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Samstag, 07. April 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Kommission formuliert weitergehende Empfehlungen an Ensi

Von der Kunst, in Krisen richtig zu kommunizieren

Früherer Seco-Chef Jean-Daniel Gerber verstärkt den Verwaltungsrat der Grossbank

Finanzministerin Widmer-Schlumpf äussert sich zum Steuerabkommen mit Deutschland

Unangetastete Kernelemente – Kommentar zum Steuerabkommen

Die Schweiz und Deutschland ergänzen das Steuerabkommen

Reaktionen auf Ergänzungsprotokoll zum Steuerabkommen

Der römische Statthalter Pontius Pilatus soll in Lausanne verlocht worden sein, aber die Lausanner wissen es nicht

Der spektakuläre Fall von Nadine Koller zeigt die Möglichkeiten und Grenzen der Hirnplastizität auf

Früherer Seco-Chef Jean-Daniel Gerber verstärkt den Verwaltungsrat der Grossbank

Zürcher Gemeinde hat das grösste Wachstum aller Städte der Schweiz

Das Wallis will eine Strategie für touristische Beherbergung entwickeln

Organisationen sind nicht zu Beschwerde gegen Cassis-de-Dijon-Prinzip berechtigt

Die AKW-Betreiber haben umfangreiche Konzepte zur Förderung der Motivation und beruflichen Zukunft ihrer Mitarbeiter

Das Wasserstoffproblem oder mögliche Hangrutsche sind zwei der Gefahren, welche das Eidgenössische Inspektorat für Nuklearsicherheit (Ensi) nicht genug in Betracht gezogen habe. Zu diesem Schluss kommt die Kommission für nukleare Sicherheit in ihrem Fukushima-Bericht.

Warum zeigen Akteure in der Krisenkommunikation des Staates im Spannungsfeld von Medien, Recht und Politik stets die gleichen unvorteilhaften Verhaltensmuster? An einer Tagung in Zürich versuchten Experten und Beteiligte eine Antwort zu finden.

Vor fast sieben Jahren ist Nadine Koller aus dem Wachkomaerwacht. Seither erkämpft sich die 29-Jährige Schritt für Schritt ein neues Leben. Bericht einer nicht alltäglichen Begegnung.

Der Statthalter Pontius Pilatus, der Jesus zum Tod verurteilt hat, soll laut alten Legenden Selbstmord verübt haben und in Lausanne verscharrt worden sein. Doch anders als Luzern mag sich Lausanne nicht an den berühmten Römer erinnern.

Die Zusammensetzung des Bundesrates muss immer ein Kompromiss bleiben – das ist eine Konsequenz unseres einzigartigen direktdemokratischen Staatsaufbaus. Der Wahlmodus des Bundesrates sollte aber immerhin den bestmöglichen Kompromiss zeitigen.

Am 27. April dürften die CS-Aktionäre Jean-Daniel Gerberin den Verwaltungsrat wählen. Der ehemalige Spitzenbeamte tat sich schwer mit dem Entscheid und hat erst bei der zweiten Anfrage zugesagt.

Nach der Unterzeichnung des Steuerabkommens mit Deutschland haben CVP, FDP, BDP und Grüne sowie die Banken Zustimmung signalisiert. SP und SVP legten sich noch nicht fest. In Deutschland bleiben die Fronten verhärtet.

Nach der Unterzeichnung des Ergänzungsprotokolls zum Steuerabkommen mit Deutschland hat Finanzminsterin Eveline Widmer-Schlumpf gesagt, dass es mittelfristig keine bessere Lösung gebe. Trotz der aufgeheizten Stimmung habe man fair verhandelt.

Das Wallis geht die Lösung offener Fragen nach der Zustimmung zur Zweitwohnungsinitiative mit einer übergreifenden Strategie an. Ziel ist eine Lösung für die touristische Beherbergung. In einem Beirat sollen auch Persönlichkeiten Einsitz nehmen.

Die Schweiz und Deutschland haben am Donnerstag das Zusatzprotokoll zum Steuerabkommen unterschrieben. Dabei hat die Schweiz in Fragen der Steuersätze ihre Haltung gelockert. Änderungen gab es auch bei der Anzahl Auskunftsmöglichkeiten.

Konsumentenschutzorganisationen haben keine Berechtigung, gegen Entscheide im Rahmen des Cassis-de-Dijon-Prinzips Beschwerde einzureichen. Laut dem Bundesverwaltungsgericht liegt ihre Aufgabe in der Meinungsbildung.

Bassersdorf hat in den letzten elf Jahren ein Einwohnerwachstum von 50 Prozent verzeichnet. Damit liegt die Zürcher Gemeinde im Vergleich aller städtischen Gemeinden der Schweiz an der Spitze. Eine neue Statistik zeigt, dass auch die Städte am Genfersee stark wachsen.

Welche Bahnhöfe sind die Verkehrsknotenpunkte der Schweiz? Sind die Züge im SBB-Schienennetz pünktlich oder verspätet? In welchem Zug sind noch Sitzplätze frei? Die SBB könnten diese Fragen mit öffentlich zugänglichen Daten leicht beantworten.

Bundesanwalt Michael Lauber geht davon aus, dass die deutschen Behörden das Rechtshilfegesuch im Fall dreier Steuerfahnder «in aller Sachlichkeit und Nüchternheit» beurteilen werden. Er erklärt zudem, warum die Strafverfolgung erst jetzt auf die Beamten ausgedehnt wurde.

Die Zukunft der Atomenergie ist unsicher. Für die Stromfirmen ist denn nun die Motivation der Mitarbeiter in diesem sensiblen Bereich eine «wichtige Herausforderung».

Beinahe jede zweite Ehe wird zwischen einem Schweizer und einem ausländischen Partner geschlossen. Trotz der gesellschaftlichen Realität kann der Weg zur Heirat lang und steinig ausfallen.

Nachdem das Steuerabkommen im deutschen Parlament zu scheitern droht, versucht der Bundesrat der Abgeltungssteuer mit weiteren Staaten zum Durchbruch zu verhelfen.

Im Walliser Tourismus wachsen die Bäume derzeit nicht in den Himmel. In der letzten Saison und im gesamten letzten Jahr sind die Übernachtungszahlen deutlich zurückgegangen. Fast alle Herkunftsländer weisen rückläufige Zahlen auf. Bereits ertönt der Ruf nach staatlicher Hilfe.

Ungeachtet neuer Wirren stellt sich der Schweizer Bundesrat weiterhin hinter das Steuerabkommen mit Deutschland. Die Schweizer Landesregierung hat Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf mit der Unterzeichnung einer Vertragsergänzung zum Abkommen ermächtigt.

Im Steuerstreit zwischen der Schweiz und Deutschland versucht auch die «Bild»-Zeitung, ein Stück Aufmerksamkeit zu erhaschen. Die Boulevardzeitung hat Strafanzeige gegen Bundesrätin Simonetta Sommaruga eingereicht. Spricht von einer «publizistischen Aktion». Auch SPD-Politiker sind weiter aktiv.