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Samstag, 09. August 2025 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Handel - Die Firma Blattmann Schweiz AG war der einzige Stärke- und Glukosehersteller der Schweiz. Aktuelle Zollentscheide haben nun zum Ende geführt.

Energie - Die Euphorie um grünen Wasserstoff als Hoffnungsträger der Energiewende weicht weltweit der Ernüchterung.

Osteuropa - Angesichts des geplanten Treffens von US-Präsident Donald Trump und des russischen Staatsoberhaupts Wladimir Putin haben europäische Staaten den USA einen eigenen Friedensvorschlag für die Ukraine vorgelegt.

Aktienmärkte - Im Blick der Börsianer in der neuen Woche steht erneut die Geopolitik. Eine Vorschau.

- Nordkorea hat entlang der Grenze zu Südkorea mit dem Abbau von Lautsprechern begonnen, die bisher für Propagandasendungen genutzt wurden. Das teilte der Generalstab in Seoul nach Angaben der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap mit. Die Massnahme erfolgt nur wenige Tage, nachdem Südkorea seine eigenen Lautsprecheranlagen vollständig entfernt hatte, um die Spannungen zwischen beiden Staaten zu verringern. Unklar ist laut Yonhap bislang, ob Nordkorea alle Lautsprecher abbauen wird. Das südkoreanische Militär kündigte an, die Lage weiter zu beobachten.

Politik - Die USA schadeten mit den gegen die Schweiz verhängten Strafzöllen letztlich sich selbst: Das glaubt James McGovern, Abgeordneter im US-Repräsentantenhaus und Co-Präsident einer Freundschaftsgruppe der Schweiz im US-Kongress.

US-Notenbank - Christopher Waller, Gouverneur der US- Notenbank, entwickelt sich zu einem der aussichtsreichsten Kandidaten für den Vorsitz der Federal Reserve unter Präsident Donald Trump.

Technologie - Die vorhandene Infrastruktur von Energieversorgern beschleunigt den Bau von Rechenzentren. Tech-Firmen zahlen fast jeden Preis für eine rasche Inbetriebnahme.

Immobilien - Das Geschäft mit Business-Apartments boomt in Zürich.

Politik - US-Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin wollen sich am 15. August in Alaska treffen, um über ein Ende des Ukraine-Kriegs zu verhandeln.

Wirtschaftspolitik - Die Schweiz hätte laut einem Experten eine Taskforce zur Vorbereitung auf Donald Trump gebraucht.

Asien - Chinas Erzeugerpreise sind im Juli stärker gefallen als erwartet, während die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat stagnierten.

Handel - Bei Uhrenherstellern und Maschinenbauern sind Zehntausende Arbeitsplätze in Gefahr. In den Pharmakantonen steigt die Nervosität.

+++Märkte+++ - Vor dem Wochenende haben sich die Anleger an den US-Börsen über deutliche Gewinne im Technologiesektor gefreut.

- Die US-Regierung will mit einer Verordnung für Klarheit bei den Importzöllen für Goldbarren sorgen und damit auf die jüngste Unsicherheit am Markt reagieren. Das Weisse Haus werde bald mit einem Erlass «Fehlinformationen» korrigieren, sagte ein Regierungsvertreter am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters.

- Während der Stand der Verhandlungen zwischen der Schweiz und den USA am Freitag unklar blieb, versetzte Washington Bern im Zollstreit den nächsten Schlag. Neu soll auch auf Goldbarren der Zoll von 39 Prozent erhoben werden. Allerdings kamen am Abend Zweifel daran auf.

- Vor dem Wochenende haben sich die Anleger an den US-Börsen über deutliche Gewinne im Technologiesektor gefreut. Der Nasdaq 100 erreichte am Freitag ein Rekordhoch und verbuchte zum Handelsende ein Plus von 0,95 Prozent auf 23.611,27 Punkte. Erneut starke Apple-Aktien setzten die Akzente.

- Die ganze Aufregung um Zölle für Goldimporte in die USA war möglicherweise vergebens. Die Trump-Regierung habe angedeutet, dass sie eine neue Richtlinie erlassen werde, um klarzustellen, dass Importe von Goldbarren nicht mit Zöllen belegt werden sollten. Dies, nachdem die US-Regierung die Händler mit ihrer Entscheidung, dass diese mit Zöllen belegt werden sollten, überrascht hatte. Dies schreibt die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitagabend Schweizer Zeit.

- Vor dem Wochenende haben sich die Anleger an den US-Börsen über deutliche Gewinne im Technologiesektor gefreut. Der Nasdaq 100 erreichte am Freitag ein Rekordhoch und verbuchte zuletzt ein Plus von 0,95 Prozent auf 23.613 Punkte. Erneut starke Apple-Aktien setzten die Akzente.

Banken - Die Agentur Moody's senkt ihr Kreditrating für die Vontobel Holding und die Bank Vontobel auf «A3» von bisher «A2».

Das revidierte Filmgesetz verpflichtet Unternehmen mit TV- und Abrufdiensten, einen Teil ihres Umsatzes für das Schweizer Filmschaffen zu investieren. Wie nun Zahlen für das Jahr 2024 zeigen, müssen sie 30,1 Millionen Franken auf dem hiesigen Markt ausgeben.

Die Hans-Ringier-Stiftung hat am Samstag den 91-jährigen Zürcher Schriftsteller Adolf Muschg mit dem Europapreis für politische Kultur ausgezeichnet. Der mit 50'000 Euro dotierte Preis wurde zum neunzehnten Mal verliehen.

Ab 1. Januar 2026 übernimmt Röösli die Leitung der Unternehmenskommunikation der Agrargenossenschaft. Er folgt auf Silja Stofer, die in andere Funktion im Unternehmen bleibt.

Nach dem Genderverbot in der eigenen Behörde drängt Wolfram Weimer alle öffentlich geförderten Institutionen wie Museen, Stiftungen oder Rundfunk, dieser Linie zu folgen. Gendern vertiefe eine Spaltung der Gesellschaft.

OpenAI stellte sein neuestes Modell vor. GPT-5 gleiche einem Gespräch mit einem promovierten Experten zu jedem beliebigen Thema, erklärte Firmenchef Sam Altman.

Nach fast vier Jahrzehnten auf internationalen Bühnen zieht sich die Schweizer Kontorsionistin Nina Burri aus dem Rampenlicht zurück. Eine hartnäckige Verletzung zwingt sie dazu, ihre Karriere im Januar 2026 zu beenden.

Kommentatoren sprechen von einem Schock und stellen die Strategie des Bundesrats teils infrage – doch auch Hoffnung glimmt auf: Die Krise lasse sich überstehen.

Die Lobbyorganisation für digital Grundrechte erweitert ihre Führungsstruktur. Ab Mitte September übernimmt Rahel Estermann gemeinsam mit Erik Schönenberger die Geschäftsleitung.

Die TX Group hat einen umstrittenen Sozialplan nach 37 Entlassungen bei 20 Minutes in der Westschweiz durchgesetzt. Die Personalkommission wirft dem Konzern vor, die Angestellten unter Druck gesetzt zu haben.

Wer in einem Land aufwächst, in dem englischsprachige Filme und Serien untertitelt statt synchronisiert werden, lernt die Sprache deutlich besser. Eine Studie des Münchner Ifo-Instituts zeigt den «überwältigenden Einfluss des Lernens ausserhalb der Schule» auf.