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Montag, 25. Juli 2011 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein Armee-Unteroffizier hat bei einer Übung ein hochsensibles Verschlüsselungsgerät verloren. Die Truppe fand es wieder - dank einer Hellseherin.

Wie wird in der Schweiz im Falle eines einzelnen Amokläufers oder Massenmörders reagiert? Oberste Priorität hat hierzulande laut einem Bericht das schnelle Eingreifen.

Die SVP sagt der Personenfreizügigkeit den Kampf an. Mit einer neuen Initiative will die Partei die Ausländerkontingente wieder einführen.

Gähnende Leere in den Badis, Freude bei Indoor-Anlagen-Betreibern: Wegen des ständigen Regens verzeichnen Sportanlagen im Trockenen derzeit Rekordzahlen.

Wohlhabende Engländer können offenbar Schiess-Ferien in einer geheimen Schweizer Militäranlage buchen. Der Bund weiss allerdings von nichts.

Da der Wetterdienst des Bundes drei bis fünf Millionen Franken sparen muss, werden mehrere Stellen abgebaut. Sparpotenzial liegt offenbar auch in einem Umzug von Zürichberg nach Opfikon.

Für den Schweizerischen Gewerbeverband ist klar, dass wegen der Frankenstärke die Arbeitszeiten verlängert werden müssen. Ausserdem müsse unter Umständen auch der Lohn der Angestellten angepasst werden.

Laut Cédric Wermuth erhalten auch in der Schweiz die Jusos regelmässig Drohungen von Rechtsradikalen. Nach dem Massaker in Norwegen wird daher die Sicherheit für Juso-Treffen erhöht.

Stefan Meierhans, der Preisüberwacher der Schweiz, ist der Meinung, im Gesundheitswesen könnte viel Geld eingespart werden. Er zeigt auf, wo der Hebel angesetzt werden müsste.

In Schaffhausen fielen am Samstagnachmittag in einem Haus mehrere Schüsse. Die Polizei stürmte darauf das Gebäude und verhaftete einen 53-jährigen Schweizer.

Die Geduld der Autofahrer wurde am Samstag wieder mal auf die Probe gestellt: Vor dem Gotthard-Nordportal staute sich der Ferienverkehr auf einer Länge von bis zu 18 Kilometern.

Die drei Öko-Anarchisten, die einen Anschlag auf ein IBM-Zentrum geplant haben, sind zu jeweils gut drei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der Verteidiger will das «Fehlurteil» anfechten.

Laut einem österreichischen Verkehrsexperten werden Ferienreisende an der serbischen Grenze schikaniert. Der Vize-Botschafter Serbiens will davon nichts wissen.

Die Stiftung für Konsumentenschutz vermutet, dass bei importierten Gütern Wechselkursgewinne abgeschöpft werden. Um gegen zu teure Importe vorzugehen, sollen Touristen im Ausland deutlich billigere Produkte melden.

Angestellte der Maschinen-, Metall- und Pharmaindustrie sollen bis zu zwei Prozent mehr Lohn bekommen. Die Arbeitnehmerorganisation «Angestellte Schweiz» gibt sich aber auch offen für Diskussionen über Arbeitszeitverlängerung.

Wer am Freitag mit dem Zug nach Italien in die Ferien wollte, hat wenig zu lachen: Wegen eines Streiks im südlichen Nachbarland fahren die Züge der SBB nur bis zur Grenze.

Jeder vierte Jugendliche gibt mehr Geld aus, als er hat. Politiker schlagen nun ein spezielles Konto vor, das zum Sparen anregen soll. Für Experten eine untaugliche Idee.

Da Schweizer Munition in Libyen eingesetzt wird, fordern linke Politiker einen Waffen-Lieferstopp in den Nahen und Mittleren Osten. Der Präsident der SiK spricht hingegen von einem Einzelfall.

Da in Ländern wie Ägypten, Pakistan und Afghanistan Christen verfolgt werden, sollen sie laut CVP künftig keine Entwicklungshilfe mehr erhalten. Keine solche Bedingungen sollen für die humanitäre Hilfe gelten.

Der VCS protestiert gegen höhere Bahntarife und überreichte dem Departement von Doris Leuthard über 10 000 Protestkarten. Die Strassenlobby spricht dagegen von einer «Aushöhlung der Strassenkasse».

Die Schweizer erachten den Terrorismus laut einer Studie nicht als unmittelbare Bedrohung. Der Fall Norwegen könnte dies aber ändern. Die Polizeikommandanten haben bereits reagiert.

Sagen Sie in unserer Umfrage, was Sie von der Arbeit von Bundesrat und Parlament in den letzten vier Jahren halten – und welche Schwerpunkte in der nächsten Legislaturperiode gesetzt werden müssen.

Ein rechtsextremer christlicher Fundamentalist ist der Attentäter von Norwegen. Haben die Nachrichtendienste die Gefahrenlage verkannt? Felix Endrich, Chef Kommunikation des Nachrichtendienst des Bundes, im Interview.

Die Partei will mit einer Initiative die Personenfreizügigkeit begrenzen. Die Schweiz solle die Einwanderung wieder selber steuern, sagt Präsident Toni Brunner. Bei der Kampagne setzt er auf eine bewährte Strategie.

In der norwegischen Botschaft in Bern ist seit den dramatischen Ereignissen die Stimmung sehr bedrückt. Heute um 12 Uhr führten die Botschaftsangehörigen eine Schweigeminute durch.

Für ETH-Professor Ulrich Weidmann müsste die Politik mehr Mut zu grossen Würfen haben. Die Stadt Zürich brauche Hochhausquartiere, neue Strassen zwischen den Stadtkreisen und im Stadtkern unterirdische Tramverbindungen.

Klagen in den USA, Druck aus der EU – die Schweizer Diplomatie steckt in einer Krise. Was man besser machen müsste, sagen ehemalige Diplomaten im Gespräch mit .

«Bank-Halunken» und «Spekulations-Banditen»: Jean Ziegler hätte an der Eröffnung der Salzburger Festspiele klare Worte an die Grosssponsoren Brabeck, Grübel und deren Gäste gerichtet.

Vor den Wahlen ist Umfragezeit – eine gefährliche Zeit. Eine Carte Blanche von CVP-Nationalrat Gerhard Pfister.

Reizthema Hochpreisinsel Schweiz: Die Äusserungen von Weko-Direktor Rafael Corazza provozieren unter den Leserinnen und Lesern von heftige Kommentare.

Im Wahljahr bietet der Nationalfeiertag Politikern eine zusätzliche Plattform, um für sich und ihre Partei zu werben. Im Gegensatz zum letzten Jahr mischen sich diesmal alle Bundesräte unters Volk.

22'000 Auslandschweizer können bei den Nationalratswahlen im Herbst ihre Stimme über das Internet abgeben. Der Rest muss brieflich abstimmen. Noch grösser sind die Unterschiede auf kantonaler Ebene.

Preisüberwacher Stefan Meierhans wirft dem Bund vor, Einsparmöglichkeiten in Milliardenhöhe nicht zu nutzen – und stellt die Handlungsfähigkeit des zuständigen Departement infrage.

Kantonale Migrationsbehörden beklagen sich, dass Italien die Rücknahme von Asylsuchenden blockiert. Grund seien die zahlreichen Beamten, die in die Sommerferien verreist sind.

Der ehemalige SP-Präsident und Hotelier Peter Bodenmann gibt Bundesrat Schneider-Amman die Schuld an der Misere des Tourismus und will seine Touren notfalls ins Ausland verlagern.

Zunehmend versuchen Verbände, mit Kandidaten-Bewertungen die Wahlen zu beeinflussen. Mitteparteien fühlen sich benachteiligt, weil ihre Kandidaten in den Rankings meist schlechter abschneiden.