Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Samstag, 03. Dezember 2011 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Gemäss SP-Präsident Christian Levrat ist die SP offenbar dazu bereit, zwei SVP-Bundesräte zu wählen. Allerdings stellt die Partei klare Bedingungen, auf wessen Kosten diese Wahl gehen müsste.

Nach einer Bedenkfrist steht Bruno Zuppiger «ohne Bedingungen» als Bundesratskandidat zur Verfügung. Die SVP kann mit ihm also auch FDP und SP angreifen. Mit Eveline Widmer-Schlumpf geht er hart ins Gericht.

Der Privatbankier prüft eine Staatshaftungsklage gegen die Eidgenossenschaft. Er habe beim Verkauf seiner Bank erhebliche Verluste erlitten. Schwere Vorwürfe erhebt er gegen die Bundesanwaltschaft.

Trenitalia wirft alle Ressourcen ins Hochgeschwindigkeitsnetz und vernachlässigt den Verkehr in die Schweiz. Laut SBB gibts neue Züge von Zürich nach Mailand erst nach der Eröffnung der Gotthard-Neat 2017.

In Bern sollen künftig Ausländerinnen und Ausländer Anträge stellen können. Der Stadtrat müsste diese dann wie eigene Anträge behandeln.

SP-Präsident Christian Levrat pocht auf zwei Bundesratssitze. Angesichts eines möglichen SVP-Angriffs beschwor er an der Delegiertenversammlung den Kampfgeist der Partei.

Er ist der beste Schachspieler im Parlament. Und bald auch der höchste Vertreter im Ständerat. Hans Altherr gilt als Politiker mit Humor und Verstand – und er hat seine Karriere auch dem Zufall zu verdanken.

Die Gesundheitsvorlage Managed Care spaltet die Partei und die Basis. Morgen entscheiden die SP-Delegierten in Luzern darüber. Dabei spielt auch der Veranstaltungsort eine Rolle, wie sich gezeigt hat.

Bruno Zuppigers Französisch ist holprig und wird kritisiert. Nun hat er sich ein ambitioniertes Lernprogramm auferlegt. Kommt schon heute Abend der grosse Test vor laufender Kamera?

SVP-Bundesratskandidat Bruno Zuppiger ist in den Augen vieler Mitte-links-Parlamentarier ein Grund, den FDP-Bundesrat abzuwählen.

Die SRG wird bis 2015 Umfragen vor Abstimmungen durchführen lassen. Damit beauftragt wurde erneut das Forschungsinstitut gfs.bern – trotz Fehlprognose bei der Anti- Minarett-Initiative.

Nach einer zweiwöchigen Kontrolle hat sich die internationale Atomenergieagentur zufrieden gezeigt mit der Arbeit der Schweizer Atomaufsicht Ensi. Hervorgehoben wurde vor allem ein Punkt.

Der enorme Klamauk um die Bundesratwahl verschleppt die Lösung der wahren Probleme im Land, denn dafür haben die Parlamentarier seit einem halben Jahr keine Zeit.

Mit der Publikation von zwei Geheimberichten sollte der Kauf des Gripen torpediert werden.

Der Bundesrat will den Ausbau der erneuerbaren Energien bis ins Jahr 2035 vorantreiben. Die Ziele scheinen sehr ambitioniert zu sein. Trotzdem kritisieren die Grünen, es wäre noch mehr möglich.

Nach der Nomination der SVP-Bundesratskandidaten ertönt von den übrigen Parteien verhaltenes Lob für Bruno Zuppiger und Jean-François Rime. Die BDP dagegen will die beiden gar nicht erst anhören.

Der Europarat fordert die Schweiz auf, stärker gegen Korruption vorzugehen. Verbesserungspotenzial sieht er vor allem bei der Effizienz des Strafrechts und bei der Regelung der Parteienfinanzierung.

Gemäss SP-Präsident Christian Levrat ist die SP offenbar dazu bereit, zwei SVP-Bundesräte zu wählen. Allerdings stellt die Partei klare Bedingungen, auf wessen Kosten diese Wahl gehen müsste.

Nach einer Bedenkfrist steht Bruno Zuppiger «ohne Bedingungen» als Bundesratskandidat zur Verfügung. Die SVP kann mit ihm also auch FDP und SP angreifen. Mit Eveline Widmer-Schlumpf geht er hart ins Gericht.

Der Privatbankier prüft eine Staatshaftungsklage gegen die Eidgenossenschaft. Er habe beim Verkauf seiner Bank erhebliche Verluste erlitten. Schwere Vorwürfe erhebt er gegen die Bundesanwaltschaft.

Trenitalia wirft alle Ressourcen ins Hochgeschwindigkeitsnetz und vernachlässigt den Verkehr in die Schweiz. Laut SBB gibts neue Züge von Zürich nach Mailand erst nach der Eröffnung der Gotthard-Neat 2017.

Lange sah es für die SVP in diesem Bundesratspoker gar nicht gut aus. Das gestern Donnerstag präsentierte Zweierticket ist nun aber ein Befreiungsschlag für die SVP.

SP-Präsident Christian Levrat pocht auf zwei Bundesratssitze. Angesichts eines möglichen SVP-Angriffs beschwor er an der Delegiertenversammlung den Kampfgeist der Partei.

Er ist der beste Schachspieler im Parlament. Und bald auch der höchste Vertreter im Ständerat. Hans Altherr gilt als Politiker mit Humor und Verstand – und er hat seine Karriere auch dem Zufall zu verdanken.

Die Gesundheitsvorlage Managed Care spaltet die Partei und die Basis. Morgen entscheiden die SP-Delegierten in Luzern darüber. Dabei spielt auch der Veranstaltungsort eine Rolle, wie sich gezeigt hat.

Ein bekannter italienischer Linksintellektueller kommt in die Schweiz – um zu sterben. In Italien wird der «begleitete Selbstmord» des 79-Jährigen kontrovers diskutiert.

Bruno Zuppigers Französisch ist holprig und wird kritisiert. Nun hat er sich ein ambitioniertes Lernprogramm auferlegt. Kommt schon heute Abend der grosse Test vor laufender Kamera?

Der Bundesrat will den Ausbau der erneuerbaren Energien bis ins Jahr 2035 vorantreiben. Die Ziele scheinen sehr ambitioniert zu sein. Trotzdem kritisieren die Grünen, es wäre noch mehr möglich.

SVP-Bundesratskandidat Bruno Zuppiger ist in den Augen vieler Mitte-links-Parlamentarier ein Grund, den FDP-Bundesrat abzuwählen.

Die SRG wird bis 2015 Umfragen vor Abstimmungen durchführen lassen. Damit beauftragt wurde erneut das Forschungsinstitut gfs.bern – trotz Fehlprognose bei der Anti- Minarett-Initiative.

Nach einer zweiwöchigen Kontrolle hat sich die internationale Atomenergieagentur zufrieden gezeigt mit der Arbeit der Schweizer Atomaufsicht Ensi. Hervorgehoben wurde vor allem ein Punkt.

Der enorme Klamauk um die Bundesratwahl verschleppt die Lösung der wahren Probleme im Land, denn dafür haben die Parlamentarier seit einem halben Jahr keine Zeit.

Mit der Publikation von zwei Geheimberichten sollte der Kauf des Gripen torpediert werden.

Nach der Nomination der SVP-Bundesratskandidaten ertönt von den übrigen Parteien verhaltenes Lob für Bruno Zuppiger und Jean-François Rime. Die BDP dagegen will die beiden gar nicht erst anhören.

Der Europarat fordert die Schweiz auf, stärker gegen Korruption vorzugehen. Verbesserungspotenzial sieht er vor allem bei der Effizienz des Strafrechts und bei der Regelung der Parteienfinanzierung.