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Sonntag, 24. Juli 2011 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nach dem verlorenen Fussballspiel von GC gegen Thun haben am Sonntagabend offenbar frustrierte Fans der Zürcher Mannschaft im Thuner Stadion Abschrankungen und auf dem Weg zum Bahnhof Busse des öffentlichen Verkehrs beschädigt.

Die Religionsgemeinschaft Zeugen Jehovas hat am Wochenende im Zürcher Hallenstadion den dreitägigen Kongress "Dein Königreich komme" organisiert. Rund 8400 Gläubige besuchten die Veranstaltung, wie die Zeugen Jehovas am Sonntag mitteilten.

Eine 57-jährige Frau ist am Sonntagnachmittag auf dem Wanderweg rund um den Lago di Poschiavo von einem Stein getötet worden, der sich aus einer Felswand gelöst hatte. Aus Sicherheitsgründen wurde der Wanderweg bis auf weiteres gesperrt.

Nach dem Attentat auf das Jugendlager der norwegischen Sozialdemokraten trauern auch die Jungsozialisten in der Schweiz. In mehreren Städten - darunter Basel, Bern, Luzern und Winterthur - fanden am Wochenende stille Gedenkfeiern statt.

Mit mehr als 2,5 Promille Alkohol intus ist ein Autofahrer in Goldach SG gegen den Sockel einer Barriere gefahren. Der Mann war viel zu schnell unterwegs gewesen, wie die Polizei mitteilte. Der 35-Jährige und sein Beifahrer mussten vorübergehend ins Spital.

Der Wetterdienst des Bundes, MeteoSchweiz, muss bis Anfang 2014 3 bis 5 Millionen Franken im Jahr sparen. Unter anderem sollen rund 20 Stellen abgebaut werden, wie Direktionsmitglied Thomas Frei sagte. Er bestätigte einen Bericht der "NZZ am Sonntag".

In Freiburg haben Minenräum-Spezialisten am Samstag ein verdächtiges Paket neutralisiert, das jedoch leer war. Wie sich später herausstellte, war die Schuhschachtel mit einer Totenkopfzeichnung eine Bastelarbeit für einen Wettbewerb.

Auf der A9, auf der Höhe der Ausfahrt Belmont VD, ist es am Samstagnachmittag zu mehreren miteinander zusammenhängenden Verkehrsunfällen gekommen. 14 Personen wurden dabei verletzt, zwei davon schwer.

Ein 53-jähriger Schweizer hat am frühen Samstagnachmittag in einem Einfamilienhaus in Schaffhausen wild um sich geschossen und damit ein Grossaufgebot der Polizei ausgelöst. Es wurde jedoch niemand verletzt, und der Schütze liess sich widerstandslos festnehmen.

Etwa 400 Kurden haben am Samstag in Lausanne gegen "die Unterdrückung der kurdischen Bevölkerung in der Türkei" demonstriert und einen "Stopp der Massaker" gefordert. Das Abkommen zur Gründung der modernen Türkei wurde 1923 in Lausanne unterzeichnet.

Nach einem Stromausfall beim Kabelnetzbetreiber UPC Cablecom ist am Samstagvormittag schweizweit bei Privatkunden das Telefon stumm geblieben. Gegen 12.30 Uhr war die Störung behoben.

Der bernische Justizdirektor Christoph Neuhaus greift in die Debatte um randalierende Fussballfans ein: Er will im Kanton Bern eine gesetzliche Grundlage für Spielabbrüche und Geisterspiele schaffen.

Weil ein Pferd positiv auf die gefährliche Seuche Rotz getestet worden ist, ist ein Reitsportanlass im solothurnischen Bättwil im Leimental abgesagt worden. Das kantonale Amt für Veterinärdienst verfügte, dass keine Pferde mehr die Anlage verlassen oder betreten dürfen.

Der Freiburger Wirtschaftsprofessor Reiner Eichenberger will mehr Parallelimporte in die Schweiz bringen. Als Wege dazu schlägt er in einem Zeitungsinterview die Abschaffung der Mehrwertsteuer und eine Deregulierung des Postversandes vor.

Das Bundesstrafgericht hat am Freitag drei Öko-Anarchisten zu Haftstrafen von drei Jahren und vier Monaten, drei Jahren und sechs Monaten sowie drei Jahren und acht Monaten verurteilt. Damit liegt das Strafmass leicht oberhalb von dem, das die Bundesanwaltschaft gefordert hatte.

Am Freitagnachmittag hat sich in Worblaufen (Bern) bei der Papiermühlestrasse eine Kollision zwischen einem Lieferwagen und einem Auto ereignet. Zwei Personen wurden verletzt. Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen.

Von den fünf Angeklagten im Prozess um die Genfer Kantonalbank (BCGE) sind drei freigesprochen worden. Den zwei Verurteilten brummte das Genfer Strafgericht lediglich Geldbussen auf. Die Staatsanwaltschaft zeigte sich trotzdem teilweise zufrieden.

Ein defekt an den Elektroinstallationen im Bereich des Fernsehgerätes im Wohnzimmer des Obergeschosses, hat am Sonntag, 10. Juli 2011 zum Dachstockbrand im Restaurant Helvetia in Oberdorf geführt.

Wegen eines gefälschten Nummernschildes ist der in Genf lebende französische Filmschauspieler Alain Delon bis vor das Bundesgericht gezogen. Aber auch dort kam er mit seinem Berufungsantrag nicht durch.

Am Donnerstagabend hat sich an der Dornacherstrasse in Solothurn ein Fahrzeuglenker einer Polizeikontrolle entzogen. Das Fahrzeug konnte schliesslich in Lyssach-Alchenflüh angehalten werden.

Wohlhabende Engländer können Schiess-Ferien in einer geheimen Schweizer Militäranlage buchen. Der Bund weiss allerdings von nichts.

Da der Wetterdienst des Bundes drei bis fünf Millionen Franken sparen muss, werden mehrere Stellen abgebaut. Sparpotenzial liegt offenbar auch in einem Umzug von Zürichberg nach Opfikon.

Für den Schweizerischen Gewerbeverband ist klar, dass wegen der Frankenstärke die Arbeitszeiten verlängert werden müssen. Ausserdem müsse unter Umständen auch der Lohn der Angestellten angepasst werden.

Laut Cédric Wermuth erhalten auch in der Schweiz die Jusos regelmässig Drohungen von Rechtsradikalen. Nach dem Massaker in Norwegen wird daher die Sicherheit für Juso-Treffen erhöht.

Stefan Meierhans, der Preisüberwacher der Schweiz, ist der Meinung, im Gesundheitswesen könnte viel Geld eingespart werden. Er zeigt auf, wo der Hebel angesetzt werden müsste.

In Schaffhausen fielen am Samstagnachmittag in einem Haus mehrere Schüsse. Die Polizei stürmte darauf das Gebäude und verhaftete einen 53-jährigen Schweizer.

Die Geduld der Autofahrer wurde am Samstag wieder mal auf die Probe gestellt: Vor dem Gotthard-Nordportal staute sich der Ferienverkehr auf einer Länge von bis zu 18 Kilometern.

Die drei Öko-Anarchisten, die einen Anschlag auf ein IBM-Zentrum geplant haben, sind zu jeweils gut drei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der Verteidiger will das «Fehlurteil» anfechten.

Laut einem österreichischen Verkehrsexperten werden Ferienreisende an der serbischen Grenze schikaniert. Der Vize-Botschafter Serbiens will davon nichts wissen.

Die Stiftung für Konsumentenschutz vermutet, dass bei importierten Gütern Wechselkursgewinne abgeschöpft werden. Um gegen zu teure Importe vorzugehen, sollen Touristen im Ausland deutlich billigere Produkte melden.

Angestellte der Maschinen-, Metall- und Pharmaindustrie sollen bis zu zwei Prozent mehr Lohn bekommen. Die Arbeitnehmerorganisation «Angestellte Schweiz» gibt sich aber auch offen für Diskussionen über Arbeitszeitverlängerung.

Wer am Freitag mit dem Zug nach Italien in die Ferien wollte, hat wenig zu lachen: Wegen eines Streiks im südlichen Nachbarland fahren die Züge der SBB nur bis zur Grenze.

Jeder vierte Jugendliche gibt mehr Geld aus, als er hat. Politiker schlagen nun ein spezielles Konto vor, das zum Sparen anregen soll. Für Experten eine untaugliche Idee.

Da Schweizer Munition in Libyen eingesetzt wird, fordern linke Politiker einen Waffen-Lieferstopp in den Nahen und Mittleren Osten. Der Präsident der SiK spricht hingegen von einem Einzelfall.

Da in Ländern wie Ägypten, Pakistan und Afghanistan Christen verfolgt werden, sollen sie laut CVP künftig keine Entwicklungshilfe mehr erhalten. Keine solche Bedingungen sollen für die humanitäre Hilfe gelten.

Der VCS protestiert gegen höhere Bahntarife und überreichte dem Departement von Doris Leuthard über 10 000 Protestkarten. Die Strassenlobby spricht dagegen von einer «Aushöhlung der Strassenkasse».

Bundesrat Johann Schneider-Ammann sorgt sich wegen des starken Frankens um den Schweizer Werkplatz. Damit die Arbeitslosigkeit nicht steigt, seien auch längere Arbeitszeiten eine Möglichkeit.

In der Schweiz beziehen heuer dreimal mehr Menschen Nothilfe als im Jahre 2008. Deshalb sind auch die Kosten massiv gestiegen. Jetzt stellen die Kantone Forderungen an den Bund.

Gewehrkugeln der Thuner Rüstungsfirma Ruag sind an libysche Rebellen geliefert worden. Widerrechtlich gelang die Munition über Katar nach Libyen, wie die «Rundschau» des Schweizer Fernsehens weiss.

Markenartikel sind in der Schweiz viel teurer als im Ausland. Deshalb solle Bundesrat Schneider-Ammann das Kartellgesetz verschärfen, fordern die einen. Anderen dauert das zu lange.