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Samstag, 24. Dezember 2011 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In der Schweiz gibt es zu viele gefährliche Fussgängerstreifen. Der Bund verlangt deshalb von Kantonen und Gemeinden eine drastische Reduktion der Zebrastreifen.

Richard Jones heisst der neue EU-Botschafter in der Schweiz. Der britische Historiker wird ab Januar der Nachfolger von Michael Reiterer und freut sich schon auf ein «geschichtsträchtiges» Land.

Politisch sind sie Konkurrenten und bekämpfen sich im Rat. Doch es gibt einen Moment, wo die Parlamentarier gemeinsam innehalten: An der wöchentlichen Besinnung.

Kantone und Gemeinden versuchen intensiv, Platz für Asylsuchende zu schaffen. Hotels, Zivilschutzanlagen und selbst Abbruchhäuser werden inzwischen als Unterkünfte genutzt - nicht immer reicht das.

Lärm im Ratssaal, stapelweise Post, Geschäfte im Stundentakt - das Leben als Parlamentarier ist kein Zuckerschlecken. Welcher Neugewählte sich pudelwohl fühlt und wer erschöpft ist.

In Zeichen der Eurokrise scheint man ennet der Grenzen etwas neidisch zu sein. Politische Stabilität, Lebensqualität, Roger Federer: Das Image der Schweiz ist nach wie vor top.

Die Kritik an der Bundesanwaltschaft verstummt nicht: Parlamentarier mehrere Parteien verlangen eine Parlamentarische Untersuchungskommission zum verdeckten Einsatz von Ramos.

Schüler im Kanton Freiburg dürften sich speziell über die Wahl von Alain Berset in den Bundesrat freuen. Dank ihm haben sie im nächsten Jahr einen Ferientag mehr.

Die Behörden können auf ein neues Mittel zur Suche nach unbekannten Tätern zurückgreifen. Das Bundesgericht erlaubt die Auswertung von Mobiltelefon-Nummern, die an verschiedenen Tatorten genutzt wurden.

Die TV- und Radiogebühren sollen nicht auf 200 Franken gesenkt werden. Nach dem Nationalrat hat sich auch der Ständerat geweigert, dieses Anliegen eines Bürgerkomitees aufzunehmen.

Das neue Ticket-Regime der SBB ist eine Goldgrube: Es beschert ihnen täglich 72 000 Franken. Nun erwägen die SBB moderatere Tariferhöhungen.

In Graubünden und Freiburg hat die Bevölkerung Eveline Widmer-Schlumpf und Alain Berset gefeiert. Die Bündnerin für ihre Wahl zur Bundespräsidentin 2012, den SP-Mann zu seiner Neuwahl in die Landesregierung.

Zwei Millionen mehr will der Ständerat ausgeben für die eigene Entlöhnung. Nur die SVP stemmte sich gegen den Entscheid - und handelt sich damit den Vorwurf des Populismus ein.

Ein heftiger Streit ist in Balerna TI eskaliert. Er endete in einem Blutbad: Drei Männer wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt.

Der Nationalrat hat sich gegen die Volksinitiative «Schutz vor Passivrauchen» ausgesprochen. Ein Grossteil der Linken kämpfte für das Volksbegehren der Lungenliga.

Schwierige Jugendliche in Pflegefamilien zu platzieren, ist zum Millionen-Geschäft geworden. Und lange nicht alle Anbieter arbeiten seriös. Mit dem Wildwuchs soll jetzt aber Schluss sein.

Seit letzter Woche ist klar, wer welchen Einflüsterer ins Bundeshaus lässt. Einigen Politikern genügt die Liste nicht: Sie fordern genauere Angaben über die Lobbyisten.

Die Schweizerische Post und die französische La Poste wollen künftig in einem gemeinsamen Unternehmen zusammenarbeiten. Vor allem grenzüberschreitende Aktivitäten im Mailgeschäft sollen verbunden werden.

Das Schweizer Fernsehen sagt eine auf Freitag geplante «Arena» zum Thema «Basler Zeitung» ab. BaZ-Chefredaktor Markus Somm wollte nur teilnehmen, wenn er nicht mit ehemaligen BaZ-Angestellten sprechen müsse.

Tourismusbetriebe sollen im nächsten Jahr keine Mehrwertsteuer entrichten müssen. Darauf hat sich der Nationalrat knapp geeinigt, als Sofortmassnahme gegen den starken Franken.

Weihnachten hat einer Lottospielerin oder einem Lottospieler Glück gebracht: Bei der Ziehung am Heiligabend hat eine Person sechs Richtige getippt und damit 2,45 Millionen Franken gewonnen, wie Swiss Lotto mitteilte.

Weisse Weihnachten gibt es in diesem Jahr nur in den Bergen.

Das sollte wohl besonders lustig sein, mit dem Offroader auf dem Golfplatz rumkurven. Die Golfer selbst dürften das ganz anders sehen.

Stell dir vor, es ist Weihnachten, du trinkst zuviel willst aber trotzdem mit dem eigenen Auto heimfahren: Dann wähl doch 0800 802 208.

Im Kanton Jura ist am Freitagabend ein Einbrecher in mindestens fünf Häuser eingestiegen.

Die neusten Prognosen machen Hoffnung. Wir könnten doch noch weisse Weihnachten bekommen. Es wäre doch so schön!

Sie waren bei Scuol GR im Tiefschnee unterwegs. Plötzlich löste sich eine Lawine – und begrub einen der beiden Männer unter sich.

Grosses Glück hatten am Freitagmittag zwei Variantenskifahrer im Skigebiet von Scuol GR. Sie wurden von einer Lawine erfasst, teilweise verschüttet, blieben aber unverletzt.

Skigebiet Madrisa Klosters: Kurz vor Weihnachten gibts endlich den grossen Schnee. Aber jetzt müssen die Pisten lawinensicher gemacht werden. Dabei passiert der tödliche Unfall.

Lehrling Fabian (17) stirbt auf dem Heimweg von der Arbeit, weil ein 29-jähriger Deutscher durch den Wald rast.

Das Image der Schweiz im Ausland ist gut.

Ein 6-Jähriger wurde heute in Winterthur von einem LKW erfasst. Die Rega musste ihn ins Spital fliegen.

Grosses Pech für eine Familile aus Frauenfeld. Sie wird Weihnachten nicht in der heimischen Stube verbringen können – ihr Haus fiel heute den Flammen zum Opfer. In Winterthur kam es zu einem ähnlichen Unglück.

Am Freitagmittag ist eine Lawine auf eine Skipiste in Crans-Montana niedergegangen.

Wenn die Familie der neuen Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf Weihnachten feiert, gibt es ausser für die Kleinsten keine Geschenke. Eine Umfrage zeigt: Das Thema polarisiert.

Er kam beim Schneeschaufeln ums Leben. Der 20-jährige Mann wurde offenbar von Schneemassen erdrückt, die ein Pflug anhäufte. Der Pflug-Chauffeur hatte davon nichts bemerkt.

Ein 20-jähriger Mann ist am Donnerstagabend in Chur in Schneemassen ums Leben gekommen.

Die Polizei hat am Freitagmorgen in Affoltern am Albis ZH einen Autolenker aus dem Verkehr gezogen.

Der junge Mann hatte keine Chance: Ein Autofahrer krachte in einem Waldstück frontal in den 17-jährigen Velofahrer. Er starb noch auf der Unfallstelle.

Ein am Mittwoch festgenommener 49-jähriger Mann aus Untereggen hat gestanden, seine 43-jährige Frau, die seit Anfang Dezember vermisst wurde, getötet zu haben.

Ausgerechnet ein ziviles Polizeiauto hat im Zürcher Kreis 3 einen Mann auf einem Fussgängerstreifen angefahren.

Das Zürcher Obergericht muss sich nochmals mit einer Autofahrerin befassen, die 2008 auf einem Fussgängerstreifen eine Mutter mit ihrer Tochter überfahren hat.

Er verkaufte den Fussballern Luxus-Karossen. Jetzt ist der Aargauer Garagist Riccardo S. pleite. Sein Fall ist so aufwändig, dass bei der Staatsanwaltschaft vier neue Stellen geschaffen werden müssen.

Der Mord in Untereggen ist geklärt: Der Bankangestellte Ueli A. hat gestanden, seine Ehefrau Andrea A. getötet zu haben. Er hat sie erschlagen.

Im Bundeshaus ist am Freitag die Rochade bei den Departementen symbolisch vollzogen worden.