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Sonntag, 21. August 2011 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Hilferufe bei Pro Juventute wegen Cybermobbing nehmen stark zu. Verantwortlich sind auch die Eltern der Täterkinder.

Weil 16-Jährige ihren Körper verkaufen dürfen, wähnt sich die Schweiz als Insel des Teenie-Sex. Doch ein Blick hinter die Kulissen zeigt: Minderjährige prostituieren sich kaum.

Verschiedenen Vertretern von Parteien und Kantonen stösst das bundesrätliche 2-Milliarden-Paket gegen den starken Franken sauer auf - einzig die FDP stärkt ihrem Bundesrat Schneider-Ammann den Rücken.

Eine Umfrage zeigt, dass 63 Prozent der Bevölkerung die währungspolitischen Eingriffe der Nationalbank unterstützt. Zusätzlich wünscht sich fast ein Drittel der Befürworter eine Euro-Untergrenze.

Ausgerechnet bei ihrem Kernthema Migration und Ausländer erhält das SVP-Duo Blocher und Brunner punkto Kompetenz schlechte Noten. Die Schweizer vertrauen vielmehr Bundesrätin Sommaruga oder Regierungsrätin Keller-Sutter.

Wegen des starken Zustroms führen Schweizer Universitäten Zulassungsbeschränkungen für Deutsche ein. Diese müssen neu an einer deutschen Hochschule zugelassen sein oder einen Notenschnitt 5 vorweisen.

Gemäss Wirtschaftsauskunft von Orell Füssli verfügt die SVP über volle Kriegskassen. Eine Stiftung der Partei habe einen Umsatz zwischen 200 und 299 Millionen Franken gemacht. Die SVP bestreitet dies.

Apotheker drücken bei der Abgabe von rezeptpflichtigen Medikamenten oft ein Auge zu. Politiker haben nichts dagegen - im Gegenteil: Apotheken sollen noch mehr Kompetenzen erhalten.

Für GLP-Präsident Martin Bäumle ist das Zwei-Milliardenpaket des Bundesrats «unhaltbar und undenkbar». Einzelne Branchen sollen nicht unterstützt werden. Stattdessen solle die Nationalbank unabhängig bleiben.

Der Bundesrat sagt den Staus den Kampf an. Er hat zwei Vorstössen zugestimmt, die ein Überholverbot für LKW sowie die Nutzung von Pannenstreifen als zusätzliche Fahrbahn verlangen.

Wenig erstaunlich hat die CVP an ihrer DV beschlossen, im Wahlkampf auf die Familienpolitik zu setzen. Daneben sollen auch die KMU vom tiefen Euro profitieren.

Ueli Maurer hat am Freitag einmal mehr die «beste Armee der Welt» beschworen. In Zeiten zunehmender Verunsicherung biete diese Gewähr für Sicherheit. Dazu brauche es jedoch entsprechende Mittel.

In der Herbstsession setzt sich das Parlament erneut mit dem Gegenvorschlag zur Abzocker-Initiative auseinander. Der Streit um die Bonussteuer dürfte weitergehen: Die Kommission des Ständerats hält sie noch immer für richtig.

Der Zürcher PR-Fachmann Fidel Stöhlker zieht seine pauschale Beleidigung der Kosovaren zurück und entschuldigt sich. Strafrechtlich könnte die Einsicht zu spät kommen.

Künftig sollen Fussballspiele bewilligungspflichtig werden. Die Kantone arbeiten dafür die gesetzlichen Grundlagen aus. Damit dürfte auch das sogenannte Kombi-Ticket kommen.

Der Bund will der vom starken Franken gebeutelten Wirtschaft zwei Milliarden zur Verfügung stellen. Jetzt will jeder ein Stück vom Kuchen haben. Vor allem im Tourismus wird die Verteilung schwierig.

Stöhlker Jr., Geschäftsführer der gleichnamigen PR-Agentur, beschimpft auf seinem Blog die Kosovaren. Dass er damit ein ganzes Volk beleidigt, findet er nicht rassistisch.

Das fedpol hatte einen Journalisten der Zeitung «Der Sonntag» angezeigt, da er Bundesanwalt Erwin Beyeler aufgrund eines geheimen Dokuments belastet hatte. Das Bundesgericht hat ihn jetzt freigesprochen.

Baselland wollte als erster Kanton eine GPS-gestützte Überwachung zum Schutz von bedrohten Frauen einführen. Doch die Umsetzung ist schwieriger als angenommen.

Eine Petition der JUSO fordert, dass der Fussballverband FIFA seine Steuererleichterungen abgeben muss, die sie als gemeinnützige Organisation geniesst. Wäre sie ein Unternehmen, müsste die FIFA 180 Millionen an den Fiskus abgeben.

Petrus hat seine Sommer-Siesta beendet. Was der Juli nicht brachte, holt der August jetzt nach: Sonnenweter mit Rekordtemperaturen.

In der Schweiz sind die Temperaturen am Wochenende vielerorts über die 30-Grad-Marke gestiegen.

Ausländische Studierende müssen mit Beginn des Studienjahres 2011/2012 zusätzliche Voraussetzungen erfüllen, um an Schweizer Universitäten aufgenommen zu werden.

In den Schweizer Alpen sind übers Wochenende insgesamt vier Berggänger ums Leben gekommen. Im Kanton Glarus holte der Tod eine 65-Jährige vor den Augen ihrer Tochter.

In den Schweizer Alpen sind übers Wochenende vier Berggänger ums Leben gekommen.

Gestern Samstag auf der Aare: 1214 Personen in 598 Gummibooten brechen gleichzeitig zu einer Fahrt auf. Das ist neuer Weltrekord!

1214 Personen in 598 Gummibooten haben am Samstag auf der Aare zwischen Kiesen und Bern den Weltrekord im Massen-Gummiboot-Fahren gebrochen.

Beim Auswärtsderby gegen die Grasshoppers warf er immer wieder mit Knallpetarden um sich. Jetzt hat der FCZ genug und will gegen den gefährlichen Fussballfan vorgehen.

Auf einer Strolchenfahrt im Wallis mit einem gestohlenen Auto bauten vier Jugendliche einen Crash. Sie landeten alle im Spital.

Den Ausgang hatte sich der 23-jährige Pole anders vorgestellt. Auf der Fahrt zwischen Rothenhausen und Mettlen gestern Abend kams zu einem schweren Unfall.

Wieder hat der Brandstifter von Biel zugeschlagen. Diesmal gingen 20 Autos in Flammen auf.

Die Zuwanderung wegen der Personenfreizügigkeit bereitet einer Mehrheit der Schweizer Bevölkerung keine Sorgen.

Eine Fahrzeug-Kolonne ist gestern Abend bei Wattwil unterwegs. Plötzlich bremsen einige Autos wegen einem Velo. Aber ein Fahrer kriegt das zu spät mit.

Kranzschwinger Kari Zingrich ist endlich wieder zu Hause. Dem SonntagsBlick erzählt er, wie er sich nach seiner Horror-Woche fühlt.

Es gab Dutzende von Warnungen, sogar Anzeigen. Doch die Behörden reagierten nicht. Dann die schrecklichsten Untaten dieses Sommers: zwei Beziehungsdelikte mit vier Toten in einer Woche!

Unbekannte haben auf einem Friedhofparkplatz in Zürich die Reifen an mehreren deutschen Autos zerstochen. Ein Leserreporter hat den Schaden fotografiert. Für ihn ist klar: Hier war ein Deutschen-Hasser am Werk.

In einer Studie wurden Schweizer befragt, welchen Politikern sie am meisten Kompetenz in Sachen Ausländern zutrauen. Blocher schnitt dabei nicht gut ab. Mehr zu den Ergebnissen gibt es im SonntagsBlick.

Ein 46-Jähriger ist am Samstag gegen 13 Uhr von der Rheinbrücke in Diessenhofen gesprungen und in einem darunter durchfahrenden Boot gelandet.

Das ging daneben: Ein 46-Jähriger ist am Samstag von der Rheinbrücke in Diessenhofen gesprungen und in einem darunter durchfahrenden Boot gelandet.

Am Samstagmorgen ist beim Abstieg vom Dent-Blanche über den Südgrat ein 27-jähriger Österreicher zu Tode gestürzt.

Der Präsident der Grünliberalen, Martin Bäumle, hält in Zusammenhang mit dem starken Franken wenig von politischem Aktivismus: Der Zürcher Nationalrat sprach vor den Delegierten der glp der Nationalbank sein Vertrauen aus und kritisierte den Bundesrat.

Die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) steigt mit grossen Ambitionen in den Wahlkampf.

Das Auto fliegt über die Leitplanke und überschlägt sich mehrmals. Trotzdem kann der Fahrer sich unverletzt befreien. Das grenzt an ein Wunder, wenn man die Bilder des Unfallautos betrachtet.

Ein Fahrgast sitzt aus Versehen in der Gondel der Grafenort-Brunniswald-Bahn – genau als die jährliche Bahnkontrolle durchgeführt wird. «Ich dachte, ich müsste sterben», sagt er.

Beim Vergrössern eines Felslochs im Gebiet der Bannalper Schonegg im Kanton Nidwalden ist am Freitagmittag ein erfahrener Berggänger tödlich verunglückt.