Licht, mehr Freundlichkeit und sogar mehr Personal: Mit den neuen Schalteranlagen im Bahnhof Bern setzen die SBB ab heute ganz auf Service. Andere Städte sollen folgen.

Wendepunkt in der Grossraubtierpolitik: Der Wolf, der Luchs und der Bär sollen in die Schweiz zurückkehren können. Doch abschiessen darf man sie immer noch.

Die Hälfte der Kantone erlaubt den Gemeinden, Baugesuche für Zweitwohnungen bis Ende 2012 zu bewilligen. Grünes Licht gaben vor allem die touristisch wichtigen Kantone - trotz Annahme der Weber-Initiative.

Gewalttätiger politischer Extremismus, Dschihadisten und Cyberangriffe - das sind die Sorgen des Schweizer Nachrichtendienstes (NDB). Ueli Maurer will den NDB «fit machen».

Um seine teure Geliebte zu finanzieren, betrog ein Schweizer Soldat gleich mehrere Ausgleichskassen. So ertrog er 20 000 Franken pro Monat. Jetzt stand er vor Gericht.

Während die EU ihre Roaminggebühren auf Juli massiv senkt, zeigen sich Schweizer Telecom-Anbieter knausrig. Damit könnte es bald vorbei sein - der Druck auf den Bundesrat steigt.

Wer Geister ruft, erhält schnell eine hohe Rechnung. Denn okkulte Praktiken sind in vielen Schweizer Kantonen immer noch untersagt. Das sind die abstrusesten Gesetze.

Beim Unfall mit einem RhB-Zug wurde der Peilsender von M13 beschädigt. Die Behörden wissen nicht mehr, wo sich das Raubtier aufhält. Ein zweiter Bär wird auf der Alpennordseite vermutet.

Die Generationen-Solidarität in der Krankenversicherung belastet die Jungen bald in einem unzumutbaren Mass. Das zeige eine Studie der Hochschule St. Gallen, erklärt der Krankenversicherer Groupe Mutuel.

Sebastien N. wurde letzte Nacht in Hamburg verhaftet. Der Schweizer soll am Samstag im Zürcher Niederdorf auf einen Mann geschossen haben. Bei seiner Festnahme war er bewaffnet.

Trotz Wirtschaftswachstum hat sich die Armut in der Schweiz nicht verringert, stellt das Hilfswerk Caritas Schweiz fest. Der Grundsatz, wenn es der Wirtschaft gutgehe, gehe es allen besser, scheine nicht zu gelten.

Bis Ende Jahr ändert sich in der Hälfte der Kantone nach der Annahme der Zweitwohnungsinitiative nichts an der gängigen Praxis: Baugesuche werden weiter bewilligt – ein Widerspruch zur Auslegung des Bundes.

Die Ärzteverbindung schiesst mehr Geld ein in die Kampagne gegen die Managed-Care-Vorlage, als dies ihr Präsident Jacques de Haller angekündigt hatte. Aber auch bei einem Abstimmungssieg dürfte sein Stuhl wackeln.

Junge Schweizer fahren weniger Auto, der Anteil an Führerscheinen ist deutlich zurückgegangen. Warum dies so ist, erklären Vertreter des Fahrlehrerverbands und des Strassenverkehrsamts.

Schweizerinnen und Schweizer sind immer mobiler, die Verkehrssysteme aber kommen an ihre Grenzen. Was ist zu tun? Kostenwahrheit lautet das Zauberwort, so Daniel Müller-Jentsch vom Thinktank Avenir Suisse.

Eine gross angelegte Befragung des Bundes zum Verkehrsverhalten der Bevölkerung zeigt die Trends in einer mobilen Schweiz auf. Und die Meinungen zu Tunnel- und höheren Parkplatzgebühren.

Der neue Lagebericht des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB) liegt vor. Verteidigungsminister Ueli Maurer will den Dienst «fit machen» für die wachsenden Anforderungen.

Der Bund hat seine Pläne für die umstrittene Asylunterkunft in der Militäranlage in Bettwil AG vorläufig in der Schublade versorgt. Ein Zurückkommen auf die Pläne schliesst das VBS jedoch nicht ganz aus.

Sarkozy hat bei den wahlberechtigten Franzosen in der Schweiz sogar besser abgeschnitten als vor fünf Jahren. Derweil gratulierte heute die offizielle Schweiz dem Wahlsieger – zu einem Gespräch kam es aber nicht.

Als in Deutschland 1998 Gerhard Schröder an die Macht kam, siegte die Schweizer SP in den darauffolgenden Parlamentswahlen. Bringt Hollande jetzt der Schweizer SP auch Wahlsiege? Nationalräte nehmen Stellung.

Seit Anfang Jahr ist Mario Gattiker Direktor des Bundesamts für Migration. Im Interview spricht er über schneller werdende Asylverfahren und die Zusammenarbeit mit Bundesrätin Simonetta Sommaruga.

Die geflohenen Taliban-Geiseln erklären, warum sie trotz Warnung durch Pakistan gereist sind. Die Rechtfertigung kommt nicht gut an.

Trotz besserer Konjunktur verharre die Armut in der Schweiz auf gleichem Niveau, stellt das Hilfswerk Caritas Schweiz fest. Direktor Hugo Fasel kritisiert die «fatale Haltung» der Arbeitgeber.

Die Krankenkasse Groupe Mutuel fordert erneut höhere Prämien für Alte. Diesmal legt der Konzern eine Studie vor: 20,3 Milliarden Franken fliessen demnach schon bald von den Jungen zu den Alten.

Im eidgenössischen Wahlkampf im vergangenen Herbst haben die Kandidaten aller Parteien über 30 Millionen Franken ausgegeben. Rund die Hälfte davon berappten sie aus der eigenen Tasche.

Parteien-Spenden von Banken führen unweigerlich zu einem Verlust an Unabhängigkeit. Daher sind sie strikte abzulehnen. Carte Blanche von SP-Ständerätin Géraldine Savary.

Die Beschäftigungslage in der Schweiz hat sich im April verbessert. Die Arbeitslosenquote sinkt leicht auf 3,1 Prozent. Der saisonal bedingte Rückgang ist jedoch weniger stark als sonst.