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Samstag, 10. Dezember 2011 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Häufung von schweren Unfällen macht den Behörden Sorgen. Für sechs Millionen Franken will der Bund deshalb sein Engagement für mehr Sicherheit auf Fussgängerstreifen verstärken.

Ein Stadel in Brig-Glis ist am Samstagabend ein Raub der Flammen geworden. Eine Frau musste beim Brand evakuiert werden. Verletzt wurde niemand.

Auf Schweizer Schienen gelten ab sofort neue Regeln. Wer ohne Billet in den Zug steigt, wird mit 90 Franken gebüsst. Dafür plant die SBB, in Bahnhöfen wieder kostenlose Toiletten einzurichten.

Wenn die SVP Bundesrätin Widmer-Schlumpf nicht stürzen kann, schiele man unter Umständen auf den Sitz der SP, sagte SVP-Parteipräsident Toni Brunner. Doch müsse die Fraktion noch darüber entscheiden.

Nach dem Fall Zuppiger stellt sich die Frage: Wie gründlich müssen Parteien ihre Bundesratskandidaten durchleuchten? Für SVP und SP reicht ein offenes Gespräch.

An der Delegiertenversammlung der SVP in Chamblon hat Parteipräsident Toni Brunner erneut die Wichtigkeit der Konkordanz beteuert. SVP-Vize Blocher warnte indes vor einer Nichtwahl Hansjörg Walters.

Für den Präsidenten der Grünliberalen muss die SVP klar bekennen, ob sie gegen den FDP-Sitz im Bundesrat antreten will oder nicht. Er glaubt, dass Eveline Widmer-Schlumpf gute Chancen hat, wiedergewählt zu werden.

Dass BDP-Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf die Wiederwahl schafft, gilt als praktisch sicher - möglicherweise auf Kosten der FDP. Doch ausgerechnet diese gibt sich optimistisch.

Schont die SVP wirklich den FDP-Sitz? Die Indizien sprechen dagegen. Denn Blocher und Co. stellen dem Freisinn Bedingungen, die dieser kaum erfüllen wird.

Bruno Zuppiger hat seine Kandidatur für den Bundesratssitz zurückgezogen. Doch ist das Vertrauen in den SVP-Nationalrat komplett dahin? Die Bevölkerung ist sich uneins.

Der Gotthard-Tunnel ist für mehr als eine Stunde gesperrt worden: Der Turbo eines LKW stieg bei Kilometer 12 aus. In der Folge bildete sich dichter Rauch.

Die Swisscom muss ab März 2012 auf allen Internetanschlüssen eine höhere Datenübertragungsrate anbieten. Laut Bundesrat soll für das Herunterladen von Daten eine Mindestrate von 1000 Kbit/s gewährleistet sein.

Die Zahl der Asylgesuche hat in der Schweiz im November den Jahreshöchststand erreicht. 2566 neue Gesuche wurden registriert, 19,8 Prozent mehr als im Oktober 2011.

Er habe nie etwas Unrechtes gemacht, beteuert der unsanft gestoppte Bundesratskandidat Bruno Zuppiger in einem Interview. Fehler gesteht er zwar ein, belastet aber vor allem einen Angestellten.

Der Zürcher SVP-Nationalrat Bruno Zuppiger strauchelte über eine Geschichte, die nichts mit Politik zu tun hat. Er ist nicht der erste aussichtsreiche Bundesratskandidat, dem das passiert.

Die 20 grössten Schweizer Unternehmen erhalten in einer neuen Studie gute Noten für ihre Korruptionsbekämpfung. Sie wollen aber noch besser werden und weitere Fortschritte erzielen.

Michael Hermann findet, dass die Nomination von Walter durchaus einen falen Nachgeschmack hinterlasse.

Die SVP zaubert mit Hansjörg Walter einen Kandidaten aus dem Hut, der die Wahl in den Bundesrat einst haarscharf verpasste. Dennoch hat er bei den anderen Parteien heute schlechte Karten.

Nach dem Rückzug von Bruno Zuppiger soll Hansjörg Walter für die SVP in den Bundesrat. Der Thurgauer hatte eine Wahl als Sprengkandidaten vor drei Jahren um ein Haar verpasst.

SVP-Nationalrat Bruno Zuppiger steigt aus dem Rennen um einen Bundesratssitz aus. Die Parteileitung gibt zumindest zu, die Situation etwas blauäugig eingeschätzt zu haben.

Die Frauenrechtlerin Marthe Gosteli und die Historikerin Beatrix Mesmer haben in Bern den Menschenrechtspreis 2011 der IGFM Schweiz erhalten. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte würdigte damit ihren Einsatz für die Frauenrechte.

Rund 1000 Personen – Tibeter und Sympathisanten – haben am Tag der Menschenrechte vor dem UNO-Hauptsitz in Genf demonstriert. Sie forderten, dass eine unabhängige Ermittlungskommission Menschenrechtsverletzungen in Tibet untersuchen soll.

Wenige Tage vor der Bundesratswahl hat sich an der Delegiertenversammlung der SVP Optimismus breit gemacht. Mit Hansjörg Walter sehen viele Delegierte gute Chancen im Rennen um den zweiten Bundesratssitz. So auch Toni Brunner und Adrian Amstutz, wie sie in der «Tagesschau» sagten.

Armeeangehörige haben in der Kaserne Reppischtal im zürcherischen Birmensdorf rund 700 Schuss scharfe Munition gestohlen. Die Verantwortlichen wurden zwar bestraft, aber nicht aus der Armee entlassen.

SVP-Parteipräsident Toni Brunner pocht auf die Wiederherstellung der Konkordanz. Dabei schliesst er auch einen Angriff auf einen SP-Sitz nicht aus. Gibt es keine Konkordanz, werde die SVP auch über den Gang in die Opposition diskutieren müssen.

Die «Basler Zeitung» ist im Besitz des Verlegers Moritz Suter – jedenfalls offiziell. Nun verdeutlicht sich, dass Christoph Blocher beim Zeitungsverlag eine massgebliche Rolle spielt. Der SVP-Chefstratege scheint zwar nicht direkt finanziell beteiligt, jedoch seine Tochter.

Nach dem «Zuppiger-Fiasko»: Für Martin Bäumle, Präsident der Grünliberalen, hat sich die Ausgangslage vor den Bundesratswahlen «zu Ungunsten» der SVP verändert. Negativ sei aber auch, dass sich die Partei noch immer nicht entschlossen habe, ob sie gegen die FDP antritt oder nicht.

Vor ein paar Tagen schien die Ausgangslage bei den Bundesratswahlen klar. Doch nach den kurzfristigen personellen Rochaden der SVP sieht wieder alles anders aus. In der «Arena» erklären alle Fraktionschefs, wie ihre Partei am 14. Dezember wählen wird.

Die Yasmin-Antibabypillen von Bayer – Pillen der sogenannten 4. Generation – geraten auch in der Schweiz unter Druck. Pro Jahr könnten 150 tiefe Venen-Thrombosen verhindert werden, wenn an Stelle der Pillen der 3. oder 4. Generation nur noch die risikoärmeren Pillen der 2. Generation verschrieben würden.

Vor 3 Jahren wäre SVP-Nationalrat Hansjörg Walter beinahe Bundesrat geworden. Nun ist er Nationalratspräsident und offizieller Bundesratskandidat der SVP. Walter stürzt seine Heimat-Gemeinde Wängi (TG) in ein Wechselbad der Gefühle: Vor kurzem gab es bereits ein Fest für den frischgewählten Nationalratspräsidenten. «Schweiz aktuell» hat sich umgesehen.