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Montag, 28. Juli 2025 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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- Die US-Aktienmärkte haben zum Wochenbeginn verhalten auf das Handelsabkommen zwischen den USA und der Europäischen Union reagiert. Die marktführenden Indizes pendelten am Montag in engen Spannen um ihre Schlusskurse vom Freitag.

- Die US-Aktienmärkte haben zum Wochenbeginn verhalten auf das Handelsabkommen zwischen den USA und der Europäischen Union reagiert. Die marktführenden Indizes pendelten am Montag in engen Spannen um ihre Schlusskurse vom Freitag.

Märkte - Der Schweizer Aktienmarkt hat am Montag nachgegeben. Die am Wochenende erreichte Einigung im Zollstreit zwischen den USA und der EU sorgte zwar zu Beginn des Handels noch für Kursgewinne.

- Die Einigung im Zollstreit zwischen der Europäischen Union und den USA hat zum Wochenbeginn nur kurzzeitig den Beifall der Anleger gefunden. Nach anfänglichen Kursgewinnen drehten Europas wichtigste Aktienmärkte am Montagnachmittag ins Minus. Der EuroStoxx 50 schloss 0,27 Prozent niedriger bei 5.337,58 Punkten. Im frühen Handel war der Index noch um mehr als ein Prozent gestiegen.

- Die zu Handelsbeginn am Montag noch spürbar gewesene Erleichterung der Anleger über das Zollabkommen zwischen den USA und der EU ist in Unbehagen umgeschlagen. Der Leitindex Dax und der MDax der mittelgrossen Unternehmen rutschten deutlich in die Verlustzone, denn die Vereinbarung enttäuschte. Wachstumssorgen beherrschen nun die Gemüter.

Aktien - Der US-Investmentmanager Pzena investiert nach dem Fehlgriff bei AMS Osram in Julius Bär und Swatch. Im Gespräch mit cash.ch sagt er, wieso.

+++Märkte+++ - Die Schweizer Börse hat am Montag nachgegeben.

Zollkonflikt - Delegationen aus den USA und aus China sind zu neuen Verhandlungen über den Zollkonflikt beider Länder in Stockholm eingetroffen.

Computerzubehör - Der Peripheriegeräte-Hersteller Logitech publiziert am Dienstag, 29. Juli, die Resultate für das erste Quartal 2025/26.

- Die US-Aktienmärkte haben zum Wochenbeginn verhalten positiv auf das Handelsabkommen zwischen den USA und der Europäischen Union reagiert. Der marktbreite S&P-500-Index lag im frühen Handel mit 6.398 Punkten leicht im Plus. Der technologielastige Nasdaq 100 stieg um 0,4 Prozent auf 23.366 Punkte. Der S&P 500 und der Nasdaq 100 erreichten Höchstmarken. Der Leitindex Dow Jones Industrial trat am Montag mit 44.912 Punkten auf der Stelle.

Baustoffe - Der Spezialitätenchemie-Hersteller Sika publiziert am Dienstag, 29. Juli, die Zahlen zum ersten Halbjahr 2025.

Industrie - Schweizer Unternehmen sind laut Wirtschaftsverbänden durch die US-Zölle auf Importe aus der EU indirekt negativ betroffen. Die Zölle von 15 Prozent ab dem 1. August seien nicht gut, aber das kleinere Übel.

- Die US-Aktienmärkte haben zum Wochenbeginn verhalten positiv auf das Handelsabkommen zwischen den USA und der Europäischen Union reagiert. Der marktbreite S&P-500-Index lag im frühen Handel mit 6.394 Punkten leicht im Plus. Der technologielastige Nasdaq 100 stieg um 0,4 Prozent auf 23.375,94 Punkte. Der S&P 500 und der Nasdaq 100 erreichten weitere Höchstmarken. Der Leitindex Dow Jones Industrial blieb mit minus 0,1 Prozent auf 44.868 Punkte leicht zurück./bek/jha/

Konjunktur - Die «Wirtschaftsweise» Ulrike Malmendier sieht im Zollabkommen zwischen der EU und den USA eine schwere Bürde für Teile der deutschen Wirtschaft.

Baubranche - Der neue Konzernchef von Schindler sieht in der Modernisierung ein gutes Geschäft.

- Am deutschen Aktienmarkt ist die anfängliche Erleichterung über das Zollabkommen zwischen der Europäischen Union (EU) und den USA verpufft. Der Leitindex Dax und der MDax der mittelgrossen Werte rutschten am Montag leicht ins Minus, denn der Deal wird kritisch hinterfragt.

- Die US-Aktienmärkte dürften am Montag nach dem Handelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA an ihre positive Schlusstendenz vom Freitag anknüpfen. Damit sollten der S&P-500-Index und der Nasdaq 100 ihren Rekordkurs fortsetzen.

Chemie - Die Europäische Kommission nimmt die geplante Übernahme des Chemiekonzerns Covestro durch den Ölkonzern Adnoc aus den Vereinigten Arabischen Emiraten genauer unter die Lupe.

Obligationen - Die Zinswende führt bei einigen englischen oder österreichischen Obligationen zu hohen Kursverlusten.

Online-Handel - Der chinesische Online-Marktplatz Temu verstösst nach einer Analyse von Experten der EU-Kommission gegen europäisches Digitalrecht.

Der 22-jährige Videojournalist verlässt den Luzerner Fernsehsender Ende August – diesmal freiwillig. Er hat Lust auf neue Herausforderungen. Ein Dokumentarfilm über eine 72-jährige Studentin und Projekte mit prominenten Schweizer Künstlern warten auf den frisch diplomierten MAZ-Absolventen.

Mit seinem Freizeitangebot will der Zürcher Verkehrsverbund ZVV die freien Kapazitäten in den Nebenverkehrszeiten besser auslasten. Im Monat August bietet der ZVV den 9-Uhr-Tagespass bei Kauf in der ZVV-App mit 50 Prozent Rabatt an.

Der Fussballclub hat am 18. Juli sein neues Heimtrikot lanciert. Am Abend des Launchtags transportierte die Säntisbahn ein übergrosses Trikot auf den Gipfel des 2502 Meter hohen Bergs.

Die Energiedienstleisterin Esolva hat ihr Erscheinungsbild erneuert. Die Churer Agentur Yeas war für Konzeption, Gestaltung und Neudefinition der Markensprache verantwortlich.

Roger Schawinski vergleicht die Absetzung des amerikanischen Talkmasters Stephen Colbert mit derjenigen der SRF-Talker Roman Brodmann, Dietmar Schönherr, Heiner Gautschy – und mit dem Ende seiner eigenen Talkshow.

Die Kommunikationsagentur schärft mit einem Rebranding das Profil und gliedert ihre Kompetenzen in die vier Bereiche Strategie, Design, Content und Campaigning.

Der chinesische Online-Marktplatz verstösst nach einer Analyse von Experten der EU-Kommission gegen europäisches Digitalrecht.

Schweizer Fernsehen SRF erzielte mit der Übertragung des Endspiels der Uefa Women’s Euro zwischen England und Spanien einen neuen Publikumsrekord.

Allein in Basel und Bern besuchten je eine halbe Million Menschen die Angebote rund um die EM. Nennenswerte Zwischenfälle blieben aus. Auch alle anderen Host Citys ziehen eine positive Bilanz.

In einer vom Marktforschungsinstitut YouGov und der Post durchgeführten Umfrage haben sich 78 Prozent der rund 2000 Befragten für die Einführung einer elektronischen Stimmabgabe in der Schweiz ausgesprochen. Dies als Ergänzung zur Abstimmung per Brief und an der Urne.