Peinliche Panne: Ein ICE nach Interlaken ist aufs falsche Gleis geraten und musste wieder umkehren.
Der BMW überschlug sich heute Morgen auf der österreichischen Autobahn A1. Dabei wurde das Dach des PKWs von der Leitplanke abgetrennt.
Der Runde Tisch zum starken Franken hat keine konkreten Ergebnisse gebracht. «Wir nehmen alle Vorschläge sehr ernst und prüfen diese», sagte Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann.
Die Frau des Zürcher Zahnarzt-Betrügers Michael Genge (62) machte auf feine Dame. Schauen Sie mal, wie sie ihre unbezahlte Wohnung zurückliess.
Endlich soll es bei den Kattas im Basler Zolli wieder Nachwuchs geben. Doch vorerst müssen die Neuankömmlinge in getrennten Zimmern schlafen.
Nach zweieinhalb Tagen im Fluss: Die Zürcher Kantonspolizei holte den im Rhein versunkenen Luxus-Schlitten aus dem Wasser.
Am späten Abend krachen in Edlibach zwei Autos ineinander. Ein vollbesetzter Mietwagen überschlägt sich. Die fünfköpfige Familie und eine 24-jährige Schweizerin werden verletzt.
Der 37-jährige gab zu, am 2. August auf eine Musikkappelle geschossen zu haben. Die Band war ihm zu laut.
Ein Fussgänger ist gestern Abend von einem Militärfahrzeug angefahren worden. Der Mann wurde schwer verletzt ins Kantonsspital St. Gallen eingeliefert. Am Steuer des Transporters sass ein Rekrut.
Rund 500 Menschen pilgern gestern Nachmittag zum Friedhof in Münchenstein BL. Sie alle sind da, um Melanie (11) die letzte Ehre zu erweisen.
Das Gebell schreckte Irene Gygax auf. Wie «Löwen, die ihre Beute reissen», kamen ihr die Hunde vor.
Sie verlor die Kontrolle in einer Kurve und fiel mit ihrem kleinen Fiat 50 Meter in die Tiefe. Ein Blätterdach federte ihren Sturz ab. Nass wurde es trotzdem.
Ein Schaufelbagger ist am Nachmittag in Biel auf ein Wohnhaus gestürzt. Der 10 Tonnen schwere Bagger war bei Arbeiten ins Rutschen gekommen.
Der starke Franken, der Tiefflug des Euros und die stagnierende Börse beschäftigen die Schweizer. Einige haben Angst, andere geniessen die billigen Reisen.
Dem tiefen Dollar und dem Erdölpreis sei Dank: Jetzt werden Benzin und Heizöl in der Schweiz billiger.
Ein 24 Jahre alter Schweizer hat sich am Mittag in Schindellegi während einer Hausdurchsuchung aus dem Fenster gestürzt. Er fiel rund acht Meter tief in ein Bachbett.
Serviertochter Ramona Hauser (26) hat am Sonntag beobachtet, wie der Porsche in Eglisau im Rhein verschwand. «Plötzlich stellte er sich auf und ging unter wie die Titanic.»
Die vier Könizer Gymnasiasten, die auf einer Exkursion in Berlin ein Paar bedroht haben sollen, werden nicht angeklagt. Die Staatsanwaltschaft hat das Ermittlungsverfahren gegen die Schüler eingestellt.
Der Lok-Führer des Personenzugs hat ein Signal überfahren. Dies zeigen Untersuchungen. Bei der gestrigen Kollision mit einer Lokomotive wurden acht Personen verletzt.
Diese Arbeiter müssen garantiert schwindelfrei sein. Auf dem Areal von Roche in Basel wird heute der Hauptkamin gewartet.
Eine 41-jährige Lenkerin will gleich zwei Autos überholen. Das Manöver endet im Acker und das Auto hat Totalschaden.
600 Leute sind am Festen. Einer mag wohl die Live-Musik nicht. Mitten auf dem Dorfplatz schiesst er drauf los.
Wer Bundespolitiker werden will, der kann sich freuen: Ein Nationalrat hat im vergangenen Jahr insgesamt 133`000 Franken verdient. Für den Ständerat gabs gar 151`000 Franken.
Heute Nacht hat ein 21-jähriger Nigerianer in seine Zelle in Brand gesteckt. Der Mann ist nicht zum ersten Mal negativ aufgefallen.
Weil sie bellen, will Elisabeth F. (76) die zwei Lieblinge ihres Sohnes wegsperren. Da greifen die Hunde sie an.
Der starke Frankenkurs lockt immer mehr Schweizer zur Shoppingtour in die Nachbarländer. Auf dem Einkaufszettel stehen nicht nur Güter für den täglichen Bedarf, sondern auch Immobilien. Seit der Eurokrise ist die Nachfrage nach Wohneigentum vor allem im Grenzraum massiv angestiegen
Gut zwei Monate vor den eidgenössischen Wahlen versuchen auch die politischen Parteien, sich mit dem Thema Frankenstärke zu profilieren. Ihre Rezepte reichen von Negativzinsen über Steuersenkungen bis zur Anbindung des Frankens an den Euro.
Um die 26 Berner Sitze im Nationalrat bewerben sich nicht nur Bernerinnen und Berner, sondern auch Kandidierende aus anderen Kantonen - ganz legal.
Die anhaltende Schuldenkrise in Europa und die Angst in den USA vor einem wirtschaftlichen Einbruch haben an den Börsen in der ganzen Welt zu Panikverkäufen geführt. Die «Rundschau» hat mit Finanz-Experten gesprochen – Diese raten dazu, die Krise auszusitzen.
Die «Rundschau» zeigt in Ihrer Sommerserie, wie unterschiedlich die Gemeinden Appenzell (AI) und Tramelan (BE) mit dem Thema «Eigenverantwortung versus Sozialstaat» umgehen. Sozialhilfequote und Gesundheitskosten sind dabei wichtige Indikatoren.
Der Franken ist stark, der Euro schwach – und trotzdem sind in der Schweiz Produkte aus dem Euroraum kaum billiger geworden. Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann hat zum Runden Tisch eingeladen, um ein Zeichen für tiefere Preise zu setzen – ohne konkrete Ergebnisse.
Trotz der anhaltenden Frankenstärke bleibt eine spürbare Preissenkung für Importprodukte aus. Im Kampf gegen die Hochpreisinsel Schweiz hat Bundesrat Johann Schneider-Ammann die Importeure heute zu einem Krisentreffen geladen. Zusätzliche Munition hat die Stiftung Konsumentenschutz geliefert – nämlich eine Liste überteuerter Importprodukten.
Freiwillig hätte wohl keine der bürgerlichen Bundesratsparteien einem Steuerabkommen zugestimmt. Die auf Druck Deutschlands zu Stande gekommene Lösung für die Versteuerung ausländischer Vermögen nehmen sie nun aber mit einer gewissen Erleichterung zur Kenntnis. Die SP sieht sich jedoch als «Inkassobüro des deutschen Finanzministers Schäuble».
Die Freimaurerloge «Zur Brudertreue» feiert ihr 200-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass öffnet die Loge ihre geheimen Räume im Untergeschosse des Wielandhauses beim Bahnhof Aarau für das Publikum. Die Sendung «Schweiz aktuell» konnte als erste das geheime Aufnahmeritual der Aargauer Freimaurer filmen.
Deutschland und die Schweiz ziehen unter ihren Jahre langen Steuerstreit einen Schlussstrich. Beide Länder einigten sich auf eine Besteuerung des Milliarden-Vermögens, das Deutsche in der Vergangenheit am Fiskus vorbei in der Schweiz deponiert hatten. Für die deutsche Steuergewerkschaft steht bereits fest: Deutsche Steuersünder kommen mit diesem Abkommen zu gut weg.