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Freitag, 22. Juli 2011 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die drei Öko-Anarchisten, die einen Anschlag auf ein IBM-Zentrum geplant haben, sind zu jeweils gut drei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der Verteidiger will das «Fehlurteil» anfechten.

Laut einem österreichischen Verkehrsexperten werden Ferienreisende an der serbischen Grenze schikaniert. Der Vize-Botschafter Serbiens will davon nichts wissen.

Die Stiftung für Konsumentenschutz vermutet, dass bei importierten Gütern Wechselkursgewinne abgeschöpft werden. Um gegen zu teure Importe vorzugehen, sollen Touristen im Ausland deutlich billigere Produkte melden.

Angestellte der Maschinen-, Metall- und Pharmaindustrie sollen bis zu zwei Prozent mehr Lohn bekommen. Die Arbeitnehmerorganisation «Angestellte Schweiz» gibt sich aber auch offen für Diskussionen über Arbeitszeitverlängerung.

Wer am Freitag mit dem Zug nach Italien in die Ferien wollte, hat wenig zu lachen: Wegen eines Streiks im südlichen Nachbarland fahren die Züge der SBB nur bis zur Grenze.

Jeder vierte Jugendliche gibt mehr Geld aus, als er hat. Politiker schlagen nun ein spezielles Konto vor, das zum Sparen anregen soll. Für Experten eine untaugliche Idee.

Da Schweizer Munition in Libyen eingesetzt wird, fordern linke Politiker einen Waffen-Lieferstopp in den Nahen und Mittleren Osten. Der Präsident der SiK spricht hingegen von einem Einzelfall.

Da in Ländern wie Ägypten, Pakistan und Afghanistan Christen verfolgt werden, sollen sie laut CVP künftig keine Entwicklungshilfe mehr erhalten. Keine solche Bedingungen sollen für die humanitäre Hilfe gelten.

Der VCS protestiert gegen höhere Bahntarife und überreichte dem Departement von Doris Leuthard über 10 000 Protestkarten. Die Strassenlobby spricht dagegen von einer «Aushöhlung der Strassenkasse».

Bundesrat Johann Schneider-Ammann sorgt sich wegen des starken Frankens um den Schweizer Werkplatz. Damit die Arbeitslosigkeit nicht steigt, seien auch längere Arbeitszeiten eine Möglichkeit.

In der Schweiz beziehen heuer dreimal mehr Menschen Nothilfe als im Jahre 2008. Deshalb sind auch die Kosten massiv gestiegen. Jetzt stellen die Kantone Forderungen an den Bund.

Gewehrkugeln der Thuner Rüstungsfirma Ruag sind an libysche Rebellen geliefert worden. Widerrechtlich gelang die Munition über Katar nach Libyen, wie die «Rundschau» des Schweizer Fernsehens weiss.

Markenartikel sind in der Schweiz viel teurer als im Ausland. Deshalb solle Bundesrat Schneider-Ammann das Kartellgesetz verschärfen, fordern die einen. Anderen dauert das zu lange.

Die Fussgänger seien selber schuld, dass sie mehr verunfallen - findet die Mehrheit der Leser. Sie fordern deshalb Bussen für fehlbare Fussgänger oder die Abschaffung der Vortrittsregel.

Im Prozess gegen die Gruppe, die einen Anschlag auf das Nanotechnologiezentrum der IBM in Rüschlikon ZH geplant haben soll, fordert die Verteidigung einen Freispruch.

Die Strassenverkehrsämter pfeifen aus dem letzten Loch: Über Nacht sind die Anfragen für den internationalen Führerausweis um mehrere tausend Prozent gestiegen.

Die SBB wollen mehr Kunden für das 1.-Klasse-GA gewinnen - und werben dafür kräftig in der Holzklasse. Fernziel sind mehr Komfort und höhere Preise für die Premium-Kunden.

Bei den Ausschreitungen rund um den G8-Gipfel 2003 in Evian-les-Bains wurde ein Fotograf durch eine Polizeigranate verletzt. Dafür haftet der Kanton Genf, sagt das Bundesgericht.

Das 2.-Klasse-GA wird für Senioren, Junioren und Lernende doch nicht um 50 Franken teurer. Insgesamt bezahlen Bahnreisende 7,5 Millionen weniger als vorgesehen.

In fünf Schweizer Städten sollen laut dem Bundesamt für Gesundheit Gesundheitszentren für homosexuelle Männer entstehen. Die Idee stammt aus den Niederlanden.

Neue Unternehmens- und Konjunkturzahlen zeigen auf exemplarische Weise, weshalb zumindest Grossunternehmen trotz starkem Franken relativ gut unterwegs sind.

Nach dem Eurogipfel ist plötzlich die Rede von einer Transferunion. Was der Albtraum von Kanzlerin Angela Merkel für den Euroraum ist, hält die Eidgenossen zusammen.

Baden-Württembergs Verkehrsminister hat erklärt, je mehr Geld für «Stuttgart 21» ausgegeben werde, desto langsamer würde der Ausbau des Neat-Zubringers vorangehen. CVP-Verkehrspolitiker Urs Hany findet das befremdlich.

Das Bundesstrafgericht in Bellinzona hat sein Urteil gegen die Öko-Anarchisten gesprochen. Die wegen eines geplanten Anschlags auf ein IBM-Labor verurteilten Personen müssen für mehrere Jahre hinter Gitter.

Das Genfer Strafgericht hat den Ex-Generaldirektor und den Ex-Vizedirektor der Genfer Kantonalbank wegen Urkundenfälschung verurteilt. Das Finanzinstitut hatte einen Milliardenverlust erlitten.

Viele Firmen passen ihre Preise trotz des billigeren Euro nicht an. Der Konsumentenschutz will nun mithilfe von Schweizer Touristen gegen die «ungerechtfertigte Bereicherung» vorgehen.

Der Zürcher Tierschutzbund veröffentlicht drastische Bilder von Tiertransporten an der bulgarisch-türkischen Grenze. Und fordert von der EU ein Exportverbot von Tieren in die Türkei.

Prominente fordern im Internet eine neue Untersuchung der Terroranschläge in New York.

Das Leiterehepaar Symons nimmt in einer Medienmitteilung Stellung zu den Vorfällen im Zirkuslager von letzter Woche in Studen im Kanton Bern. Die beiden weisen jede Schuld von sich.

Der Tessiner Staatsrat hatte den Beschluss gefasst, einen Teil der Grenzgängersteuer vorderhand nicht an Italien zurückzuzahlen. Für die Staatsanwaltschaft ist dieses Vorgehen nicht illegal.

Die Schweizer Unis erhöhen die Zulassungshürden für ausländische Studierende. Ob das etwas nützen wird?

Die Konsumenten seien selber schuld an den hohen Preisen, sagt Weko-Direktor Rafael Corazza. Das provoziert wütende Kommentare. Einige geben ihm aber recht.

Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann warnt vor explodierenden Arbeitslosenzahlen und Beschäftigungsrückgang wegen der Frankenstärke. Und wann verkündet er endlich Massnahmen?

Die Kosten für Strassen und Schienen steigen. Doch die Bereitschaft dafür zu zahlen ist klein. Der VCS warnt nun vor noch höheren Bahntarifen. Als Zeichen des Protests hat Doris Leuthard heute Post bekommen.

Mit den Milliarden für die neue Bahninfrastruktur liesse sich genügend Wohnraum schaffen, um Angestellte in der Nähe ihrer Arbeitsplätze anzusiedeln. Und ihnen so das Pendeln zu ersparen.

Die Rebellen in Libyen schiessen mit Ruag-Munition, die ursprünglich an Katar geliefert wurde. Linke Politiker fordern nun einen Lieferstopp in die Krisenregion. Die bürgerliche Seite spricht von einem Einzelfall.

In der Schweiz sollen fünf Gesundheitszentren für Homosexuelle eingerichtet werden. Das BAG unterstützt dieses Vorhaben. Der schwule SVP-Nationalrat Thomas Fuchs hält dies aber nicht für notwendig.