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Montag, 22. August 2011 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der renommierte Talk-Master Roger Schawinski hat sich in der «ersten Talk-Show der Woche» gewohnt provokant gezeigt. Gegrübelt wurde in der neuen Sendung unter anderem in der Vergangenheit seines ersten Gesprächspartners, des bekanntesten Schweizer Privatbankiers Konrad Hummler.

Schweiz Tourismus hat seinen Mitgliedern einen Massnahmenkatalog verschickt. Damit will die Branche den starken Franken offensiv bekämpfen. Zuoberst auf dem Plan stehen Marketing und die Erschliessung neuer Märkte. Zudem lud der Schweizer Tourismus-Verband zu einem runden Tisch der Branchenvertreter.

Die Elekrizitätswerke des Kantons Zürich installieren in Dietikon (ZH) die erste Schnellladestation für Elektroautos in der Schweiz. Damit lässt sich die Batterie eines Elektroautos von 20 Kilowattstunden in weniger als einer halben Stunden auf 80 Prozent laden.

Nach dem Tod eines 13-jährigen Pfadfinders Anfang August im Kanton Freiburg haben die Behörden ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Tötung gegen Unbekannt eingeleitet. Der aus der Region Biel stammende Knabe stürzte bei einer Pfadi-Gruppenwanderung an der Pointe de Paray in den Freiburger Alpen ab.

59 neue Doppelstockzüge sollen ab 2014 das Reisen per Bahn komfortabler machen. Um die 1,9 Milliarden Franken teure Beschaffung möglichst optimal auf die Kundenbedürfnisse abzustimmen, haben Bombardier Schweiz und die SBB vorgängig ein Holzmodell im Massstab 1:1 erstellt. Über 1000 Vorschläge zur Optimierung wurden bereits eingereicht.

Ein typischer Schweizer Haushalt muss im kommenden Jahr rund 20 Franken weniger für Strom bezahlen. Diese durchschnittliche Strompreissenkung von 2 Prozent hat der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) errechnet.

Im Millionenbetrug bei der Ems-Chemie durch einen früheren Chefbuchhalter und dessen Komplizen haben die Verteidiger vor dem Bündner Kantonsgericht Freisprüche für die Beschuldigten verlangt. Heftig kritisiert wurden die harten Strafen der ersten Instanz.

Beruf und Arbeit spielen für junge Erwachsene in der Schweiz eine wichtige Rolle. Aber nicht die wichtigste. Gemäss der Schweizer Jugendbefragung ch-x zum Thema «Einstieg in die Berufswelt» geniesst der Beruf und die Arbeit nur dritte Priorität. Wichtiger seien den Befragten die Familie sowie Freunde, heisst es in der auf nicht mehr ganz taufrischem Zahlenmaterial basierenden Studie.

Gerold Bührer, der Präsident des Wirtschaftsdachverbands Economiesuisse, kritisiert die SVP-Initiative «gegen Masseneinwanderung». Die Partei erzeuge Ängste und schlachte diese aus. Ausserdem sei das Volksbegehren nicht umsetzbar und hätte im Falle einer Annahme negative Folgen für die Schweizer Wirtschaft und die Beschäftigung.

Die Schweiz muss eine Lösung finden in der Diskussion um die institutionellen Hindernisse, welche die neuen bilateralen Abkommen mit der EU blockieren könnten. Dies gab Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey an der jährlichen Botschafterkonferenz in Luzern zu bedenken.

Sie glauben an eine Zukunft dank Innovationskraft. 116 Jungunternehmer haben sich für den «Startups.ch Award» beworben. Zum Teil mit spektakulären Businessideen.

Via Zürcher Flughafen wird immer mehr verschlucktes Kokain von Bodypackern ins Land geschmuggelt.

Wichtiger als der Beruf und die Arbeit ist für viele Jungen die Familie und Freunde. Viel mehr Ausländer als Schweizer brechen ihre Ausbildung ab.

An der hiesigen Konferenz der Botschafter in Luzern hat Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey die Diskussion um die EU neu angeheizt.

Die Hilferufe bei Pro Juventute wegen Cybermobbing nehmen stark zu. Verantwortlich sind auch die Eltern der Täterkinder.

Weil 16-Jährige ihren Körper verkaufen dürfen, wähnt sich die Schweiz als Insel des Teenie-Sex. Doch ein Blick hinter die Kulissen zeigt: Minderjährige prostituieren sich kaum.

Verschiedenen Vertretern von Parteien und Kantonen stösst das bundesrätliche 2-Milliarden-Paket gegen den starken Franken sauer auf - einzig die FDP stärkt ihrem Bundesrat Schneider-Ammann den Rücken.

Eine Umfrage zeigt, dass 63 Prozent der Bevölkerung die währungspolitischen Eingriffe der Nationalbank unterstützt. Zusätzlich wünscht sich fast ein Drittel der Befürworter eine Euro-Untergrenze.

Ausgerechnet bei ihrem Kernthema Migration und Ausländer erhält das SVP-Duo Blocher und Brunner punkto Kompetenz schlechte Noten. Die Schweizer vertrauen vielmehr Bundesrätin Sommaruga oder Regierungsrätin Keller-Sutter.

Wegen des starken Zustroms führen Schweizer Universitäten Zulassungsbeschränkungen für Deutsche ein. Diese müssen neu an einer deutschen Hochschule zugelassen sein oder einen Notenschnitt 5 vorweisen.

Gemäss Wirtschaftsauskunft von Orell Füssli verfügt die SVP über volle Kriegskassen. Eine Stiftung der Partei habe einen Umsatz zwischen 200 und 299 Millionen Franken gemacht. Die SVP bestreitet dies.

Apotheker drücken bei der Abgabe von rezeptpflichtigen Medikamenten oft ein Auge zu. Politiker haben nichts dagegen - im Gegenteil: Apotheken sollen noch mehr Kompetenzen erhalten.

Für GLP-Präsident Martin Bäumle ist das Zwei-Milliardenpaket des Bundesrats «unhaltbar und undenkbar». Einzelne Branchen sollen nicht unterstützt werden. Stattdessen solle die Nationalbank unabhängig bleiben.

Der Bundesrat sagt den Staus den Kampf an. Er hat zwei Vorstössen zugestimmt, die ein Überholverbot für LKW sowie die Nutzung von Pannenstreifen als zusätzliche Fahrbahn verlangen.

Wenig erstaunlich hat die CVP an ihrer DV beschlossen, im Wahlkampf auf die Familienpolitik zu setzen. Daneben sollen auch die KMU vom tiefen Euro profitieren.

Ueli Maurer hat am Freitag einmal mehr die «beste Armee der Welt» beschworen. In Zeiten zunehmender Verunsicherung biete diese Gewähr für Sicherheit. Dazu brauche es jedoch entsprechende Mittel.

In der Herbstsession setzt sich das Parlament erneut mit dem Gegenvorschlag zur Abzocker-Initiative auseinander. Der Streit um die Bonussteuer dürfte weitergehen: Die Kommission des Ständerats hält sie noch immer für richtig.

Der Zürcher PR-Fachmann Fidel Stöhlker zieht seine pauschale Beleidigung der Kosovaren zurück und entschuldigt sich. Strafrechtlich könnte die Einsicht zu spät kommen.

Künftig sollen Fussballspiele bewilligungspflichtig werden. Die Kantone arbeiten dafür die gesetzlichen Grundlagen aus. Damit dürfte auch das sogenannte Kombi-Ticket kommen.

Der Bund will der vom starken Franken gebeutelten Wirtschaft zwei Milliarden zur Verfügung stellen. Jetzt will jeder ein Stück vom Kuchen haben. Vor allem im Tourismus wird die Verteilung schwierig.