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Samstag, 10. März 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Linke will die Atomausstiegs-Allianz retten, indem sie den Mitteparteien anbietet, AKWs weit mehr als 40 Jahre am Netz zu lassen. Derweil fürchten Atomstrombefürworter eine Schwächung der Schweizer Wirtschaft.

Die Lauterkeitskommission hat 2011 soviel Arbeit gehabt wie noch nie. Mehr als 400 Beschwerden gegen sexistische, aggressive oder irreführende Werbungen gingen bei der Meldestelle ein.

Die Volksinitiative «Bürokratie-Stopp» der FDP droht zu scheitern. Einen Monat vor Ablauf der Frist fehlen der Partei noch über 15 000 Unterschriften. Die Partei greift auf Sammelprofis zurück, um die notwendige Marke von 100 000 Unterschriften doch noch zu erreichen.

Dachten wir es doch: Dank der Erwärmung hat es hierzulande in den letzten Jahren häufiger geregnet und weniger geschneit. Mittlerweile sind gar einige Schneesportorte in Gefahr.

Wegen eines Honorars von 50 000 Franken im Jahr ist Doris Fiala als Präsidentin der Aids-Hilfe Schweiz in die Kritik geraten. Nun hat der Vorstand der Aids-Hilfe der FDP-Nationalrätin den Rücken gestärkt.

Der Widerstand gegen das internationale Abkommen gegen Internetpiraterie und Markenschutz (ACTA) wächst. FDP, CVP und Economiesuisse wehren sich gegen die rasche Unterzeichnung des Abkommens.

Die Stilllegung des Berner Kernkraftwerks kostet mindestens 800 Millionen Franken und kann bis zu 20 Jahre dauern. Der BKW drohen unkalkulierbare Kosten.

Seit Donnerstag verschwinden auf der Facebook-Seite von «Welschwoching» Bilder. Die Fotos werden von Unbekannten beanstandet - wegen angeblicher Verletzung der Urheberrechte.

Eine Umfrage in der Gemeinde Mühleberg macht deutlich: Die Anwohner stehen zu ihrem AKW. Ein Aus im Juni 2013 wäre für sie sehr schmerzhaft, sie fürchten um Arbeitsplätze und Umsätze in Geschäften.

Rund zwei Monate nach dem Skandal um die französischen Billig-Brustimplantate reagiert die Politik. SP-Nationalrätin Bea Heim fordert, dass Ärzte künftig Implantate registrieren müssen.

Rund um den Globus demonstrieren am 8. März Frauen für ihre Rechte. In der Schweiz forderten sie die Angleichung der Löhne. Denn Frauen verdienen bei gleichwertiger Arbeit knapp 20 Prozent weniger als Männer.

Hans Wanner, Direktor der Schweizer Atomenergieaufsicht ENSI, lässt sich durch den Mühleberg-Entscheid nicht aus der Ruhe bringen. Seine Behörde werde genau so weiterarbeiten wie bisher.

Die BKW haben noch nicht entschieden, ob sie das Mühleberg-Urteil weiterziehen wollen. Es gebe zwar Ungereimtheiten, gleichzeitig sei die Wirtschaftlichkeit zu beachten.

Entwicklungshilfe gibt es nur noch für Länder, die im Asylbereich kooperativ sind. Was schon beschlossen ist, gilt doch nicht. Das Resultat der Abstimmung im Ständerat kann nicht stimmen.

Die Stadt Bern darf von Restaurants und Geschäften keine Grundgebühr fürs Abfallsammeln verlangen. Sie darf nur dann Geld eintreiben, wenn sie einen Zusammenhang zwischen Verkäufer und Abfall belegen kann.

Der Bund soll künftig in Ausnahmefällen eine Impfpflicht verfügen können. Diese soll für besonders Gefährdete, aber auch fürs Pflegepersonal gelten. Das entschied der Nationalrat.

Das VBS muss gemäss Auftrag des Bundesrates rasch 600 Plätze für Asylsuchende bereitstellen. Doch die Suche dauert noch an. Erst nach Gesprächen mit Kantonen und Gemeinden soll entschieden werden.

Das Parlament drückt dem Bundesrat seinen Willen auf. Nach dem Nationalrat hat auch der Ständerat entschieden: Entwicklungshilfe soll nur noch in Länder fliessen, die sich im Asylbereich kooperativ verhalten.

Die Schweiz darf künftig bei Entscheiden, die den Schengen-Raum betreffen, mehr mitreden. Das sei ein Erfolg, sagte Bundesrätin Simonetta Sommaruga zu Beginn eines Treffens in Brüssel.

Gilt für einen Räuber, der beim Banküberfall gefilmt wird, die Unschuldsvermutung? Ja, findet das Westschweizer Fernsehen - und verpixelt die Bilder vom Tatort. Rechtsbürgerliche Parlamentarier sind erbost.

Morgen stimmen wir über fünf eidgenössische Vorlagen ab: Unter anderem über die Zweitwohnungs-, die Bauspar- und die Ferien-Initiative. Worum geht es? Wer ist dafür, wer dagegen? Der grosse Überblick.

Die Schweizer Finanzministerin macht via US-Presse Druck. Ein Abkommen zur Lösung des Steuerstreits liege bereit. Mit den Angriffen gegen Schweizer Banken würde ein implizites Stillhalteabkommen verletzt.

Offenbar sperrte sich die Schweizerische Nationalbank massiv gegen eine Untersuchung der privaten Finanztransaktionen ihres Ex-Präsidenten Philipp Hildebrand. Dies zeigt ein aktueller Bericht.

Das Schicksal der berühmten Therme in Vals ist besiegelt. Ihr Erschaffer, Peter Zumthor, der die unterlegene Investoren-Partei anführte, erklärt im Interview, was den Ausschlag zum Abstimmungsresultat gegeben hat.

Die Eidgenössische Steuerverwaltung liess gestützt auf Daten aus einer gestohlenen CD 180 Verfahren einleiten. Dies obwohl sich der Bundesrat gegen die Verwendung von solchen Informationen ausgesprochen hat.

Die Ferieninitiative wird morgen an den Urnen wahrscheinlich Schiffbruch erleiden. Sind Schweizer Stimmbürger Deppen? Nein, im Gegenteil: Sie sind scharf kalkulierende Staatsbürger.

Das Schweizer Stimmvolk entscheidet am Sonntag unter anderem über die Buchpreisbindung, die Zweitwohnungsinitative und «6 Wochen Ferien für alle». Verfolgen Sie den Tag live auf unserer Website.

Mit dem Urteil zum AKW Mühleberg zeigt das Bundesverwaltungsgericht, dass es zum Machtfaktor geworden ist. Das gefällt nicht allen politischen Akteuren.

Eine Studie hat das Wohlbefinden von Adoptivkindern in der Schweiz erforscht. Die Erkenntnis: Sie unterscheiden sich nicht von anderen Kindern – in einigen Bereichen geht es ihnen sogar besser.

Das Departement für auswärtige Angelegenheiten hat keine glückliche Hand im Umgang mit Angehörigen.

Der «Weltwoche»-Chef hat bei Facebook eine Titelblatt-Parodie beanstandet. Das führte zu einer Zensur mehrerer Covers.

Der Poker um die Therme in Vals ist entschieden: Die Bürger im Bündner Bergdorf wollen das Bad an den Einheimischen Remo Stoffel verkaufen. Die Diskussion war lang und emotional gewesen.

Der Hirtenbrief des Churer Bischofs Huonder stösst auf Widerstand. Viele Pfarrer im Bistum wollen ihn nicht verlesen, weil er dazu aufruft, geschiedenen Wiederverheirateten die Sakramente zu verweigern.

Ein Monat vor Ablauf der Sammelfrist fehlt der FDP für die Initiative «Bürokratie-Stopp» rund 15'000 Stimmen. Professionelle Sammler sollen nun helfen, dass die Partei ihr Ziel erreicht.

In Bundesbern wundert man sich über angebliche Geldflüsse bei der SVP. Und weil sogar üppig Bares geflossen sein soll, kommt auch gleich der Schmähruf «Bananenrepublik».