Wer Geister ruft, erhält schnell eine hohe Rechnung. Denn okkulte Praktiken sind in vielen Schweizer Kantonen immer noch untersagt. Das sind die abstrusesten Gesetze.
Beim Unfall mit einem RhB-Zug wurde der Peilsender von M13 beschädigt. Die Behörden wissen nicht mehr, wo sich das Raubtier aufhält. Ein zweiter Bär wird auf der Alpennordseite vermutet.
Die Generationen-Solidarität in der Krankenversicherung belastet die Jungen bald in einem unzumutbaren Mass. Das zeige eine Studie der Hochschule St. Gallen, erklärt der Krankenversicherer Groupe Mutuel.
Sebastien N. wurde letzte Nacht in Hamburg verhaftet. Der Schweizer soll am Samstag im Zürcher Niederdorf auf einen Mann geschossen haben. Bei seiner Festnahme war er bewaffnet.
Trotz Wirtschaftswachstum hat sich die Armut in der Schweiz nicht verringert, stellt das Hilfswerk Caritas Schweiz fest. Der Grundsatz, wenn es der Wirtschaft gutgehe, gehe es allen besser, scheine nicht zu gelten.
Die SVP ist laut einer Studie in den Wahlen 2011 Opfer der von ihr verursachten Polarisierung geworden. Sie isolierte sich in der politischen Landschaft - ganz im Gegensatz zu GLP und BDP.
Der Nachfolger des Luzerner Stadtpräsidenten Urs W. Studer steht noch nicht fest. Das deutlich beste Resultat erzielte im ersten Wahlgang Stefan Roth von der CVP.
Der Kanton Graubünde macht vorwärts. Nach dem Auftauchen von M13 sollen im Unterengadin bärensichere Abfallkübel aufgestellt werden. Die 80 Kübel kosten rund 150 000 Franken.
Es gibt fast doppelt so viele Inhaftierte wie Aufseher in den Schweizer Gefängnissen - und damit deutlich zu viele. Für einen sicheren Ablauf bräuchte es 2400 Aufseher mehr.
Gemäss der Thurgauer Staatsanwaltschaft sind Shadow und Chelmers an Antibiotika gestorben. Jetzt werden Zweifel an dieser Version laut: In ihrem Urin wurden Heroin-ähnliche Stoffe gefunden.
Acht Monate lang waren Daniela W. und David O. in Pakistan in der Gewalt von Entführern. In ihrem ersten Interview schildern sie ihre Flucht und schreckliche Momente in der Gefangenschaft.
Die Schweiz schaltet sich in den Konflikt zwischen der EU und der Ukraine ein. Man stehe bereit, um im Streit zu vermitteln, sagt Aussenminister Didier Burkhalter. Boykott-Drohungen hält er für verfehlt.
Kampagnen gegen Übergewicht sind laut Experten mitschuldig am verzerrten Körperbild von Jugendlichen. Stimmt nicht, sagt die Vizepräsidentin der Gesundheitsförderung Schweiz.
Mit einem Glanzresultat ist Toni Brunner als Präsident der SVP bestätigt worden. Viel Applaus und Bravo-Rufe gab es auch für Christoph Blocher, der als einer der neu sieben Vizes gewählt wurde.
Sarkozy hat bei den wahlberechtigten Franzosen in der Schweiz sogar besser abgeschnitten als vor fünf Jahren. Derweil gratulierte heute die offizielle Schweiz dem Wahlsieger – zu einem Gespräch kam es aber nicht.
Als in Deutschland 1998 Gerhard Schröder an die Macht kam, siegte die Schweizer SP in den darauffolgenden Parlamentswahlen. Bringt Hollande jetzt der Schweizer SP auch Wahlsiege? Nationalräte nehmen Stellung.
Die geflohenen Taliban-Geiseln erklären, warum sie trotz Warnung durch Pakistan gereist sind. Die Rechtfertigung kommt nicht gut an.
Trotz besserer Konjunktur verharre die Armut in der Schweiz auf gleichem Niveau, stellt das Hilfswerk Caritas Schweiz fest. Direktor Hugo Fasel kritisiert die «fatale Haltung» der Arbeitgeber.
Wer über den hohen Benzinpreis schimpft, könnte auf günstigere Alternativen wie Erdgas umsteigen. Doch die sparsamsten Automodelle werden in der Schweiz kaum gekauft – die Gastankstellen sind defizitär.
Die Krankenkasse Groupe Mutuel fordert erneut höhere Prämien für Alte. Diesmal legt der Konzern eine Studie vor: 20,3 Milliarden Franken fliessen demnach schon bald von den Jungen zu den Alten.
Im eidgenössischen Wahlkampf im vergangenen Herbst haben die Kandidaten aller Parteien über 30 Millionen Franken ausgegeben. Rund die Hälfte davon berappten sie aus der eigenen Tasche.
Parteien-Spenden von Banken führen unweigerlich zu einem Verlust an Unabhängigkeit. Daher sind sie strikte abzulehnen. Carte Blanche von SP-Ständerätin Géraldine Savary.
Seit Anfang Jahr ist Mario Gattiker Direktor des Bundesamts für Migration. Im Interview spricht er über schneller werdene Asylverfahren und die Zusammenarbeit mit Bundesrätin Simonetta Sommaruga.
Die Beschäftigungslage in der Schweiz hat sich im April verbessert. Die Arbeitslosenquote sinkt leicht auf 3,1 Prozent. Der saisonal bedingte Rückgang ist jedoch weniger stark als sonst.
Roger Federer spielt am ATP-Turnier von Madrid, Lufthansa und Swiss publizieren ihre Verkehrszahlen und Wladimir Putin tritt seine dritte Amtszeit als Präsident an. So wird die Woche.
Knapp zwei Monate ist es her, dass sich das in Pakistan entführte Paar aus den Fängen der Taliban befreien konnte. In einem Interview schildern sie erstmals, wie es zur Entführung kam und wie ihnen die Flucht gelang.
Barack Obama hat den Wahlkampf eröffnet. US-Botschafter Donald Beyer spricht in einem Interview über dessen Chancen, über Negativkampagnen im Wahlkampf und über Hillary Clinton als Präsidentin.
Deutsche Politiker und die EU-Kommission boykottieren die Fussball-EM in der Ukraine. Nun will die Schweiz die Vermittlerrolle einnehmen. Laut Aussenminister Burkhalter könnte Timoschenko hier behandelt werden.
Nach einer hitzigen Diskussion haben sich die Delegierten der GLP auf ein Ja zur Managed-Care-Vorlage geeinigt. Einiger waren sich die Grünliberalen bei der Bauspar- und Staatsvertrags-Initiative.