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Montag, 02. Januar 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Spitze Glasscherben umrahmen das eingeschlagene Türfenster. Wem gelang es, hier ins Haus zu schlüpfen?

Über Weihnachten und Neujahr rollte der Rubel in den Wintersportorten. Die Schweizer Hoteliers reiben sich die Hände.

In diesem Fall war es weder der Wolf noch der Bär. Zwei junge Hunde haben im Tessin eine Schafherde angefallen. Ein Tier kam dabei ums Leben.

Ein Schweizer Kreuz schmückt die Jungfrau-Nordwand. Lichtkünstler Gerry Hofstetter eröffnet mit der Projektion die Feierlichkeiten zum 100-Jahr-Jubiläum der Jungfraubahnen.

Nachdem es bereits in Davos gestern bebte, erschütterte in der Nacht ein zweiter Erdstoss den Kanton Graubünden. Das Epizentrum lag diesmal im Albulatal.

In Graubünden hat innerhalb von 24 Stunden zwei Mal die Erde gebebt.

Die Bahnverbindung vom Wallis über das Gotthardgebiet nach Graubünden ist wieder ohne Unterbruch befahrbar.

Für die Polizei gabs letzte Nacht einiges zu tun. Aus vielen Kantonen wurden Schlägereien gemeldet. Im Kanton St. Gallen lag ein Toter am Strassenrand.

Rund 15 Kilometer südwestlich von Davos GR im Landwassertal hat am Neujahrstag die Erde gebebt.

Rund 15 Kilometer südwestlich von Davos GR im Landwassertal hat am Neujahrstag die Erde gebebt.

Der Zusammenschluss der weltweit 127 Meldestellen für Geldwäscherei, die Egmont Group, droht der Schweiz mit der Suspendierung der Mitgliedschaft.

Der grosse Schnee ist bereits gestern. Heute, zum Start ins neue Jahr, zeigte sich schon mal der Frühling.

Rund fünf Prozent aller Wintersportunfälle in der Schweiz sind Schlittelunfälle.

Der Fahrdienst Nez Rouge hat zwischen dem 9. Dezember 2011 und dem 1. Januar 2012 in der Schweiz und in Liechtenstein 23`853 Personen sicher nach Hause gebracht - 13 Prozent mehr als im Vorjahr. 7771 Freiwillige legten bei 11`157 Transporten 460`349 Kilometer zurück. «Die Zahlen sind beeindruckend», schreibt Nez Rouge in einer Bilanz vom Neujahrstag.

Vier Nationalräte bewerben sich um das Präsidium der SVP-Fraktion, nämlich Adrian Amstutz (BE), Pirmin Schwander (SZ), Jürg Stahl (ZH) und Luzi Stamm (AG). Der amtierende SVP-Fraktionschef Caspar Baader hatte bereits vor längerer Zeit seinen Rücktritt angekündigt.

Eveline Widmer-Schlumpf erwartet ein schwieriges 2012. Um die grossen Herausforderungen einer wirtschaftlich schwierigeren Zeit zu meistern, soll die Schweiz die «Kräfte bündeln» und «ihre Stärken nutzen», wie die Bundespräsidentin am Sonntag in ihrer Neujahrsansprache sagte.

Jetzt kommt aus: Die Informationen über die angeblich illegalen Transaktionen von Nationalbank-Präsident Philipp Hildebrand wurden von dritter Seite dem Bundesrat zugespielt. Offenbar von Christoph Blocher.

Die Gesundheitskosten werden auch dieses Jahr steigen. Trotz den neuen Fallpauschalen. Der Zürcher Herzchirurg Paul R. Vogt erklärt, wie das Gesundheitswesen günstiger und trotzdem besser werden könnte.

Auf der Autobahn A2 bei Gurtnellen UR sind bei einer heftigen Auffahrkollision fünf Personen schwer verletzt worden, darunter drei Kinder.

In Courfaivre JU hat ein Zug ein auf den Gleisen stehen gebliebenes Auto 400 Meter mitgeschleift.

Ueli A. tötet seine Frau, begräbt sie in einem Schacht und meldet sie bei der Polizei als vermisst.

Die Finanzierung der Sozialversicherungen beschäftigt viele Ökonomen in der Schweiz.

Die Mehrheit der Bevölkerung hält den Kauf neuer Kampfjets für unnötig.

Verschiedene Brände haben in den letzten Tagen grossen Sachschaden angerichtet, mehrere Menschen wurden verletzt.

Im Mittelland war gestern Trübsalblasen angesagt. Währenddessen schneite und schneite es in den Bergen – die Brünig-Bahnstrecke wurde gesperrt, der Autoverlad durch den Lötschberg eingestellt.

Eine Schweizer Delegation, bestehend aus Vertretern von Menschenrechtsorganisationen, reist diese Woche nach Tunesien. Geleitet wird die Gruppe von Grünen-Präsident Ueli Leuenberger.

Spätestens zum Jahreswechsl konnten die Hotels in den Schweizer Tourismusorten «full house» melden. Allgemein seien die Gäste auch ausgabefreudig gewesen, heisst es laut einer Umfrage in Wintersportdestinationen. Auf den Pisten war der 28. Dezember der Rekordtag.

Christoph Blocher soll Nationalbankpräsident Hildebrand wegen möglicher Insidergeschäfte von dessen Frau beim Bundesrat angeschwärzt haben. Hildebrand wurde inzwischen entlastet. Am Montag sprach erstmals Christoph Blocher zum Fall - oder eben nicht.

Die SP will über effizientere Ventilklauseln oder generell über eine regionale zahlenmässige Beschränkung reden, sofern die betroffenen Kantone es wünschten, sagt SP-Parteipräsident Christian Levrat in diversen Sonntagszeitungen.

Ohne Einbezug des Parlaments will der Bundesrat einen Deal mit der Verteidigungsagentur der Europäischen Union eingehen. Damit stösst Armeeminister Ueli Maurer die eigene Partei SVP vor den Kopf.

Beim Wechsel ins neue Jahr waren die Polizeikräfte in vielen Kantonen gefordert. Besonders viel zu tun hatten die Polizisten in Zürich, Basel, St. Gallen und dem Aargau. Keine besonderen Zwischenfälle meldete die Kantonspolizei Waadt.

Rentner und Jugendliche, Menschen mit Beziehungen und Freunden sowie Leute mit Geld und Haus sind am zufriedensten. Zu diesem Schluss kommt eine Erhebung des Bundes.

Offenbar hat Christoph Blocher eine zentrale Rolle dabei gespielt, dass dem Bundesrat verdächtige Dokumente über Börsentransaktionen von der Frau des Nationalbankpräsidenten Philipp Hildebrand zugespielt erhielt.

Nach einem zeitlos, klassischen Auftritt vor dem Bundesratszimmer verfolgt die Landesregierung mit dem Bundesratsfoto 2012 wieder ein moderneres Konzept: Aufgereiht vor dem Gemälde «Frühling» des zeitgenössischen Künstlers Franz Gertsch bricht der Bundesrat auf ins neue Jahr.

Im Gespräch spricht der entlassende Chef des Bundesamtes für Migration erstmals, wie es dazu kam. Er und Bundesrätin Simonetta Sommaruga hätten nie ein Vertrauensverhältnis aufbauen können. Alard du Bois-Reymond übt Kritik an sich selber, aber auch an seiner damaligen Chefin.

Der Chef des Geheimdiensts von Damaskus wehrt sich gegen die Sanktionen der Schweiz. Das Bundesgericht verweigert ihm aber eine Einreisebewilligung.

In mehreren Schweizer Städten wird in der Nacht auf Sonntag das neue Jahr mit Feiern, Festen und Spektakeln begrüsst. Die Organisatoren in Zürich, Basel, Genf und Lausanne erwarten Zehntausende von Menschen.

Drei Nationalräte bewerben sich um das Präsidium der SVP-Fraktion, nämlich Adrian Amstutz, Pirmin Schwander und Jürg Stahl. Die parteiinternen Kritiker fehlen auf dem Kandidatenticket, das die stellvertretende SVP-Generalsekretärin Silvia Bär gegenüber Schweizer Radio DRS ankündigte.

Der neue GDK-Präsident und Basler Gesundheitsdirektor ortet das Fehlen einer Verständigung über die gesundheitspolitischen Ziele. Nötig seien generell mehr Transparenz und Klarheit über die Finanzströme.

Die Klausenstrasse war einst eine berühmte Rennstrecke. Die Chance ist gross, dass 2013 wieder ein Klausenmemorial stattfindet. Nach dem Rückzug der Urner Bewerber ist nur noch das Glarner Komitee im Rennen.

Das Bundesamt für Strassen arbeitet auf eine Abschaffung des Abgastests hins, zu dem jeder Autobesitzer alle zwei Jahre erscheinen muss. Grund sei die technische Entwicklung, welche die Kontrolle überflüssig mache. Nicht erfreut sind die Werkstätten.

Gewerkschaften, Arbeitgeber, Baumeister und die Parteien mit Ausnahme der SVP bekennen sich zur Personenfreizügigkeit und unterstützen die Verschärfung der flankierenden Massnahmen. Vor allem die Arbeitnehmer verlangen eine Stärkung der Kontrollorgane.

Der neue Aussenminister Didier Burkhalter wird in der Europapolitik offensiver vorgehenmüssen als seine Vorgängerin. Generell dürfte in der Diplomatie aber eher etwas mehr Ruhe einkehren.

Nach einem tödlichen Autounfall in Washington hat der Witwer den verursachenden Autofahrer verklagt. Weil der Beschuldigte Angestellter der Schweizer Botschaft war, zielt die Anklage auch auf die Schweiz. Beim Fahrer soll es sich um den ehemaligen Bediensteten von Hannibal Ghadhafi handeln. Bei den Schweizer Behörden gibt es für die Angaben keine Bestätigung.

In den letzten sechs Jahren haben 530 ausgemusterte Armeeangehörige ihre Waffen nicht abgegeben, obwohl es in 188 Fällen einen ausdrücklichen Vermerk dafür gab. Nun wurden diese Fälle grösstenteils erledigt. Auch der Einzug der Taschenmunition ist praktisch abgeschlossen.