Der Fahrplan für den Atomausstieg nimmt Form an: Doris Leuthard setzt auf umstrittene Gaskraft statt auf eine ökologische Steuerreform. Bei den Parteien stösst sie auf wenig Begeisterung.
Der Berner Regierungsrat foutiert sich um die Richtlinie von Bundesrätin Doris Leuthard. Bern empfiehlt den Gemeinden, bis Ende Jahr Baugesuche noch zu bewilligen.
Der Bundesrat gab dem Druck der US-Behörden nach. Die Banken dürfen den USA den E-Mail-Verkehr liefern, der im Zusammenhang mit dem Geschäft mit US-Kunden steht.
Oswald Grübel, Ex-Chef von UBS und Credit Suisse, prophezeit der Schweiz harte Zeiten – wenn sie so verhandelt wie bisher.
Beim Bau der Eisenbahntunnels sind die Mineure mehrfach auf natürlichen Asbest gestossen, trotz Gefährdung wurde der Vortrieb nicht immer gestoppt.
Negative Nachrichten über bettelnde Roma haben das Image der Schweizer Fahrenden verschlechtert. Sie berichten davon, dass sie in der Schweiz auf offener Strasse als «Dreckszigeuner» bezeichnet werden.
Das Steuerabkommen zwischen der Schweiz und Österreich ist unterzeichnet – und bereits wird Kritik aus dem Nachbarland laut. Dennoch dürfte das Parlament das Abkommen gutheissen.
An der Basler Messe Muba präsentieren sich seit heute knapp 870 Aussteller. Bei der Eröffnung war Basler und Zürcher Politprominenz zugegen; erstmals ist die Limmatstadt Gast an der Messe.
Die Gesuche der Stromkonzerne Alpiq, Axpo und BKW für neue AKW sind zwar sistiert – aber nicht zurückgezogen. Die Branche habe ihre Atompläne noch nicht definitiv begraben, meinen Politiker.
In den österreichischen Medien ist das Steuerabkommen mit der Schweiz umstritten. Die Rede ist von einem «Ablasshandel» oder einer «Einmalzahlung fürs Gewissen».
In den Steuerkonflikten mit den USA und Deutschland schliesst Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf weitere Konzessionen aus. Deutschland droht sie mit dem Scheitern des Abkommens.
Laut einer Studie lagert weit mehr österreichisches Geld auf Schweizer Banken, als die Regierung in Wien glaubte. Sie könnte damit erhebliche Mehreinnahmen aus dem Steuerabkommen mit der Schweiz budgetieren.
Maria Fekter wird heute in Bern erwartet, um das Steuerabkommen mit der Schweiz zu unterzeichnen. Wegen eines Fluglotsenstreiks verzögert sich aber ihr Abflug in Lissabon.
Alle sogenannten Steuerparadiese müssen gleich behandelt werden: Der Schweizer Bankenplatz darf nicht der einzige sein, der Transparenz schafft.
Ausländische Lehrkräfte, Forscher und Studenten profitieren von Spezial-Krankenkassen. Sie erhalten die Grundversicherung für ein Viertel dessen, was ihre Schweizer Kollegen bezahlen.
Der Fahrplan für den Atomausstieg nimmt Form an: Doris Leuthard setzt auf umstrittene Gaskraft statt auf eine ökologische Steuerreform. Bei den Parteien stösst sie auf wenig Begeisterung.
Bundesliga-Leader Dortmund triumphiert beim Revier-Rivalen Schalke 04 2:1 und liegt nun acht Punkte vor den Bayern. Die Münchner kommen nur zu einer Nullnummer gegen Mainz.
Der Berner Regierungsrat foutiert sich um die Richtlinie von Bundesrätin Doris Leuthard. Bern empfiehlt den Gemeinden, bis Ende Jahr Baugesuche noch zu bewilligen.
Oswald Grübel, Ex-Chef von UBS und Credit Suisse, prophezeit der Schweiz harte Zeiten – wenn sie so verhandelt wie bisher.
Der Bundesrat gab dem Druck der US-Behörden nach. Die Banken dürfen den USA den E-Mail-Verkehr liefern, der im Zusammenhang mit dem Geschäft mit US-Kunden steht.
Beim Bau der Eisenbahntunnels sind die Mineure mehrfach auf natürlichen Asbest gestossen, trotz Gefährdung wurde der Vortrieb nicht immer gestoppt.
Negative Nachrichten über bettelnde Roma haben das Image der Schweizer Fahrenden verschlechtert. Sie berichten davon, dass sie in der Schweiz auf offener Strasse als «Dreckszigeuner» bezeichnet werden.
Die «Bürokratie-Stopp!»-Initiative wird der FDP-Spitze noch einige schlaflose Nächte bereiten. Denn ob genügend gültige Unterschriften beisammen sind, ist ungewiss.
Das Steuerabkommen zwischen der Schweiz und Österreich ist unterzeichnet – und bereits wird Kritik aus dem Nachbarland laut. Dennoch dürfte das Parlament das Abkommen gutheissen.
An der Basler Messe Muba präsentieren sich seit heute knapp 870 Aussteller. Bei der Eröffnung war Basler und Zürcher Politprominenz zugegen; erstmals ist die Limmatstadt Gast an der Messe.
Die Gesuche der Stromkonzerne Alpiq, Axpo und BKW für neue AKW sind zwar sistiert – aber nicht zurückgezogen. Die Branche habe ihre Atompläne noch nicht definitiv begraben, meinen Politiker.
In den österreichischen Medien ist das Steuerabkommen mit der Schweiz umstritten. Die Rede ist von einem «Ablasshandel» oder einer «Einmalzahlung fürs Gewissen».
In den Steuerkonflikten mit den USA und Deutschland schliesst Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf weitere Konzessionen aus. Deutschland droht sie mit dem Scheitern des Abkommens.
Laut einer Studie lagert weit mehr österreichisches Geld auf Schweizer Banken, als die Regierung in Wien glaubte. Sie könnte damit erhebliche Mehreinnahmen aus dem Steuerabkommen mit der Schweiz budgetieren.
Maria Fekter wird heute in Bern erwartet, um das Steuerabkommen mit der Schweiz zu unterzeichnen. Wegen eines Fluglotsenstreiks verzögert sich aber ihr Abflug in Lissabon.