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Donnerstag, 10. November 2011 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Seit 2006 mussten über 40'000 Asylbewerber aus der Schweiz in ihre Heimat oder in Drittstaaten ausreisen oder rückgeführt werden. Nun zeigen Zahlen des Bundesamts für Migration (BFM): Einer von vier kommt zurück.

Der Bund und die Kantone möchten schnellere Asylverfahren. Das wurde am Donnerstag an der Herbstversammlung der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren (KKJPD) in Delsberg deutlich.

Wettermoderator Jörg Kachelmann hat einen Erfolg im juristischen Ringen mit seiner ehemaligen Geliebten erzielt. Das Kölner Landgericht untersagte der Frau, die Vergewaltigungsvorwürfe gegen Kachelmann öffentlich zu wiederholen.

Die Aussenpolitische Kommission des Ständerates (APK) stellt sich nicht mehr gegen Gruppenanfragen: Sie ist einverstanden damit, dass die Schweiz den USA unter Umständen auch dann Amtshilfe leistet, wenn keine Namen oder Kontonummern von mutmasslichen Steuersündern, sondern nur bestimmte Verhaltensmuster vorliegen.

Den SRG-Sendern soll auf ihren Internet-Seiten kein Werbeverbot auferlegt werden. Die Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Ständerats (KVF) hat mit 8 zu 5 Stimmen eine parlamentarische Initiative von Maximilian Reimann (SVP/AG) abgelehnt, die ein solches Verbot forderte.

Der Bundesrat will das Verbot von Hafturlauben nicht auf alle Verwahrten ausdehnen. Er lehnt deshalb eine Motion von Natalie Rickli (SVP/ZH) ab. Sie verlangt, dass Hafturlaube nicht nur bei lebenslang Verwahrten ausgeschlossen werden, sondern auch bei allen übrigen Verwahrten.

Der SF-Dok-Film "Das Model und die Ärztin" von Helen Stehli Pfister ist von der Association for International Broadcasting (AIB) ausgezeichnet worden. Die AIB hat am Mittwoch in London zum siebten Mal die Media Awards verliehen.

Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) eröffnet gegen vier Schweizer Banken ein Verfahren. Sie haben im Umgang mit Potentatengeldern aus Tunesien, Ägypten und Libyen ihre Sorgfalts- und Meldepflicht verletzt, wie die FINMA am Donnerstag mitteilte.

In der Nacht auf Donnerstag, 10. November 2011, hat die Kantonspolizei Solothurn das Asylzentrum auf dem Oberbalmberg und die anwesenden Personen einer Kontrolle unterzogen. 

Am heutigen Donnerstag, 10. November 2011, findet der nationale Tag des Lichts statt. Auch im Kanton Bern werden Verkehrsteilnehmende daran erinnert, wie wichtig die eigene gute Sichtbarkeit auf der Strasse ist. Die Massnahmen ergänzen die breit angelegte Sensibilisierungskampagne der Kantonspolizei Bern, welche bisher sehr positives Echo auslöste.

Ein Drittel der Bevölkerung der Schweiz ab 15 Jahren leistet Freiwilligenarbeit - in einer Institution wie einem Verein, oder informell, etwa in der Nachbarschaftshilfe. Im Schnitt wenden die Freiwilligen knapp einen halben Arbeitstag pro Woche für diese unbezahlte Arbeit auf.

Trotz Schutzmassnahmen wird die Rote Liste der bedrohten Tier und Pflanzenarten immer länger. Gemäss der Weltnaturschutzunion ist ein Drittel aller Arten gefährdet - das sind 2000 Arten mehr als noch vor zwei Jahren.

Die heutigen Einschränkungen bei der Werbung für Zigaretten und andere Raucherwaren tragen zu wenig dazu bei, Jugendliche vor dem Tabak zu schützen. Präventionsfachleute wollen deshalb Werbung für Tabakwaren und Sponsoring der Tabakindustrie umfassend verbieten.

Während sich der Himmel über der Berufsvorsorge zurzeit eher wieder verdüstert, zeigten sich die Vorsorgeeinrichtungen der Zweiten Säule letztes Jahr noch standfest. Ihre Vermögenslage stabilisierte sich 2010, wie das Bundesamt für Statistik mitteilte.

Der Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2011 bringt im Kanton Bern vor allem bei der S-Bahn Bern sowie den Postautolinien am Frienisberg in der Region Bern Verbesserungen und Anpassungen des Angebots. Trotz weiterhin stark zunehmender Nachfrage steht der weitere Ausbau des öffentlichen Verkehrs in den nächsten Jahren vor grossen finanziellen Herausforderungen.

Väter und Mütter sollen nach der Geburt eines Kindes je 12 Wochen bezahlte Elternzeit beziehen dürfen. Die Eidgenössische Kommission für Frauenfragen (EKF) fordert Bundesrat und Parlament in einem am Donnerstag veröffentlichten Positionspapier auf, eine gesetzlich geregelte bezahlte Elternzeit zu schaffen.

Wer Umweltgiften ausgesetzt ist, verliert 12,7 Lebensjahre infolge Tod oder Behinderung. Dies geht aus dem Umweltgiftbericht von Green Cross Schweiz und dem Blacksmith Institute aus den USA hervor. Der Bericht benennt erstmals die zehn gefährlichsten Umweltgiftquellen.

In einem Keller der ETH Lausanne ist ein vollständig in der Schweiz hergestellter Computer aus den 1960-er-Jahren gefunden worden. Der Rechner mit dem Namen CORA 1 war wahrscheinlich der Prototyp für einen der ersten Computer, die von der Schweizer Armee benutzt wurden.

Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey hat sich am Mittwochabend in Zürich mit EU-Ratspräsident Hermann Van Rompuy zu einem Arbeitsgespräch getroffen. Hauptthemen waren die bilateralen Beziehungen und die Euro-Schuldenkrise.

Der Zürcher Strafrechtsprofessor und SP-Nationalrat Daniel Jositsch ist neuer Präsident des KV Schweiz. Er wurde am Mittwochabend an der Delegiertenversammlung in Bern gewählt. Er tritt die Nachfolge von Mario Fehr an.

Seit 2006 mussten über 40`000 Asylbewerber aus der Schweiz in ihre Heimat oder in Drittstaaten ausreisen oder rückgeführt werden.

In Kenia ist am Donnerstag gegen zwei Männer im Zusammenhang mit einer Attacke auf Touristen Anklage erhoben worden.

Der Bund und die Kantone möchten schnellere Asylverfahren.

Die Aussenpolitische Kommission des Ständerates (APK) stellt sich nicht mehr gegen Gruppenanfragen: Sie ist einverstanden damit, dass die Schweiz den USA unter Umständen auch dann Amtshilfe leistet, wenn keine Namen oder Kontonummern von mutmasslichen Steuersündern, sondern nur bestimmte Verhaltensmuster vorliegen.

Anthony A. (23) bekam schon früh ein negatives Gutachten ausgestellt. Trotzdem wurde ihm seine Armeewaffe nicht entzogen.

Den SRG-Sendern soll auf ihren Internet-Seiten kein Werbeverbot auferlegt werden.

Der Bundesrat will das Verbot von Hafturlauben nicht auf alle Verwahrten ausdehnen.

Ein 64-jähriger Rentner wurde gestern tot in seiner Wohnung in Sargans gefunden worden. Die Polizei schliesst ein Tötungsdelikt nicht aus.

Am frühen Donnerstagnachmittag ist in Cottens im Kanton Freiburg ein kleines Privatflugzeug abgestürzt. Der Pilot kam dabei ums Leben.

Rrahman H.* (44) hat in einer ersten Befragung zugegeben, seine Frau absichtlich angefahren zu haben. Er wird in U-Haft gesetzt.

Heute protestierten die Feministinnen der Aktivisten-Gruppe «Femen» in Zürich. Sie brachten den Verkehr zum Erliegen.

Trotz Schutzmassnahmen wird die Rote Liste der bedrohten Tier und Pflanzenarten immer länger.

Am Nationalen Zukunftstag vom Donnerstag haben Mädchen und Knaben einen Blick über die Geschlechtergrenzen hinweg in die Arbeitswelt geworfen.

Eine nationale Studie zeigt, dass das Rauchverbot tatsächlich etwas bringt. Bei Angestellten von Restaurants und Bars sank das potenzielle Infarktrisiko.

Ein Drittel der Bevölkerung der Schweiz ab 15 Jahren leistet Freiwilligenarbeit - in einer Institution wie einem Verein, oder informell, etwa in der Nachbarschaftshilfe.

Die Schweiz ist ein beliebtes Winterquartier für Europas Wasservögel.

Väter und Mütter sollen nach der Geburt eines Kindes je 12 Wochen bezahlte Elternzeit beziehen dürfen.

Der politische Druck auf den Vergnügungspark Connyland steigt. Die BDP-Nationalrätin Brigitta Gadient fordert ein Importverbot für Delfine!

Darf man eigentlich niemanden mehr zurechtweisen?

Hunderte sind gekommen, um dem kleinen Aharan (†8) die letzte Ehre zu erweisen.

Behare H. († 40) versuchte ihr Glück nach 15 Jahren Ehe zu packen, doch ihr gewalttätiger Mann liess es nicht zu.

In einem Keller der ETH Lausanne ist ein vollständig in der Schweiz hergestellter Computer aus den 1960-er-Jahren gefunden worden.

Der Zürcher Strafrechtsprofessor und SP-Nationalrat Daniel Jositsch ist neuer Präsident des KV Schweiz.

Charles Rütti wurde mit mit einem Baseball-Schläger niedergeknüppelt. Die schwarz vermummte Person kam aus dem Dunkel, schlug brutal zu.

Die Loterie Romande in Lausanne ist heute Morgen überfallen worden. Was der Täter nicht bedachte: In den Büros werden die fetten Lottojackpots gar nicht aufbewahrt.