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Freitag, 27. Juni 2025 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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SRF ersetzt «Gesichter und Geschichten» durch ein eingekauftes Format aus dem Ausland. Doch lohnt sich die Absetzung finanziell wirklich? Die GlücksPost kennt die Zahlen.

Die Radiogruppe konzentriert sich auf ihre drei grössten Sender und stellt Ende 2025 den Betrieb von Energy St. Gallen und Energy Luzern ein. Von der Schliessung sind zehn Mitarbeitende betroffen, fünf von ihnen sollen weiterhin in der Gruppe beschäftigt werden.

Die Basler Kommunikationsagentur hat von Swisslos den Auftrag für ein Präventionsvideo erhalten.

Die RTS-Journalistin ist die erste Frau und die erste französischsprachige Person, die den Preis erhält.

Der Walliser Regionalsender hat eine Spendengala zugunsten der vom Bergsturz getroffenen Gemeinde durchgeführt.

Gegen den Aargauer SVP-Nationalrat darf strafrechtlich im Fall eines mit künstlicher Intelligenz generierten Videos ermittelt werden.

Der 43-jährige NZZ-Redaktor übernimmt per 1. August die Leitung des gemeinsamen Sportressorts von NZZ und NZZ am Sonntag. Er folgt auf Elmar Wagner, der nach 31 Jahren bei der Zeitung in den Ruhestand tritt.

An der Delegiertenversammlung in Bern ist der Kommunikationsleiter einstimmig gewählt worden. Gleichzeitig traten drei bisherige Vorstandsmitglieder zurück.

Die Agentur hat für die Ferienregion Engadin Samnaun Val Müstair eine zweiphasige Kampagne entwickelt. Nach der digitalen Vorkampagne «Mach's besser» folgt nun ein Spot mit den Steinbock-Figuren Gian & Giachen.

Die neue Leiterin Integrierte Kommunikation und Public Affairs will vor allem eines: den gesellschaftlichen Mehrwert der SRG vermitteln. Im Interview erklärt Stephanie Jutzi, wie sie in ihrer neuen Funktion die Kommunikationsstrategie umsetzen wird.

Die konservative Mehrheit im Obersten Gerichtshof will die Trump-Regierung vor «Justizmissbrauch» schützen. Er kann seine Politik nun leichter durchsetzen – und etwa das Geburtsortsbürgerrecht einschränken.

Iran war jahrelang auf dem Weg zu regionaler Dominanz. Jetzt hat sich das Blatt gewendet. Die USA und ihre regionalen Verbündeten könnten den Nahen Osten künftig dominieren. Doch dazu müssen sie Iran weiter eindämmen.

Die USA haben an der Seite Israels in den Krieg gegen Iran eingegriffen. Die wichtigsten Neuigkeiten im Überblick.

Die Türe für eine migrantische SP-Vertretung im Stadtrat ist auf viele Jahre hinaus zu.

Die SP tut in der Stadt Zürich alles für den Machterhalt – und wirft dabei Prinzipien über Bord.

Es ist ein Fest der Superlative: Der Amazon-Gründer Jeff Bezos und die Journalistin Lauren Sánchez heiraten in Venedig. Porträt einer Frau, die Ressourcen schon immer zu nutzen wusste.

Erstmals hat Amerika Ziele in Iran bombardiert. Es ist nicht das Einzige, was sich verändert. Die Region ist in Bewegung, und einiges wendet sich zum Besseren.

Die Besetzerszene nagt bis heute an der Räumung des Koch-Areals. Das bekamen am Freitag auch Stadträte zu spüren.

Donald Trump feiert den «Zwölf-Tage-Krieg» zwischen Israel und Iran als grossen Erfolg. Aber eigentlich ist nichts geklärt. Für eine stabile Waffenruhe muss der US-Präsident jetzt beweisen, dass er ein besseres Abkommen als Obama mit Teheran aushandeln kann.

Anhand von Flugdaten lässt sich der US-Angriff auf die iranischen Atomanlagen nachvollziehen. Die Analyse zeigt, wie die USA die Welt auf eine falsche Fährte lockte – und warum viele Aviatik-Fans schon Tage vorher auf den Einsatz aufmerksam wurden.

Seit Jahrzehnten warnt Netanyahu vor der Gefahr atomar aufgerüsteter Islamisten und vor einem neuen Holocaust. Der Schlag gegen die Mullahs in Iran trifft sein Lebensthema.

Am Sonntag haben die USA drei iranische Atomanlagen bombardiert. Die Aussagen über den Erfolg des amerikanischen Bombardements klaffen deutlich auseinander.

Die Angriffe Israels und der USA hätten die nuklearen Fähigkeiten Irans nicht entscheidend geschwächt, sagt der Iran-Experte Ali Vaez im Interview.

Nach dem amerikanischen Angriff auf die iranischen Atomanlagen setzt sich der US-Präsident energisch für einen Waffenstillstand ein. Am Dienstag warf er Teheran und Jerusalem vor, das Abkommen zu verletzen. Vor allem Israel kritisierte er ungewöhnlich harsch.

Iran hat seine Fähigkeiten für Cyberangriffe in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Jetzt könnten sie zum Einsatz kommen.

Eigentlich sollten seit Dienstagfrüh die Waffen schweigen, doch schon am Vormittag feuerte Iran offenbar erneut ballistische Raketen auf Israel. Die Eskalationsgefahr bleibt hoch. Eines ist klar: Israels Krieg gegen Teheran verändert den Nahen Osten.

Die offizielle Erklärung lautet: Es ist nur für die Fischerei. Doch der Nachbar Südkorea hat daran Zweifel.

Der amerikanische Präsident Donald Trump hat die am «Liberation Day» angekündigten Zusatzzölle sistiert – vorerst. Die neusten Entwicklungen im Handelsstreit.

In Japan warten die Verurteilten oft jahrzehntelang auf den Vollzug – ohne den Zeitpunkt zu kennen. Jeder Tag könnte der letzte sein.

Paetongtarn Shinawatra wollte nach einem Grenzstreit für Deeskalation sorgen und telefonierte mit dem starken Mann Kambodschas, Hun Sen. Doch damit löste sie eine politische Krise aus. Thailand ist in Aufruhr.

Die «Islamische Republik» gilt heute als eines der säkularsten Länder der islamischen Welt – gerade weil die Bevölkerung über Jahrzehnte hinweg gezwungen wurde, eine vom Regime verordnete Form der Frömmigkeit zu praktizieren.

Microsoft, Nvidia und Meta finden an der Börse deutlich mehr Zuspruch als Apple. Der iPhone-Anbieter ist wegen seines Rückstands bei der künstlichen Intelligenz in Erklärungsnot. Derweil gibt es Gerüchte, Apple sei an Perplexity AI interessiert.

Politiker wollen die Dörfer in den Bergen mit Milliardeninvestitionen gegen Naturgefahren aufrüsten. Vergessen geht dabei, dass die Klimaerwärmung im Mittelland weitaus grössere Schäden verursachen dürfte.

Es war von Anfang an hochriskant, einen Festpreis für den Kampfjet in Aussicht zu stellen. Doch die hohen Mehrkosten für den F-35 passen zum Zustand des VBS während der Amtszeit von Viola Amherd.

Pedro Sánchez vermasselt der Nato bei ihrem Gipfel die grosse Party. Statt endlich mehr internationale Verantwortung zu übernehmen, torpediert er die Allianz in einem entscheidenden Moment – und das aus innenpolitischem Machtkalkül.

Die Neutralitätsinitiative und auch der Gegenvorschlag verhindern eine echte Sicherheitspolitik. Die Schweiz sollte von Singapur lernen. Der Stadtstaat ist souverän, versteht aber die Verteidigung als Teamarbeit.

Das Sparpotenzial einer europaweiten Koordination der Rüstungsbeschaffung ist immens. Und es gibt vielversprechende Instrumente dafür.

Auch wenn sie von rechts kommen, sind mehr staatliche Regulierungen im Immobilienmarkt falsch.

Im Streit um Zölle und Sanktionen könnte China seine Bestände an US-Staatsanleihen auflösen. Doch ein solches Manöver birgt für die chinesische Wirtschaft beträchtliche Risiken.

Mit der Evakuierung der Vertretung in Teheran hat die Berner Diplomatie ein fragwürdiges Signal gegeben. Sie rennt von ihrem wichtigsten Mandat der Guten Dienste weg, wenn es hart auf hart kommt.

Amnesty International Schweiz hat Francesca Albanese, Sonderbeauftragte des Uno-Menschenrechtsrates für die besetzten palästinensischen Gebiete eingeladen. Die Diskussion sollte an der Universität Bern stattfinden. Doch diese legt ihr Veto ein.

Die Schweiz hat die höchste Festivaldichte der Welt, doch viele Open Airs kämpfen in diesem Sommer um ihre Existenz. Daniel Fontana von der Bad-Bonn-Kilbi widersetzt sich fast jedem Trend und will so überleben.

Bereits im Mai wurde Glarners Immunität in zwei Fällen aufgehoben. Mit dem heutigen Entscheid der ständerätlichen Rechtskommission droht ihm ein Verfahren.

Roger Federers Erbe auf dem Rasen der All England Championships sucht einen Abnehmer. Wie Deutschland nach dem Rücktritt von Boris Becker befindet sich das Schweizer Tennis im Tief. Immerhin hat es Leandro Riedi in Wimbledon ins Hauptfeld geschafft.

Das Volk soll ohne Gegenvorschlag über die Initiative zur 10-Millionen-Schweiz abstimmen. Die Mitte unterliegt deutlich. Und muss ungewöhnlich scharfe Kritik einstecken.

Wie steht es um die Verteidigungsfähigkeit Europas? Marco Seliger, Redaktor für Sicherheits- und Verteidigungspolitik in Berlin, Georg Häsler, Sicherheitsexperte von Pro und der NZZ-Chefökonom Peter A. Fischer ordnen unter der Moderation von Damita Pressl die Ergebnisse des Nato-Gipfels ein.

Bis am 9. Juli sollten die USA und die EU ihren Handelsstreit beenden. Doch der schwerfällige Staatenbund und der irrlichternde US-Präsident verstehen sich nicht. Den Unternehmen macht die Unsicherheit zu schaffen.

Von Berlusconi über Salvini bis zu Meloni und Conte: Italien bietet reiches Anschauungsmaterial für den Siegeszug des politischen Populismus. Doch der italienische Populismus hat seine Besonderheiten.

Als einzige Atommacht der Welt verfügt Grossbritannien bis anhin nur über ein Trägersystem zum Einsatz von Nuklearwaffen. Nun investiert London in Flugzeuge, die taktische Atomwaffen aus der Luft einsetzen können.

Der Westen darf nicht zulassen, dass die Islamisten in Teheran in den Besitz einer Atombombe kommen. Viele Politiker haben davor gewarnt – Trump und Netanyahu haben gehandelt. Nun muss der amerikanische Präsident die Waffenruhe durchsetzen.

Iran hat viele Möglichkeiten, den Schiffsverkehr in der Meerenge von Hormuz empfindlich zu stören. Die USA wären gezwungen zu reagieren. Eine Übersicht in Karten und Grafiken.

Der ehemalige Nationalbankchef und heutige Vizepräsident von Blackrock hat den Bundesrat vor den Zollverhandlungen mit den USA beraten. Im Gespräch rät Hildebrand der Schweiz, ihre Stärken zu nutzen.

Im Interview erklärt der Iran-Experte, warum sein Land jetzt «heroische Diplomatie» braucht und warum ein Umsturz des Regimes auch unblutig ablaufen könnte.

Heissluft aus Südwesteuropa dürfte für sehr hohe Temperaturen bis in den Juli hinein sorgen. Meteorologen bezeichnen das Hochdruckgebiet als «erstaunlich kräftig und stabil».

Der römische Kaiser Marc Aurel gilt als Humanist avant la lettre. Aber gegen seine Feinde ging er mit unerbittlicher Schärfe vor.

Vom Balkon aus ergehen sich drei Frauen in sexuellen Phantasien: Der Film von Noémie Merlant macht streckenweise Spass als wilder Ritt zwischen erotischem Begehren und Body-Horror. Letztlich erschöpft er sich aber in einem platten feministischen Statement.

Nach seiner Flucht aus Europa lebte der «Schlächter von Lyon» ein Vierteljahrhundert lang unbehelligt in Bolivien. Die Generäle nutzten sein Wissen für die Bekämpfung der linken Opposition.

Anna Wintour tritt nach 37 Jahren als Chefredaktorin der «Vogue» zurück. Doch wer glaubt, damit sei ihre Ägide vorbei, hat weder Mode noch Macht verstanden.

Ist meine Vergesslichkeit noch normal, oder bin ich schon dement? Im vierten Teil unserer Serie zum Thema Demenz erklärt der Alterspsychiater Stefan Klöppel, dass Aussetzer im Alltag nicht immer an einer Demenz liegen – und wie er die Krankheit diagnostiziert.

Acht von zehn Sportlern in Schweizer Fitnessstudios nehmen Supplemente, um kraftvoller zu werden. Ob das nötig ist und welche Nebenwirkungen sie sich erkaufen.

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Man sollte lieber Sinn anstatt Glück im Leben suchen, sagt die Psychologin Tatjana Schnell – und sie erklärt, wie das geht.

Eine weltweite Studie zeigt: Wer fünf Risikofaktoren ausschaltet, lebt deutlich länger. Das fand die Kardiologin Christina Magnussen heraus. Im Interview erklärt sie, was ein Jeder für seine Gesundheit tun kann.

Smartphones werden immer wieder für psychische Krisen von Kindern und Jugendlichen verantwortlich gemacht. Der Medienpsychologe Daniel Süss plädiert hingegen für einen entspannten Umgang mit dem Thema. Und er hat ein paar Tipps für Familien.

Nur für wenige medizinische Check-ups ist nachgewiesen, dass sie nützen und mit vertretbaren Risiken einhergehen. Eine Orientierungshilfe.

Zum Schutz vor Strahlung waren Bleischürzen beim Röntgen lange obligatorisch für Patienten. Mittlerweile kommen sie kaum noch zum Einsatz. Warum eigentlich?

Die einst angesehene Bau- und Immobilienfirma Steiner AG wird liquidiert. Gläubiger verlieren Millionen. War es bloss schlechtes Management – oder steckt mehr dahinter?

Wie die Schweiz jetzt die Weichen stellen kann, um zum globalen Magneten für Talente, Innovation und Unternehmertum zu werden.

Es wäre nützlich, wenn die Behörden statistisch abschätzen könnten, wie stark und in was für einem Zeitraum sich eine Einschränkung der Zuwanderung auf den Ausländerbestand auswirkte. Es gibt solche Verfahren, sie müssten in der Migrationspolitik Einzug finden.

Ab Freitag treffen sich die deutschen Sozialdemokraten zum Parteitag. Der linke Flügel wird dabei versuchen, die gegenwärtige Führung unter Druck zu setzen. Das ist schlecht für die Partei wie das Land.

Ist ein höherer Mindestlohn eine Gefahr für die Arbeitsplätze in Deutschland oder ein Instrument zur Bekämpfung der Armut? Die Ökonomen Christoph Schmidt und Marcel Fratzscher diskutieren über die wirtschaftlichen Folgen des Mindestlohns.

Am EU-Gipfel schert der ungarische Ministerpräsident erneut aus. Die Slowakei blockiert derweil ein neues Russland-Sanktionspaket – mit einer eigenwilligen Argumentation.

Reza Pahlevi ist der Sohn des letzten Schahs und ein möglicher Kandidat für eine Übergangsregierung. Der 64-Jährige lebt im amerikanischen Exil und ist beliebt in der iranischen Diaspora. Doch im eigenen Land ist sein Rückhalt ungewiss.

Die Bundesregierung will den Beschluss der Mindestlohnkommission unverändert umsetzen. Die Gefahr eines Koalitionsstreits ist damit vom Tisch. Doch Unternehmen und Ökonomen sorgen sich um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland.

Peking und Washington haben ein Abkommen zur Beilegung ihres Streits um Exportkontrollen für seltene Erden und Hightech-Produkte unterschrieben. Ein Abbau der Zölle ist vorerst aber nicht in Sicht.

Politik und Wirtschaft sind in Aufruhr. El-Erian ordnet die derzeitigen Kriege und Handelskonflikte ein. Für Europa erwartet er stagflationären Gegenwind, Negativzinsen findet er furchtbar.

Der US-Präsident diskreditiert den Fed-Chef und führt laut Medienberichten eine Liste von möglichen Nachfolgern. Trump versucht so, Zinssenkungen zu provozieren.

Die Preise für Wohneigentum sind in der Schweiz in die Höhe geschossen. Mit Aktien haben Anleger aber ebenfalls hohe Renditen erzielt. Was man zu den beiden Geldanlagen wissen sollte.

In der Heimat von Philipp Matthias Bregy ist die Mitte eine Grossmacht. Kann er dieses Prinzip als neuer Parteipräsident schweizweit adaptieren?

Die frühere Verteidigungsministerin hinterlässt ihrem Nachfolger nicht nur zahlreiche Baustellen. Gravierende Führungsfehler haben zu einem schwerwiegenden Vertrauensverlust geführt.

Der Landverkauf an einen Milliardenerben sorgt im Kanton Zug für politischen Krach auf höchster Ebene. Die Parlamentarier drohen mit einer Untersuchungskommission und bringen die Regierung in die Defensive.

Der Wettkampf ums Zürcher Stadtpräsidium und um Plätze in der Stadtregierung läuft. Der neuste Stand.

Ihr Traum, erste schwarze Zürcher Stadtpräsidentin zu werden, ist geplatzt.

Die neue Direktorin im Gefängnis Zürich West ist Lehrerin, Politikerin und lesbisch. Und sie schaut aufs Geld.

Der Walliser Super-League-Klub lässt sich dafür bezahlen, an ein Testspiel nach St. Petersburg zu reisen. Man kann sich darüber echauffieren, aber wer das tut, vergisst, dass der Fussball seine Moral schon vor langer Zeit verloren hat.

Der Milliardär Mark Walter kauft für eine Rekordsumme eines der prestigeträchtigsten Basketballteams der Welt. Es ist nicht abzusehen, dass die Blase bald platzt – die Major-League-Organisationen sind Gelddruckmaschinen und beliebte Statussymbole.

Im letzten Testspiel vor der Heim-Euro setzt sich die Schweizer Frauen-Auswahl in Winterthur gegen harmlose Tschechinnen 4:1 durch. Die Leaderin Lia Wälti nimmt nicht einmal auf der Ersatzbank Platz.

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Das Album, das ihn 1984 zum Superstar machte, habe er nie geliebt. Mit dem neu erscheinenden «Tracks II – The Lost Albums» präsentiert der amerikanische Sänger einen neuen Bruce Springsteen.

«F1» ist ein Blockbuster über die Formel 1 – und über den Körper des grössten Hollywoodstars der Welt.

Die normale Materie macht nur fünf Prozent des Universums aus. Aber selbst von diesen fünf Prozent fehlte bisher ein beträchtlicher Teil. Jetzt zeichnet sich eine Lösung für dieses Problem ab.

Glyphosat, sonst als Pflanzenschutzmittel im Einsatz, taucht plötzlich in hoher Konzentration im Abwasser auf – und niemand versteht warum. Ein Wissenschaftskrimi mit überraschendem Ausgang.

Die sogenannte In-vitro-Maturation könnte die Nebenwirkungen von Kinderwunschbehandlungen deutlich verringern. Doch die hohen Ansprüche der Eizelle macht das zu einem schwierigen Unterfangen. Jetzt verspricht ein amerikanisches Startup den Durchbruch.