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Donnerstag, 18. August 2011 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bei einem Badeunfall ist am Donnerstagnachmittag in Dietikon eine 17-jährige Frau ums Leben gekommen. Weshalb es zum Badeunfall kam, ist noch unklar und wird durch die Kantonspolizei Zürich sowie die zuständige Staatsanwaltschaft abgeklärt.

Angesichts des brutalen Vorgehens des syrischen Regimes gegen die Opposition hat die Schweiz ihren Botschafter aus Damaskus abgezogen. Wie das EDA am Donnerstag mitteilte, wurde der Schweizer Botschafter "zu Konsultationen" nach Bern zurückgerufen.

Ein 15-jähriger Jugendlicher aus Mauritius ist am Mittwoch beim Wandern in der Nähe von Champex d'en Bas im Unterwallis rund 50 Meter eine Felswand hinabgestürzt. Sein Leichnam wurde am Donnerstag während eines Helikopter-Suchflugs entdeckt.

Vier Natur- und Umweltschutzorganisationen verurteilen die Bautätigkeit auf dem Kleinen Matterhorn. Ausserdem kritisieren sie das Lumorama von Zermatt, wodurch von vier Berggipfeln farbige Lichter strahlen. Mitte August sind sie deshalb an die kantonale Baukommission Wallis gelangt.

Das Bundesstrafgericht hat einen Journalisten der Zeitung "Der "Sonntag" vom Vorwurf der Veröffentlichung amtlicher geheimer Verhandlungen freigesprochen. Er hatte gestützt auf ein vertrauliches fedpol-Dokument Bundesanwalt Erwin Beyeler belastet.

Bereits in gut drei Wochen will der Bundesrat dem Parlament das Hilfspaket gegen den starken Franken vorlegen. Die Zeit ist denkbar knapp - und noch ist unklar, welche Kommission das Paket wann berät. Die Arbeitsgruppe brütet schon seit den Bundesratsferien Vorschläge aus.

Der Entscheid der bernischen Kantonsregierung, die kantonale Volksabstimmung über die Motorfahrzeugsteuern vom Februar dieses Jahres zu wiederholen, landet vor Bundesgericht. Die Junge SVP und die SVP des Kantons Bern haben entsprechende Beschwerden angekündigt.

Der Albanische Rat in der Schweiz verurteilt die Gewalttaten der letzten Tage in Pfäffikon ZH und in Interlaken BE aufs Schärfste. Er wehrt sich zudem gegen Pauschalisierungen, welche die gesamte Volksgruppe (kosovo-)albanischer Herkunft in Verruf bringen.

Der Discounter Lidl ruft das Produkt "Prosciutto Cotto di Alta Qualità" zurück. In dem geschnittenen Schinken sind Listeriosebakterien nachgewiesen worden, wie Lidl Schweiz am Donnerstag mitteilte.

Nach dem Messerangriff auf einen Gast vor einem Restaurant in Interlaken vom Montagabend ist einer der beiden Inhaftierten frei gelassen worden. Der mutmassliche Täter bleibt jedoch in Haft.

Freunde der rollenden Gastronomie können sich freuen: Bis 2013 modernisiert die SBB ihre 18 einstöckigen Speisewagen für 6,5 Millionen Franken. Kulinarisch setzt die SBB-Gastronomietochter Elvetino vermehrt auf "Swissness".

Der Weltfussballverband FIFA soll nicht mehr von Steuerprivilegien profitieren dürfen. Dies fordern die JUSO Schweiz und das Hilfswerk Solidar Suisse in einer von mehr als 10'500 Personen unterzeichneten Petition, die am Donnerstag bei der Bundeskanzlei eingereicht wurde.

Bilder von 16 Basler Fussball-Hooligans stellt die Zürcher Stadtpolizei am kommenden Montag ins Internet - ausser die Gesuchten würden sich bis dahin noch melden. Die Internet-Fahndung wurde von der Staatsanwaltschaft angeordnet.

Wer gegen Entgelt sexuelle Dienste von Prostituierten unter 18 Jahren in Anspruch nimmt, soll künftig bestraft werden können. Dies will der Bundesrat. Er hat die Vernehmlassung zu Änderungen des Strafgesetzbuchs eröffnet.

Der Schweizerische Verband für Weiterbildung (SVEB) hat im Internet eine Wahlhilfe für Menschen mit Leseschwäche aufgeschaltet. Auf der Seite www.ich-will-waehlen.ch erhalten diese eine Wegleitung für die eidgenössischen Wahlen in diesem Herbst.

Ab sofort können zahlreiche Bergregionen und andere Sehenswürdigkeiten der Schweiz virtuell mit Street View in Google Maps besucht werden.

Bei einer schweren Frontalkollision in einem Tunnel in Martigny ist eine Frau aus dem Kanton Aargau ums Leben gekommen. Fünf weitere Personen wurden verletzt, darunter zwei Kinder. Warum der Personenwagen und der Lieferwagen zusammenstiessen, ist noch nicht bekannt.

Angesichts der Hungerkatastrophe am Horn von Afrika baut die Schweiz ihre humanitäre Hilfe aus. Der Bundesrat hat am Mittwoch einen zusätzlichen Beitrag von 20 Millionen Franken bewilligt.

SVP-Präsident und Nationalrat Toni Brunner ist am Mittwochabend in Lüchingen von der St. Galler SVP zum Ständeratskandidaten nominiert worden. Wie vor vier Jahren versucht die Kantonalpartei, am 23. Oktober auf Kosten von FDP oder CVP einen Ständeratssitz zu holen.

Sowohl die Schweizer Wirtschaft als auch die Parteien nehmen das Hilfspaket des Bundesrat vorwiegend positiv auf. Während die Unternehmen Steuersenkungen fordern, wollen die Parteien ein Wörtchen dabei mitreden, wie das Geld eingesetzt wird.

Die Medizinaltechnik-Firma Storz Medical im thurgauischen Tägerwilen will ihren 130 Angestellten den Lohn um monatlich 10 % kürzen und sie erst noch zwei Stunden pro Woche länger arbeiten lassen. Dies zeigen Recherchen der «Tagesschau». Die Gewerkschaft ist empört und spricht von Rechtsmissbrauch.

Nach ihrem Protestcamp in Bern will eine Gruppe von AKW-Gegnern erneut Druck machen für die Abschaltung des Kernkraftwerks Mühleberg. Dazu greifen die Aktivisten zum Mittel der Sitzblockade.

Bei seiner Medienkonferenz vom Mittwoch hat der Bundesrat von einer drohenden Immobilienblase gesprochen. Zugleich kündigte er auch Massnahmen an, die einer solchen Blasenbildung entgegenwirken sollen. Die naheliegendste Massnahme, nämlich die Anhebung der Zinsen, steht aber derzeit nicht zur Verfügung.

Der Albanische Rat in der Schweiz hat die Gewalttaten der letzten Tage in Pfäffikon (ZH) und in Interlaken (BE) aufs Schärfste verurteilt. Er wehrt sich zudem gegen Pauschalisierungen, welche die gesamte Volksgruppe (kosovo-)albanischer Herkunft in Verruf bringen.

Der Bundesrat will der Schweizer Wirtschaft mit 2 Milliarden Franken unter die Arme greifen. Doch wie wirksam ist dieses Hilfspaket? «tagesschau.sf.tv» hat bei der Konjunkturforschungsstelle nachgefragt.

Nach dem Berner Verwaltungsgericht soll sich nun auch das Bundesgericht mit der Motorfahrzeugsteuer des Kantons Bern befassen. Die Junge SVP will den Regierungsentscheid zu Wiederholung der Abstimmung in Lausanne anfechten.

Bisher ist die Schweiz eines der wenigen europäischen Länder, wo käuflicher Sex mit 16- und 17-jährigen Jugendlichen nicht strafbar ist. Diese Gesetzeslücke soll jetzt geschlossen werden.

Die Schweiz hat ihren Botschafter in Damaskus für Konsultationen nach Bern zurückgerufen. Man verurteile die jüngsten Gewaltakte der syrischen Sicherheitskräfte gegenüber der Zivilbevölkerung. Die Botschaft in Damaskus bleibt aber weiterhin offen.

Die Preise im Schweizer Detailhandel purzeln dank des starken Frankens weiter. Nach dem Migros am Dienstagabend Preissenkungen von 500 Markenartikeln ab kommender Woche angekündigt hat, werden ab Samstag auch 700 Markenartikel bei Coop bis zu 20 Prozent billiger.

Angesichts der Hungerkatastrophe am Horn von Afrika baut die Schweiz ihre humanitäre Hilfe aus. Der Bundesrat hat einen zusätzlichen Beitrag von 20 Millionen Franken bewilligt.