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Sonntag, 17. August 2025 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die ZKB hat eine Employer-Branding-Kampagne mit dem Motto «Mehr für mehr Karriere» lanciert.

Pizza backen, Devisen handeln, Sprachen unterrichten – und dann plötzlich Reportagen schreiben. Quereinsteiger Daniel Puntas erklärt, warum er seine wahre Berufung erst spät entdeckte und weshalb ein «Nein» für ihn noch lange nicht «Nein» bedeutet.

Ein Kurzfilm zum Migros-Jubiläum zeigt die Gründungsgeschichte in einem neuen Licht mit Adele Duttweiler, Gattin des Gründers im Rampenlicht. Projektleiterin Janine Zundel zum Making-of dieser neunzig Sekunden zum Hundertjährigen.

Der Rapperswiler Verleger Bruno Hug hatte ein Kaufangebot für die Glarner Wochenzeitung Fridolin gemacht. Dabei wollte er auch die Obersee Narchichten erwerben. Nach einem Gerichtsentscheid wird daraus nichts. Im Interview zeigt er sich für die Zukunft der lokalen Presse wenig optimistisch.

Nachdem das Zürcher Obergericht die Kündigung von Anuschka Roshani aufhob, muss das Medienhaus ihr Lohn nachzahlen.

Das japanische Drama des Regisseurs Sho Miyake hat am 78. Locarno Film Festival den Hauptpreis geholt. Im Wettbewerb «Cineasti del Presente» wurde der Hauptdarsteller im Film «Don't Let The Sun» der Zürcher Filmemacherin Jacqueline Zünd prämiert.

Das Bündner Medienunternehmen kann die finanziell darnieder liegende Glarner Gratiszeitung nach Tagen der Unsicherheit nun doch übernehmen. Das Obergericht erachtet den Verkauf als «sachlich notwendig, unausweichlich und von höchster Dringlichkeit».

Verwirrung, offene Fragen und weiteres Blutvergiessen: Das bleibt laut den Analysen und Kommentaren von Schweizer Medien nach dem Treffen zwischen Kremlchef Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump in Alaska.

Für ein geplantes KI-Entwicklungszentrum hat der US-Techkonzern der Konkurrenz Google mehrere langjährige Führungskräfte abgeworben.

Die dritte Welle des Migros-Jubiläums stellt Gottlieb und Adele Duttweiler ins Zentrum. Kern der Kampagne ist diesmal ein Film, der auf die ersten Jahrzehnte der Detailhändlerin zurückblickt.

Das Schicksal der Ukraine ist eng mit der europäischen Sicherheitslage verbunden. Europa muss eine Niederlage der Ukraine verhindern, hat dazu aber nur noch sehr begrenzte Möglichkeiten.

An seinem früheren Dienstherrn lässt John Bolton, der Falke unter den US-Republikanern, kein gutes Haar. Trumps Präsidentschaft sei eine Verirrung der amerikanischen Politik. Sein Trost für die Schweizer: In dreieinhalb Jahren ist alles vorbei.

Die wichtigsten Neuigkeiten zum Ukraine-Krieg im Überblick.

Viele Israeli beteiligen sich an dem Solidaritätsstreik für ein Geiselabkommen. Die Demonstranten blockierten eine Hauptverkehrsachse des Landes mit brennenden Reifen. Die Regierung wirft ihnen vor, mit ihren Aktionen die Hamas zu stärken.

Das sogenannte Flüchtlingslager von Jenin gilt seit langem als Unruheherd. Vor einem halben Jahr ist die israelische Armee dort einmarschiert – und seither nicht mehr abgezogen. Die Menschen vor Ort stehen vor dem Nichts. Drei Palästinenser erzählen.

Mehrere hunderttausend Online-Prostituierte müssen sich in Rumänien vor Webcams den Freiern präsentieren.

Gleich zwei ehemalige Luftwaffenkommandanten schalten sich in die F-35-Debatte ein: Obwohl die Flugzeuge teurer werden, müsse die Schweiz noch mehr Jets kaufen. In Bundesbern herrscht ein Zahlenbasar.

Man habe die Kritik am Liberalismus übertrieben, findet Noah Smith in seinem Blog. Javier Milei habe vieles richtig gemacht, gerade wenn man es mit den neuen sozialistischen Ideen vergleiche, die in den USA an Bedeutung gewännen.

Bei seinem Besuch in den USA wirkte Russlands Präsident zufrieden, sogar begeistert. Er hatte allen Grund dazu. Putin kann den Krieg ungehindert fortsetzen, braucht vorerst keine Sanktionen zu fürchten und erhält vom Anführer der USA erst noch Applaus.

Nach dem Gipfeltreffen in Alaska spricht Trump von einem möglichen Dreiertreffen mit Putin. Ausserdem soll er Bereitschaft für Sicherheitsgarantien, als auch für ukrainischen Gebietsabtretungen gezeigt haben. Nun sind alle Augen auf Selenskis Besuch am Montag im Oval Office gerichtet.

Angeblich hatten sie schon einen Draht zueinander, als Trump noch gar nicht Präsident war. Dessen Bewunderung für Putin war über viele Jahre überwältigend. Erst jüngst äusserte er sich kritischer. Über eine seltsame Beziehung.

Die Tschechoslowakei, Polen: Nach dem Ersten Weltkrieg entstanden in Osteuropa neue Nationalstaaten. Im Machtpoker zwischen Hitler, Stalin und Roosevelt waren sie Verhandlungsmasse.

Amerika kaufte den Russen Alaska einst für 7 Millionen Dollar ab, über die Köpfe der einheimischen Bevölkerung hinweg. Jetzt wollen die beiden Seiten hier ihren «Deal» für die Zukunft der Ukraine abschliessen.

Das Treffen von Trump und Putin in Alaska hat auch eine historische Dimension: Lange war das Gebiet eine Kolonie des russischen Zarenreichs. Spuren dieser Zeit überdauern bis heute.

Vor dem Treffen der beiden Präsidenten steigt die Spannung. Die Ukraine befürchtet ein amerikanisch-russisches Diktat, aber auch ein Eklat ist nicht ausgeschlossen.

Donald Trump sieht sich auf einer Mission: «Ich bin hier, um diesen Krieg zu beenden», sagt er. Aber seine Äusserungen über die Ukraine haben mit der Realität wenig zu tun. Einer seiner jüngsten Auftritte ist besonders reich an skurrilen Beispielen dafür.

Menschen, die Migräne haben, verfügen über einen geschärften Seh- oder Hörsinn. Das Problem: die vielen Reize im Alltag überlasten ihr Gehirn. Es gibt Medikamente, die den Schmerzattacken vorbeugen oder sie abschwächen. Wichtig ist aber, die Mittel richtig einzusetzen.

Ohne Arztbesuch zu Viagra, Cannabis oder Abnehmspritze: Viele Telemedizin-Plattformen machen das möglich und umgehen damit Hürden, die eigentlich dem Schutz der Patienten dienen.

Der Schweizer Spitzengastronom verabschiedet sich von seinem pflanzlichen Konzept im New Yorker «Eleven Madison Park» – die Gäste zwingen ihn dazu.

Die Entfremdung zwischen Novak Djokovic und der serbischen Regierung zeigt einmal mehr: Sportler sind der Politik nur genehm, solange sie linientreu sind und helfen, die Massen bei der Stange zu halten.

Die neuesten Meldungen aus dem Feuilleton.

Die neue Lohnumfrage der KOF ist Balsam für die Schweizer Seele: Die Aussichten für die Beschäftigten bleiben rosig – ungeachtet des Handelskriegs. An der Spitze steht eine inländische Branche.

Der 39-Prozent-Zoll dürfte verkraftbar sein. Das sind die Gründe.

Zwei Finanzunternehmer und ein Rohstoffhändler sollen für die Schweiz bei Trump die Kohlen aus dem Feuer holen. Alle drei sind milliardenschwer – und haben beste Kontakte in die USA.

Die Konferenz für ein internationales Plastikabkommen in Genf hat ohne Einigung geendet. Das darf keine Ausrede sein, um weiterzumachen wie bisher.

Die amerikanische Regierung unter Donald Trump nimmt Spitzenuniversitäten ins Fadenkreuz. Das verstösst gegen alle Regeln akademischer Freiheit und ökonomischer Vernunft, aber die Hochschulen haben sich auch zu leichten Zielen gemacht.

Wladimir Putin zögerte bisher Friedensverhandlungen hinaus. Wenn der Gipfel in Alaska Fortschritte bringen soll, muss Trump mit seinen Sanktionsdrohungen Ernst machen. Er hat eine Reihe guter Optionen.

Russland ist im Donbass ein kleiner Durchbruch gelungen. Doch der Kreml will mehr als die Gebiete, die er bis jetzt besetzt. Drei Varianten sind möglich, alle sind schlecht für die Ukraine.

Wo Handelsbarrieren entstehen, wächst der Anreiz, sie zu umgehen. Touristen und Kriminelle dürften zum Beispiel Uhren und Schmuck zunehmend am Zoll vorbeischleusen.

Vier Szenarien sind für das künftige Verhältnis der beiden Grossmächte denkbar, und jedes hätte weitreichende Folgen für den Rest der Welt. Teil 1: Washington und Peking einigen sich auf eine umfassende Partnerschaft.

Deutschland und die Nato wollen Russland abschrecken. Die Geschwindigkeit, mit der Truppen und Gerät verlegt werden können, ist dafür ein entscheidendes Kriterium. Doch die Probleme des deutschen Bahnnetzes sind zahlreich und nur schwer zu beheben.

Der Schweizer ist beim gelungenen Saisonstart des Premier-League-Aufsteigers Sunderland, einem 3:0 gegen West Ham, der gefeierte Mann.

Beide Super-League-Vertreter unterliegen einem Klub aus der drittklassigen Promotion League. Thun verliert gegen Breitenrain 0:1, Lugano gegen Cham mit 2:3.

Der höchstgelegene Flughafen Europas in der Nähe von St. Moritz muss dringend generalüberholt werden. Am Sonntag haben die Stimmberechtigten des Oberengadins den Baukredit knapp gutgeheissen. Die Sanierungspläne hatten seit Jahren für Unruhe sorgt.

Das WEF hat den Gründer Klaus Schwab von allen Vorwürfen entlastet. Der Stiftungsratspräsident Peter Brabeck-Letmathe wollte den Deal nicht akzeptieren – und trat aus Protest zurück.

Der Fall in Zürich legt eine Gesetzeslücke offen. Der betroffene Mediator will nicht aussagen und den Fall wenn nötig bis vors Bundesgericht ziehen.

Die deutsche Regierung von Kanzler Merz hat die Kontrollen an der Grenze verschärft. Sie weist seit drei Monaten auch Asylsuchende ab. Allerdings mit bescheidenem Erfolg, wie ein Blick auf die Schweizer Grenze zeigt.

Der Groll auf unsere «sister republic» und ihren irrlichternden Präsidenten ist gross. Trotzdem sollten wir die grossen Zusammenhänge nicht aus den Augen verlieren. Und in der Zoll- und Jet-Frage unsere Aufgaben machen.

Die Schweizer Medikamentenhersteller geraten in ihrem lukrativsten Absatzmarkt unter Druck. Das Land muss seiner Schlüsselbranche rasch zu verbesserten Rahmenbedingungen verhelfen – und aufhören, seine erfolgreichsten Unternehmen schlechtzureden.

«Warum berichten Sie nicht aus Gaza?» Diese Frage höre ich als Journalist, der in Israel arbeitet, immer wieder. Jetzt fordert sogar Donald Trump einen freien Zugang für Reporter in den Küstenstreifen. Zu Recht.

Die Stadt will mobile Bäume in lustigen Töpfen als Forschungsprojekt verkaufen. In Wahrheit geht es um Propaganda.

Die Bundesbeamten haben Wissen und Macht wie sonst niemand in Bern. Dabei informieren sie gerne auch selektiv. Das zeigt sich derzeit bei den Erläuterungen zu den EU-Verträgen.

Um Zölle auf Waren aus der Schweiz zu umgehen, empfiehlt sich eine Produktion im Ausland. Und es gibt weitere Vorteile. Auch kleinere Firmen sollten die Chance des starken Frankens nutzen.

Das nordische Modell wurde von Ländern wie Norwegen, Frankreich und Israel übernommen. Auch die Schweiz denkt darüber nach. Doch die vermeintlich einfache Lösung birgt mehrere Fallstricke.

Nie waren die Menschen in Europa so frei und noch nie waren sie so wenig bereit, diese Freiheit zu verteidigen. Das ist paradox und sehr gefährlich. Deshalb ist die Wehrpflicht unabdingbar. Die Bürger Deutschlands müssen für ihr Land wieder persönlich einstehen.

Er war nicht nur der legendäre Moderator des Schlagerfestivals von Sanremo und Entdecker zahlreicher Talente – mit dem Tod von Pippo Baudo gehen 60 Jahre italienischer TV-Geschichte zu Ende.

Unter dem Motto «Open End» ergründen die Musikfestspiele in Luzern diesen Sommer ein reizvolles Paradox. In Werken von Gustav Mahler und Pierre Boulez wird das im Eröffnungskonzert mit Riccardo Chailly und dem Festivalorchester eindrucksvoll greifbar.

Jahrzehntelang galt die französische Sprache in der Deutschschweiz als einzig angemessene Ausdrucksform der wahren Empfindung – heute gilt sie vor allem als schulisches Problemfach. Höchste Zeit für eine Rehabilitierung.

Zur Not brauchen sie nicht mehr als ein Foto. Doch es gibt Dinge, die würden sie selbst bei Crosthwaite & Gardiner in Buxted nicht machen.

Mit einem Haustier in ein anderes Land umzuziehen, ist nicht einfach. Die kosmopolitische Katze unseres Korrespondenten ist nach Stationen in Dakar und Chicago allen bürokratischen Hürden zum Trotz in London gelandet.

Spannungen sind unangenehm. Sie können eine Equipe spalten, aber auch der Schlüssel zu mehr Zusammenhalt und Erfolg sein.

Ein Scanner kartiert in nur einer Sekunde jedes Muttermal des Körpers. Noch ersetzt er aber den kritischen Blick des Arztes nicht. Sinnvoll ist die generelle Früherkennung von Hautkrebs vor allem für Menschen mit sehr heller Haut und besonders vielen Muttermalen.

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Die Sportberatung

Die Schweiz taumelt so hilflos in die Zollverhandlungen wie unsere Kolumnistin in die Hitzewelle.

Männer mit wenig Testosteron sind oft müde, antriebslos, niedergeschlagen und leicht reizbar. Übergewicht, Stress und Schlafmangel verursachen den Mangel in vielen Fällen.

Fachleute geben viel auf Spermidin, das in etlichen Lebensmitteln steckt. Doch viele Fragen sind noch offen.

Unsere Leserin fragt, ob Krafttraining im Alter nötig sei. Fachleute raten dazu – sonst drohen vermehrt Schmerzen und Stürze.

Unerlässlich sei die Datenanalyse-Software, sagen ihre Fans. Man munkelt, dass bin Ladin damit entdeckt wurde. Was Palantir wirklich kann.

Mahagoni-Boote der Marke Boesch gelten als Statussymbol der Wohlhabenden. Doch damit hat der Zürcher Handwerksbetrieb wenig zu tun. Begegnung mit einem, der als Teenager das Boot eines Superstars auftanken durfte.

Das Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin ist nicht im Sinne der Europäer verlaufen. Die Regierungschefs gewichtiger Staaten lassen sich trotzdem nichts anmerken. Gegenüber Russland markieren sie Härte.

Der Streit zwischen der «Harry Potter»-Autorin und Nicola Sturgeon hat eine Vorgeschichte. In einem langen Verriss hält Rowling der Politikerin vor allem Verrat an den Frauen vor.

Zölle müssen am Schluss zumeist die Konsumenten im importierenden Land bezahlen – als eine Steuer an die Staatskasse. Trump wird mit seinen masslosen Zollsätzen das Einnahmevolumen letztlich aber schmälern.

Die Revision des Zivildienstgesetzes schwächt den Zivildienst, ohne die Armee zu stärken, und beschädigt so das ganze Dienstpflichtsystem.

Mehrere deutsche Städte fordern die Bundesregierung auf, kranke Kinder aus Gaza aufzunehmen. Menschlich ist die Initiative nachvollziehbar – und wäre doch das falsche Zeichen.

Deutschland wollte verfolgte Afghanen über Pakistan ausfliegen lassen. Viele sassen so lange fest, dass sie nun von den pakistanischen Behörden wieder ausgeschafft wurden. Chronik eines gescheiterten Programms.

Das Treffen zwischen Trump und Putin deuten manche Politiker als hoffnungsvollen Schritt in Richtung Frieden. Andere sehen es als klaren Sieg für Putin.

Helene Budliger Artieda und der Ex-Botschafter kennen sich aus gemeinsamen Nigeria-Zeiten und tauschen sich «verschiedentlich» aus – auch über die Frage, was die Schweiz Donald Trump im Zollstreit anbieten könnte.

Ein Wirtschaftskomitee unterstützt die Pläne des Bundesrates, das Verbot neuer Kernkraftwerke zu streichen. Prominenteste Stimme ist die Sulzer-CEO Suzanne Thoma, die als Chefin des Stromkonzerns BKW einst das AKW Mühleberg stilllegte.

Die Einkünfte mit einem zweiten Gehalt aufbessern: Aktien mit hohen Ausschüttungen und Dividenden-ETF machen es möglich. Wie dies gelingt und welche Tücken es dabei gibt.

Die Börsen in Taiwan, Indien und Co. sind zurück in der Gunst der Anleger. Doch ihre Kurse liegen noch immer unter dem Rekordhoch im Jahr 2007.

Amerikanische Konzerne dominieren in vielen Aktienfonds. Angesichts der chaotischen Zollpolitik von Donald Trump suchen Investoren nach Alternativen zu den USA. Gleich gewichtete Anlagefonds helfen nur bedingt.

Die Online-Bank gewinnt so viele Kunden wie noch nie. Die Finanz-App Yuh soll das Wachstum antreiben und jüngere Kunden bringen.

In der Schweiz gaukeln wir uns eine Leistungsgesellschaft vor, dabei werden wir immer bürokratischer. Verantwortlich dafür ist auch unser Bildungssystem.

Nach dem Volksentscheid zur Abschaffung von Radio Liechtenstein ist ein neuer Privatsender mit vollem Service-public-Angebot nicht in Sicht. Stattdessen senden in Vaduz nun zwei Nischenprojekte – darunter ein vollautomatischer Sender.

Anfang Juni gab Thierry Burkart seinen Rücktritt als Parteipräsident bekannt. Nun entscheidet sich Damian Müller gegen eine Kandidatur. Weil er nicht zum Vollzeitpolitiker werden will.

Im Zürcher Volksschulgesetz ist Hitzefrei nicht vorgesehen – trotzdem gab es Schülerinnen und Schüler, die von Ausnahmen profitiert haben.

Während einer Kontrolle fühlt sich der Mann schlecht behandelt. Er geht wegen einer Busse vor Gericht.

Nach einem Teamwechsel dreht die 32-jährige Genferin mit bunter sportlicher Vergangenheit auf. Zwei Wochen nach dem Bergtrikot an der Tour de France gewinnt sie ihr erstes Rennen der World Tour.

Die AC Milan wirft für den 20-jährigen Athekame gegen zehn Millionen Euro auf. Fast gleichviel lässt sich der Ligue-1-Aufsteiger Paris FC den St. Galler Stürmer Willem Geubbels kosten. Warum so viel?

Rekordsieger Samuel Giger gewinnt zum siebten Mal den Schwägalp-Schwinget. Der Thurgauer teilt sich den Sieg mit Marcel Räbsamen.

Eine Wirtschaftskrise, ein Volksaufstand und Versprechungen islamistischer Mullahs: Am 1. April 1979 wurde in Iran die Islamische Republik ausgerufen. Bis heute hält sie sich mit Gewalt an der Macht.

Ein Blick in die intimen Journale von Kafka bis Ernst Jandl.

Nashörner werden immer seltener, und ihre Hörner bei Schmugglern deshalb noch begehrter. Inzwischen verschwinden sie sogar aus Museen.

Sommerliche Extremtemperaturen sind kein neues Phänomen: Im Jahre 1858 trafen sie in London auf entsetzliche sanitäre Verhältnisse und verursachten eine nie dagewesene Umweltkatastrophe. Ihre Folgen sind bis heute zu spüren.

Sonnenschutz ist für Kinder besonders wichtig. Worauf Eltern achten sollten – und warum es mit Eincremen allein nicht getan ist.