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Freitag, 13. Januar 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein Kriminal-Tourist fuhr Yves M. (59) über den Haufen. Der Wachtmeister sitzt im Rollstuhl. Er sagt zu BLICK: «Der Kerl hat mein Leben zerstört. Ich hasse ihn.»

In Arbon krachte heute Abend auf einem Bahnübergang eine S-Bahn in ein Auto. Der Lenker konnte sich gerade noch in Sicherheit bringen.

Nur jeder zweite Einwohner kennt die Schweizer Notrufnummer für medizinische Notfälle, die 144. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage unter 1005 Personen der Basler Versicherungen und des Schweizerischen Samariterbundes, deren Resultate am Freitag veröffentlicht wurden.

Nur jeder zweite Einwohner kennt die Schweizer Notrufnummer für medizinische Notfälle, die 144. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage unter 1005 Personen der Basler Versicherungen und des Schweizerischen Samariterbundes, deren Resultate am Freitag veröffentlicht wurden.

Gegen den Genfer Regierungsrat Mark Muller ist eine Strafuntersuchung eingeleitet worden.

Die Staatspolitische Kommission des Ständerats (SPK) will nichts wissen von einem Burkaverbot.

Der Neuenburger Ex-Regierungsrat Frédéric Hainard tritt aus der FDP aus.

Volksinitiativen wie jene zur Einführung der Todesstrafe sollen künftig für ungültig erklärt werden können.

Im jurassischen Vendlincourt ist derzeit ein spektakuläres Naturschauspiel zu beobachten.

Das Duell Roger Schawinski gegen Roger Köppel letzten Montag war geprägt von Aggression. Jetzt fordern zwei TV-Urgesteine die Absetzung.

«Energy Basel» ging heute früh auf Sendung. Und weckte Marco Streller.

Heute mussten wegen der Hildebrand-Affäre die SVPler Christoph Blocher und Hermann Lei vor dem Staatsanwalt in Zürich antraben. Gegen Lei wurde eine Untersuchung eröffnet.

Vier Kandidaten für einen regionalen Naturpark haben am Freitag beim Bundesamt für Umwelt (BAFU) die Gesuche eingereicht, als Pärke von nationaler Bedeutung anerkannt zu werden.

Bundesrat Alain Berset hat SP-Generalsekretär Thomas Christen zu seinem zweiten persönlichen Mitarbeiter ernannt.

Die Stadt will die Anzahl der Wegweiser und Signalisationen massiv reduzieren. Damit soll die Verkehrssicherheit erhöht werden.

Spenderinnen und Spender aus der ganzen Schweiz haben über die Festtage rund 73`000 Geschenkpakete per Post an die Aktion «2 x Weihnachten» geschickt.

Vier Wochen Ferien hält der Gewerkschaftsdachverband Travail.Suisse in der heutigen Zeit für ungenügend.

Höchstens 20 Prozent Anteil an Zweitwohnungen pro Gemeinde fordert die Initiative «Schluss mit uferlosem Wohnungsbau».

Die Finanzbranche ist nach wie vor der wichtigste Sektor der Zürcher Wirtschaft.

24 Jahre leitet Antonio Simona das Empfangszentrums für Asylsuchende. Im Sommer kam mit den Nordafrikanern die Gewalt.

Er verschwand auf dem Weg zur Schule und hinterliess einen Abschiedsbrief. Nach einer mehrstündigen Suchaktion, hat die Polizei den 15-Jährigen gefunden.

Die OECD empfiehlt der Schweiz, den Schutz von Whistleblowers möglichst rasch gesetzlich zu verankern.

Die Neuenburger Kantonspolizei hat in den letzten zwei Tagen fast 50 Kilogramm Khat beschlagnahmt.

Der Schweizerische Fussballverband und die Swiss Football League sind gegen eine generelle Bewilligungspflicht für Fussballspiele der obersten Ligen.

Heute kam die Meldung, auf die die Bettwiler so lange gewartet haben. Das ehemalige Militärgelände wird nicht zur Unterkunft für 80 bis 100 Asylsuchende.

Die Güterverkehrstochter ist das Sorgenkind der SBB: Seit Jahren schreibt SBB Cargo Defizite, allein 2010 64 Millionen Franken. Seit 2008 suchten die SBB deshalb nach einem Partner. Potenzielle Kandidaten wie der Marktführer Deutsche Bahn Schenker oder die französische SNCF winkten allerdings ab.

Das Verteidigungsdepartement Ueli Maurers hat Abläufe auf den Militärflugplätzen intern überprüfen lassen. Das Fazit wirft bezüglich Leistungsfähigkeit der Luftwaffe und mit Blick auf die geplante Beschaffung neuer Kampfjets Fragen auf.

BERN. Die SBB sollen bei einer neuen Güterverkehrstochter über den Tisch gezogen worden sein. Prüfer haben die Vorwürfe in einem geheimen Bericht untersucht.

Weil Hektik und Stress in der Arbeitswelt zunehmen, fordern die Gewerkschaften mehr Ferien. Gestern haben sie den Abstimmungskampf gestartet. Die Wirtschaft bekämpft die Vorlage.

Arbeiter der Neat-Baustelle im Tessin haben während 32 Stunden die Arbeit niedergelegt. Sie protestieren damit gegen zu hohe Temperaturen und eine zu hohe Luftfeuchtigkeit im Tunnel. Die Bauunternehmung hat die Arbeiten unterbrochen, um durch eine verbesserte Lüftung Linderung zu verschaffen.

Die zuständige Kommission des Ständerates hat die Einführung eines Burka- und Vermummungsverbots vor Behörden und im öffentlichen Verkehr abgelehnt. Die Kommission stellte sich damit gegen den Nationalrat.

In Westeuropa geniessen Arbeitnehmer weltweit am meisten gesetzlich vorgeschriebene Ferientage. Mit 28 Tagen am grosszügigsten ist Grossbritannien. Drei Tage weniger gewähren Griechenland, Österreich, Frankreich, Schweden, Finnland und Dänemark.

Bei der Frage nach der Gültigkeit von Volksinitiativen soll künftig ein strengeres Regime gelten. Nach dem Nationalrat hat sich die vorberatende Ständeratskommission für eine Ausweitung der Gründe ausgesprochen, die zu einer Ungültigkeitserklärung führen können.

Vier Wochen Ferien hält der Gewerkschaftsdachverband Travail Suisse in der heutigen Zeit für ungenügend. Am Freitag hat er die Abstimmungskampagne zu seiner Initiative «6 Wochen Ferien für alle» lanciert. Laut einer Umfrage wollen ihr am 11. März 57 Prozent zustimmen.

Aufstieg und Fall trennt oft nur wenig - und sei es zum falschen Zeitpunkt eine E-Mail zu viel. Berufliches Scheitern aber gehört zum Leben, gerade in verantwortungsvollen Positionen, gerade bei grosser öffentlicher Exponiertheit.

Vier Regionen haben beim Bund ein Gesuch um Anerkennung als Pärke von nationaler Bedeutung eingereicht. Sie befinden sich damit auf der letzten Etappe hin zur Realisierung. Werden die hängigen Gesuche anerkannt, gelten 14 Prozent der Landesfläche als Park-Regionen.

Der Bundesrat will dem ungehinderten Bau von Zweitwohnungen ebenfalls einen Riegel schieben. Er lehnt den Weg, den die entsprechende Volksinitiative von Franz Weber einschlägt, jedoch ab. Stattdessen plädiert die Landesregierung für eine flexible Lösung.

Gegen die Volksinitiative «6 Wochen Ferien für alle» hat sich ein breit abgestütztes Komitee gebildet. Vertreter von bürgerlichen Parteien, Economiesuisse und Arbeitgebern warnen vor Mehrarbeit, der Abwanderung von Arbeitsplätzen und einer Schwächung von Gewerbebetrieben.

Thomas Christen gibt seine Tätigkeit als SP-Generalsekretär nach über sechs Jahren auf. Er wechselt ins Eidgenössische Departement des Innern und wird zweiter persönlicher Mitarbeiter von Bundesrat Alain Berset. Die SP will die Stelle des Generalsekretären im Juni neu besetzen.

Die Fussballorganisationen wehren sich gegen eine generelle Bewilligungspflicht für Spiele der Spitzenclubs. Sie befürchten zudem eine Kostenexplosion bei den Sicherheitsmassnahmen gegen die Hooligans.

Die Schweiz soll eine gesetzliche Grundlage zum Schutz von Whistleblowern schaffen. Das Ratschlag der OECD im Länderbericht hat im Zusammenhang mit der Affäre Hildebrand eine gewisse Brisanz. Er ist Teil des Länderberichts der OECD.

Der Ausbau der Skiarena Andermatt-Sedrun ist eine Chance für die Region San Gottardo. Doch ist er mit Risiken verbunden - ein Scheitern des Tourismusresorts Andermatt würde auch die Skiarena gefährden. Zu diesem Schluss kommt ein jetzt publiziertes Gutachten.

Auf dem Gelände des Berner Inselspitals ist nach einer Bauzeit von rund 20 Monaten ein Isotopen-Neubau eröffnet worden. Dort produzieren Spezialisten schwach radioaktive Medikamente für Patienten, die an Krebs erkrankt sind.

Die Geschäftsprüfungskommissionen des National- und Ständerats haben in der Causa Hildebrand zuerst Verfahrens- und Zuständigkeitsfragen zu klären, bevor es zu einer allfälligen Untersuchung kommt.

Nachdem der einstige Radiopirat das Schweizer Fernsehen SF geentert hat, plagen ihn nun auch die regulatorischen Fesseln des öffentlichen Rundfunks. Schon zweimal hat sich der Ombudsmann, Achille Casanova, wegen Beschwerden mit Roger Schawinskis Talkshow befassen müssen.