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Samstag, 03. September 2011 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Verantwortlichen in Leutschenbach suchen nach neuen Namen für die SRG Fernseh- und Radiosender. Am liebsten wäre ihnen «Radio 1», doch der Sender gehört bereits Roger Schawinski.

Experten schlagen Alarm: Wegen der Wirtschaftskrise werden die Schuldenberatungsstellen in der Schweiz völlig überrannt. Schon jetzt müssen viele Hilfesuchende abgewiesen werden.

Die SVP des Kantons Nidwalden hat am Freitagabend in Stans den 40-jährigen Peter Keller als Kandidaten für die Nationalratswahlen nominiert.

Der ehemalige Flüchtlingsdelegierte Peter Arbenz kritisiert die rigorose Asylpraxis des alt Bundesrat Christoph Blocher. Auch Eveline Widmer-Schlumpf stellt er kein gutes Zeugnis aus.

Eine Genfer Organisation ruft im Kielwasser des Schweizerischen Roten Kreuzes zu Blut- und Geldspenden auf. Der Verein sieht sich im Recht - das SRK prüft juristische Schritte.

Indem man die Gesuche tausender Iraker ans UNHCR weiterreichte, habe man laut Christoph Blocher richtig gehandelt. Das UNHCR weiss aber nichts von einer Vereinbarung mit der Schweiz.

Die Ehe soll sich nicht mehr auf den Namen auswirken. Künftig können sich die Brautleute für einen Namen entscheiden. Allianznamen mit Bindestrich sollen weiterhin erlaubt sein - Doppelnamen nicht.

Wer kifft, soll künftig nur eine Busse von 100 Franken bekommen. Das will die nationalrätliche Gesundheitskommission. Die neue Regelung soll aber nicht für Jugendliche unter 18 Jahren gelten.

Nach den Von-Wattenwyl-Gesprächen demonstrieren die Bundesratsparteien Einigkeit: Sie sind mit den von der Nationalbank ergriffenen Massnahmen gegen den starken Franken zufrieden.

Genf wird von 1600 Pandas aus Papier besetzt. Hinter der tierischen Aktion steht ein Jubiläum des WWF Schweiz.

Die Parteien missbrauchen die Schule immer öfter, um sich parteipolitisch zu profilieren. Diesen Vorwurf erhebt der Präsident des Lehrerdachverbands.

Die Fussball-Liga und die Vereine haben drei Massnahmen gegen Fussball-Chaoten beschlossen. Hingegen wehren sie sich gegen «Pauschalmassnahmen».

Im ersten Halbjahr 2011 sind auf Schweizer Strassen 160 Menschen getötet worden. 2044 Menschen wurden schwer verletzt. Das sind vier Verkehrstote weniger als im ersten Halbjahr 2010.

Stets brüstete sich die SVP, unter Bundesrat Blocher sei die Zahl der Asylgesuche gesunken. Wegen tausender liegengebliebener Irak-Dossiers gerät dieser Mythos nun ins Wanken.

Bis zu 10 000 Asylgesuche von Irakern warten im Keller des Bundesamts für Migration auf ihre Bearbeitung. Seit Ende 2006 werde viele Gesuche aus dem Irak schubladisiert.

Eine Motion verlangte, dass Hersteller auf Geräten künftig die Strahlenwerte vermerken sollen. Der Bundesrat hat sich dagegen entschieden, da die Vielfalt der Geräte und Strahlungsarten sehr gross sei.

Der Runde Tisch gegen Hooliganismus ist am Donnerstag in Bern wohl zum letzten Mal zusammengetroffen. Künftig werde der Kampf gegen Chaoten dezentral geführt, so Ueli Maurer.

Börsendelikte sollen künftig härter bestraft werden können. Der Bundesrat hat die Botschaft zur Änderung des Börsengesetzes verabschiedet.

Die Hypothekarzinsen sind so tief wie noch nie, doch die Mieter profitieren nicht davon, der Bund senkt den Referenzzinssatz für Mieten nicht. Der Mieterverband protestiert.

Dem Drängen auf einen raschen Kauf von Kampfflugzeugen erteilt der Bundesrat eine Abfuhr. Längerfristig soll ein Kauf allerdings möglich gemacht werden.

Nach drei Tagen ist die Flucht eines als gemeingefährlich geltenden Straftäters zu Ende. Der Mann, der aus der Basler Uni-Psychiatrie geflüchtet war, stellte sich am Samstag freiwillig in Thun. Der bernische Polizeidirektor Hans-Jürg Käser ist erleichtert.

Die SP-Kantonalparteien der Romandie sind am Samstag in Morges VD zum Endspurt im Wahlkampf vor den eidgenössischen Wahlen am 23. Oktober angetreten. Mit von der Partie waren alle 63 Westschweizer SP-Kandidatinnen und -Kandidaten sowie Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey.

Die Fraktionen der Bundesversammlung haben sich am Wochenende auf die am 12. September beginnende Herbstsession vorbereitet. Im Vordergrund der Diskussionen standen die Frankenstärke, der Atomausstieg, Armee und Rüstung sowie die Asylpolitik - wobei die bekannten Positionen weitgehend bestätigt wurden.

Ein 52-jähriger Schweizer ist am Freitagabend bei Bad Ragaz SG mit einem Sportwagen innerhalb kürzester Zeit gleich zwei Mal in dieselbe Radarfalle getappt. Bei erlaubten 80 km/h wurde er mit 153 und 104 km/h gemessen.

Während die chilenische Fussball-Nationalmannschaft am Freitagabend in St. Gallen ein Testländerspiel gegen Spanien absolvierte, schlich sich ein Dieb in die Hotelzimmer. Dabei fielen ihm Wertsachen im Wert von mehreren Zehntausend Franken in die Hände.

Ein 47-jähriger Autofahrer hat am Freitag in Safenwil AG aus noch ungeklärten Gründen die Herrschaft über sein Fahrzeug verloren, worauf dieses von der Strasse abkam und durch die Gartenwirtschaft einer Pizzeria bretterte. Dort sassen glücklicherweise keine Gäste.

Der frühere Flüchtlingsdelegierte Peter Arbenz kritisiert die unter alt Bundesrat Christoph Blocher eingeleiteten Reorganisationen im Bundesamt für Flüchtlinge (BFM) scharf. Blocher habe "das Amt regelrecht zerhackt".

Erst nach einer Intervention des Schweizer Botschafters in Damaskus hat das Bundesamt für Migration (BFM) veranlasst, dass in den Botschaften von Damaskus und Kairo zwischen 7000 und 10'0000 Asylgesuche von Irakern schubladisiert wurden. Dies deckte die Sendung "10vor10" des Schweizer Fernsehens auf.

Ein Autobrand im Gotthardtunnel ist am Freitag glimpflich abgelaufen. Im Innern der Röhre hatte sich der Wagen einer 37-jährigen Zürcherin entzündet. Diese war auf dem Weg in Richtung Süden gewesen.

Wer Cannabis konsumiert, dem soll künftig nur noch eine Ordnungsbusse statt einer Anzeige drohen. Die Gesundheitskommission des Nationalrats (SGK) hat diesen Grundsatz bestätigt. Sie beschloss nach Auswertung der Vernehmlassung aber gleichzeitig, dass dies nur für Erwachsene gelten soll.

Der Ausbruch eines als gemeingefährlich eingestuften Straftäters hat die Verantwortlichen der Basler Uni-Psychiatrie überrascht: Hätte es Anzeichen auf eine Flucht gegeben, hätte der Delinquent nicht in den Spazierhof der geschlossenen Abteilung gehen dürfen.

Die kantonalen Energiedirektoren haben am Freitag anlässlich ihrer Generalversammlung die Post-AKW-Ära eingeläutet. Gemäss einem Aktionsplan sollen sich neue Gebäude ab 2020 selbst mit Wärmeenergie versorgen und zur eigenen Stromversorgung beitragen.

Eheleute sollen künftig den eigenen Namen behalten oder einen der Ledignamen als gemeinsamen Familiennamen wählen. Doppelnamen soll es nicht mehr geben. Nach dem Ständerat hat sich auch die Rechtskommission des Nationalrates für ein neues Namensrecht ausgesprochen.

Am ersten Schweizer Bildungstag hat Beat Zemp vom Lehrerdachverband Parteien und Politikern vorgeworfen, die Schulen immer mehr als "parteipolitisches Vehikel" zu missbrauchen. Der Dachverband fordert deshalb einen verbindlichen Auftrag, einen schweizweit gültigen Kernlehrplan.

Die Bundesratsparteien haben am Freitag bekräftigt, dass sie hinter den Massnahmen der Nationalbank gegen den starken Franken stehen. Dies teilte die Bundeskanzlei nach den traditionellen Von-Wattenwyl-Gesprächen zwischen Bundesrat und Parteispitzen mit.

Rayonverbote gegen Hooligans sollen künftig für die ganze Schweiz gültig sein. Zudem sollen Straftäter "konsequenter und rascher verfolgt werden". Das sind zwei von drei neuen Massnahmen, auf welche sich die Swiss Football League (SFL) und deren Vereine geeinigt haben.

Die 15. Patrouille des Glaciers (PDG) findet vom 25. bis 28. April 2012 statt. Die Organisatoren haben am Freitag in groben Zügen den Ablauf des nächsten Gebirgswettkampfs vorgestellt. Doch die weitere Zukunft des alle zwei Jahre stattfindenden Gletscherwettlaufs ist ungewiss.

Ein sadistischer Freier hat sich gegenüber einer drogenabhängigen Prostituierten der sexuellen Nötigung schuldig gemacht. Das Bundesgericht hat die Beschwerde des Mannes abgewiesen. Er hatte erfolglos behauptet, dass sein Opfer einverstanden gewesen sei.

Die zwei Röhren des Gotthard-Basistunnels werden zwischen Erstfeld UR und Sedrun GR zu Eisenbahntunnels aufgerüstet: Die Bauherrin AlpTransit Gotthard AG hat am Freitag in Erstfeld offiziell den Einbau der Bahntechnik im Nordteil des Tunnels gestartet.

Im ersten Halbjahr 2011 sind auf Schweizer Strassen 160 Menschen getötet worden. 2044 Menschen wurden schwer verletzt. Das sind vier weniger Verkehrstote als im ersten Halbjahr 2010 aber 19 mehr Schwerverletzte als in derselben Vorjahresperiode.