Die «Bild»-Zeitung reicht Anzeige gegen Justizministerin Simonetta Sommaruga ein. Hinter der Aktion steckt Nikolaus Blome, der stellvertretende Chefredaktor. Er findet die Aktion originell und angemessen.
Das Steuerankommen mit Deutschland ist noch nicht unter Dach und Fach, da meldet sich das nächste Land: Auf Druck von Österreich hat der Bundesrat heute beschlossen, die Verhandlung aufzunehmen.
Die US-Steuerbehörden verlangten von Schweizer Banken fast ultimativ Kundendaten und E-Mails. Das könnte man als eine Anstiftung zu verbotenem Nachrichtendienst werten. Ein Fall für den Bundesanwalt?
Die Strafanzeige der «Bild»-Zeitung gegen Justizministerin Simonetta Sommaruga ist eine «publizistische Aktion». Man wolle Solidarität mit den unteren Schichten zeigen. Sommaruga kommentiert die Aktion nicht.
Das Steuerabkommen zwischen Deutschland und der Schweiz ist unter Dach und Fach. Der Bundesrat hat die Ergänzungen gutgeheissen. Morgen soll das Vertragswerk in Bern unterzeichnet werden.
Die UDC, wie die SVP in der Romandie heisst, hat ihren letzten kantonalen Regierungssitz verloren. Nach dem Wundenlecken kommt nun die Suche nach den Schuldigen.
Im Steuerstreit gehört er zu den härtesten Kritiker der Schweiz: Norbert Walter-Borjans. Auf Tele Züri lieferten sich der nordrhein-westfälische Finanzminister und Moderator Markus Gilli einen offenen Schlagabtausch.
Freiheitsstrafen von weniger als sechs Monaten wurden seit fünf Jahren mit Geld verbüsst. Der Bund will nun den kurzen Gefängnisaufenthalten wieder mehr Gewicht verleihen.
Im Steuerstreit sieht die Handelskammer Deutschland-Schweiz jetzt den deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble am Zug. Der Streit sei in erster Linie ein innenpolitisches Problem in Deutschland.
«Weltwoche»-Chef Roger Köppel und Hans Leyendecker, Journalist der «Süddeutschen Zeitung», sind für pointierte Meinungen bekannt. Für liefern sie sich ein Duell zum Steuerstreit zwischen der Schweiz und Deutschland.
Mit einem Kredit von 40 Millionen Franken plant der Kanton Aargau seine Position bei den Energietechnologien zu festigen. Er reagiert damit auch auf den beschlossenen AKW-Ausstieg.
Der Präsident der Grünliberalen Schweiz und Stadtrat von Dübendorf belieferte vor der Abstimmung um ein 114-Meter-Hochhaus die Medien mit brisanten Informationen. Danach wurde das Projekt abgeschossen.
Jürgen Trittin, der Spitzenpolitiker der deutschen Grünen, wirft der Schweiz vor, sie betreibe mit ihren Haftbefehlen staatliche geschützte Geldwäscherei. FDP-Wirtschaftspolitiker Ruedi Noser dreht den Spiess jetzt um.
Verspätete Anschaffung und ein Rücktritt des «Chefverkäufers»: Der geplante Gripen-Kauf wird wohl nicht zum letzten Mal für Wirbel sorgen.
Der Steuerstreit mit Deutschland ist um eine Episode reicher: Das Boulevardblatt «Bild» hat gestern Strafanzeige gegen die Schweizer Justizministerin eingereicht.
Der frühere Direktor des Bundesamts für Umwelt und Vertreter des Initiativkomitees Philippe Roch signalisiert Kompromissbereitschaft bei der Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative. Sie sei eine grosse Chance für den Tourismus.
Das nächste Schuljahr starten viele Lehrer im Kanton Luzern nicht nur mit einer neuen Schul-, sondern auch mit einer neue Lohnklasse. Der Kanton will damit neue Kräfte anwerben und alte zum Bleiben bewegen.
Obwohl Ueli Maurer in seinem Departement eklatante Führungsschwächen zeigt, wird kaum Kritik laut. Der Grund: Keine andere Partei will das zunehmend bedeutungslose VBS von der SVP erben.
Die «Bild»-Zeitung reicht Anzeige gegen Justizministerin Simonetta Sommaruga ein. Hinter der Aktion steckt Nikolaus Blome, der stellvertretende Chefredaktor. Er findet die Aktion originell und angemessen.
Das Steuerankommen mit Deutschland ist noch nicht unter Dach und Fach, da meldet sich das nächste Land: Auf Druck von Österreich hat der Bundesrat heute beschlossen, die Verhandlung aufzunehmen.
Die US-Steuerbehörden verlangten von Schweizer Banken fast ultimativ Kundendaten und E-Mails. Das könnte man als eine Anstiftung zu verbotenem Nachrichtendienst werten. Ein Fall für den Bundesanwalt?
Die Strafanzeige der «Bild»-Zeitung gegen Justizministerin Simonetta Sommaruga ist eine «publizistische Aktion». Man wolle Solidarität mit den unteren Schichten zeigen. Sommaruga kommentiert die Aktion nicht.
Das Steuerabkommen zwischen Deutschland und der Schweiz ist unter Dach und Fach. Der Bundesrat hat die Ergänzungen gutgeheissen. Morgen soll das Vertragswerk in Bern unterzeichnet werden.
Die UDC, wie die SVP in der Romandie heisst, hat ihren letzten kantonalen Regierungssitz verloren. Nach dem Wundenlecken kommt nun die Suche nach den Schuldigen.
Im Steuerstreit gehört er zu den härtesten Kritiker der Schweiz: Norbert Walter-Borjans. Auf Tele Züri lieferten sich der nordrhein-westfälische Finanzminister und Moderator Markus Gilli einen offenen Schlagabtausch.
Freiheitsstrafen von weniger als sechs Monaten wurden seit fünf Jahren mit Geld verbüsst. Der Bund will nun den kurzen Gefängnisaufenthalten wieder mehr Gewicht verleihen.
Im Steuerstreit sieht die Handelskammer Deutschland-Schweiz jetzt den deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble am Zug. Der Streit sei in erster Linie ein innenpolitisches Problem in Deutschland.
Nach dem Haftbefehl gegen deutsche Steuerfahnder erlässt die Credit Suisse für ihre Kundenberater ein Reiseverbot nach Deutschland.
Jürgen Trittin, der Spitzenpolitiker der deutschen Grünen, wirft der Schweiz vor, sie betreibe mit ihren Haftbefehlen staatliche geschützte Geldwäscherei. FDP-Wirtschaftspolitiker Ruedi Noser dreht den Spiess jetzt um.
27 Bücher. 6000 Seiten. 22 Millionen. Die Geschichte einer unerwünschten Nebenwirkung.
«Weltwoche»-Chef Roger Köppel und Hans Leyendecker, Journalist der «Süddeutschen Zeitung», sind für pointierte Meinungen bekannt. Für liefern sie sich ein Duell zum Steuerstreit zwischen der Schweiz und Deutschland.
Verspätete Anschaffung und ein Rücktritt des «Chefverkäufers»: Der geplante Gripen-Kauf wird wohl nicht zum letzten Mal für Wirbel sorgen.
Mit einem Kredit von 40 Millionen Franken plant der Kanton Aargau seine Position bei den Energietechnologien zu festigen. Er reagiert damit auch auf den beschlossenen AKW-Ausstieg.
Der Steuerstreit mit Deutschland ist um eine Episode reicher: Das Boulevardblatt «Bild» hat gestern Strafanzeige gegen die Schweizer Justizministerin eingereicht.
Der frühere Direktor des Bundesamts für Umwelt und Vertreter des Initiativkomitees Philippe Roch signalisiert Kompromissbereitschaft bei der Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative. Sie sei eine grosse Chance für den Tourismus.
Das nächste Schuljahr starten viele Lehrer im Kanton Luzern nicht nur mit einer neuen Schul-, sondern auch mit einer neue Lohnklasse. Der Kanton will damit neue Kräfte anwerben und alte zum Bleiben bewegen.