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Montag, 09. April 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein Pflegeheim in Kroatien verspricht Schweizern beste Pflege zu Tiefpreisen. Geplant ist eine «Deutschschweizer Insel». Gesundheitsexperten sind uneins.

Geissbock Kimi ist tot. Sein Kopf wurde beim Bahnhof Turbenthal gefunden. Experten vermuten Voodoo-Anhänger oder Satanisten als Täter. Solche Kulte sind in der Schweiz auf dem Vormarsch.

Gemäss dem neuen Steuerabkommen dürfen deutsche Kontrolleure Schweizer Banken prüfen. Viele Politiker schäumen.

In Bern und in der Bodenseeregion haben hunderte Menschen gegen die «nackte Gewalt» der Ausbeutung der Natur demonstriert. Kirchen und verschiedene Organisationen haben die Demonstrationen unterstützt.

Ueli Maurer kündigte die Ankunft der neuen Kampfjets erst für Ende des Jahrzehnts an - doch jetzt solls doch früher klappen. Sicherheitspolitiker wissen gar nicht mehr, wo ihnen der Kopf steht.

Ein Ende des Fluglärmstreits mit Deutschland schien greifbar nahe, nun sind die Fronten wieder völlig verhärtet. Die deutschen Verhandlungspartner liessen die Schweizer Delegation auflaufen.

Nach dem herrlichen März müssen wir jetzt wettermässig unten durch: An Ostern schneite es bis tief ins Flachland - schön wirds erst wieder, wenn das Büro ruft.

Die lange in Pakistan festgehaltenen Schweizer Geiseln legten vor ihrer erfolgreichen Flucht offenbar noch mehr kühles Blut an den Tag als bisher angenommen: Sie sabotierten die Motorräder ihrer Kidnapper.

Die Kommission für nukleare Sicherheit geht in einem neuen Bericht zu den Schweizer AKWs weiter als das ENSI. Die Wasserstoffproduktion und der Erdbeben- und Hochwasserschutz müsse verbessert werden.

Wegen Verhetzung hat ein österreichischer Journalist gegen die «Weltwoche» Anzeige erstattet. Bereits am Donnerstag hat eine Schweizerin dasselbe getan. Sie sieht einen Verstoss gegen das Anti-Rassismus-Gesetz.

Die alljährliche Osterfahrt in den Süden wird auch am Karfreitag zum Geduldspiel: Die Wartezeit vor dem Gotthard beträgt noch immer eine Stunde. Die Staulänge wird vermutlich weiter zunehmen.

Nach dem Steuerabkommen mit Deutschland verhandelt die Schweiz jetzt mit Griechenland. Reiche Griechen bereiten sich bereits darauf vor: Sie bringen ihr Geld an sicherere Orte.

Wegen eines ungültigen Passes verweigerte Air Berlin zwei Zürchern die Heimreise in die Schweiz. Erst als die Maschine schon weg war, lenkte das Check-in-Personal ein.

Auf der Autobahn vor dem Ceneri-Tunnel bei Bellinzona ist ein Reisecar in Brand geraten. Über verletzte Personen ist nichts bekannt. Auf dem Weg Richtung Norden kommt es zu Rückstau.

Zwei Tage nach einem Lawinenunglück im Himalaya wurden am Montag immer noch 135 Soldaten und Zivilangestellte der pakistanischen Armee vermisst. Die Schweiz schickte drei Rettungsexperten. Trotz intensiver Suche bestand kaum noch eine Chance, Überlebende zu finden.

In Bern und Steinach (SG) haben insgesamt rund 500 Personen an den mittlerweile von der Friedensbewegung traditionell organisierten Ostermärschen teilgenommen. Protestiert wurde gegen «wirtschaftliche Gewalt» und den Nato-Einsatz in Afghanistan.

Am Ostersonntag sind 75 Personen aus der Diavolezza-Seilbahn im Engadin evakuiert worden. Die Bahn wurde gegen 11 Uhr unterhalb der Bergstation blockiert. Unter den eingeschlossenen Passagieren waren auch Kinder und ältere Menschen – sie mussten bis zu zwei Stunden ausharren.

Laut Recherchen der «Sonntagszeitung» war die Flucht der beiden Schweizer Geiseln in Pakistan kein kurzentschlossener Fluchtversuch. Die Touristen sollen aus Verzweiflung geflohen sein, denn die Taliban forderten plötzlich 40 Millionen Dollar Lösegeld anstatt wie zuvor 4 Millionen.

Keine Ruhe im Streit um das Steuerabkommen mit Deutschland. Auch bei CVP und FDP wächst die Kritik an den Vereinbarungen und Teile der SP kündigen entschiedene Opposition an. Der Zürcher Bankenprofessor Martin Janssen warnt zudem vor deutschen Aufsehern in Schweizer Banken.

Die Kommission für nukleare Sicherheit (KNS) hat Ende März ihren Bericht zur Reaktorkatastrophe von Fukushima veröffentlicht. Darin empfiehlt sie einige weitergehende Massnahmen als das Eidg. Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) um die Atomsicherheit zu erhöhen.