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Sonntag, 15. Juni 2025 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die «Wie geht's dir?»-Kampagne wechselt den Ansatz: Statt Sensibilisierung steht konkrete Alltagstauglichkeit im Fokus. Mit humorvollen Beispielen will sie junge Menschen zur bewussten Psyche-Pflege ermutigen, erklären Norina Schwendener von Pro Mente Sana und Andrea Braschler von der Kreativagentur Neu.

Die «Wie geht's dir?»-Kampagne von Gesundheitsförderung Schweiz geht ab Montag in eine neue Phase. Statt auf Enttabuisierung setzt sie nun auf konkrete Alltagsimpulse zur Stärkung der psychischen Gesundheit.

In der lancierten Kampagne durften fünf ausgewählte Konsumenten an einem Workshop in der Ovomaltine-Fabrik teilnehmen.

Am Dienstag, 8. Juli, feiert persoenlich.com sein 25-jähriges Jubiläum mit der Fachtagung «Kaufleuten – persönlich» und anschliessender Party im Zürcher Kaufleuten, zu der wir Sie gerne einladen. Dabei diskutiert unter anderem Tamedia-CEO Jessica Peppel-Schulz über KI und die Herausforderungen der Branche.

141 Schweizer Arbeiten kämpfen in Cannes um die begehrten Löwen – mehr als im letzten Jahr. Christof Kaufmann, CEO des Schweiz-Repräsentanten Weischer.Cinema Schweiz, bleibt optimistisch, obwohl bislang nur zwei Schweizer Arbeiten auf den Shortlists stehen. Im Interview erklärt er, warum das Festival trotzdem stärker denn je ist.

Am Wochenende hat das Cannes Lions International Festival of Creativity eine Reihe an Shortlists veröffentlicht. In den beiden Kategorien PR und Film Craft darf die Schweiz auf je einen Löwen hoffen.

Die Einstellung des Gesellschaftsmagazins «Gesichter & Geschichten» führt zu hohen Kosten für das Schweizer Fernsehen. Von 22 Angestellten verlassen 15 das Unternehmen und erhalten teilweise einen Jahreslohn als Abfindung.

Die 49. ADC-Jury hat ihre Entscheidungen gefällt: Trotz weniger Einreichungen als im Vorjahr war das Niveau überdurchschnittlich hoch. Der Grand Prix blieb jedoch unbesetzt. «Es war schlicht und ergreifend unmöglich, sich auf einen Sieger zu einigen», so ADC-Präsident Thomas Wildberger.

Das Kooperationsabkommen zwischen SRG und Verlegerverband umfasst deutlich mehr Punkte, als die Parteien bisher bekanntgegeben haben. persoenlich.com kennt das Dokument und nennt neun bisher nicht genannte Aspekte der Vereinbarung.

Beim Pendlermedium verlassen gleichzeitig drei Ressortleitungen das Unternehmen. Betroffen sind die Bereiche Wirtschaft, People und Social Media. Die Gründe für die Kündigungen seien «individuell», heisst es.

Der jüdische Staat bombardiert pausenlos Ziele auf iranischem Territorium, die Islamische Republik antwortet mit tödlichen Raketensalven. Für den Nahen Osten bedeutet der Konflikt jetzt schon eine Zeitenwende.

Iran und Israel greifen sich immer wieder gegenseitig an. Die wichtigsten Neuigkeiten im Überblick.

Raketen über Libanon, harsche Worte aus Saudiarabien: Vor allem am Golf sind die Machthaber trotz ihrer Abneigung gegenüber Teheran unglücklich über Jerusalems Alleingang.

Viele Menschen in der Islamischen Republik misstrauen ihren Machthabern und sehnen sich nach Freiheit. Einen grossen Krieg wollen sie dafür aber nicht in Kauf nehmen.

Der israelische Regierungschef Benjamin Netanyahu hat den Krieg gegen Iran lange vorbereitet und den Beginn bis zuletzt verschleiert. Er will Irans Griff nach der Atombombe unmöglich machen und das Regime stürzen.

Die Personalabteilungen wollen Sinn stiften, Wandel gestalten und Fürsprecher der Belegschaft sein – gleichwohl hat das HR einen schlechten Ruf. Wieso eigentlich?

Der Kampf um den Nachwuchs wird zur Frage der nationalen Sicherheit. Politiker aller Länder versuchen mit Appellen, Geld und Zwang die Geburtenraten wieder zu erhöhen. Doch was wirklich wirkt, wird sträflich vernachlässigt.

Die Initiative «Calexit» fordert den Austritt Kaliforniens aus den USA. Trump hat der Bewegung mit dem Aufmarsch der Armee in Los Angeles Auftrieb gegeben.

Präsident Donald Trump feierte am Samstag die Macht des Militärs mit einer Parade – und seinen Geburtstag gleich mit. Gleichzeitig protestierten Bürger im ganzen Land gegen die Politik des Präsidenten.

Zwei gliedstaatliche Abgeordnete sind am Samstag Opfer von Attentaten geworden: Die Demokratin Melissa Hortman und ihr Ehemann wurden in ihrem Haus in einen Hinterhalt gelockt und erschossen. In einer separaten Attacke wurden ein Senator und seine Frau verwundet.

Die Iraner sorgen sich nach dem israelischen Angriff um ihre Zukunft. Kaum je war so unklar, was als Nächstes passieren wird. Sicherheitsexperten und Politologen in Teheran skizzieren Szenarien. Eins scheint indes klar: Die Islamische Republik steht und fällt mit dem obersten Führer Ayatollah Khamenei.

Das Teheraner Regime hat in der Nacht auf Samstag in mehreren Wellen ballistische Raketen auf Israel abgefeuert. Die israelische Luftwaffe setzt gleichzeitig ihre Angriffe auf Iran fort. Mit einem schnellen Ende des gegenseitigen Beschusses ist nicht zu rechnen.

Seit Freitag eskaliert der Konflikt zwischen den Staaten dramatisch. Acht Visualisierungen zeigen, was in den Ländern bisher getroffen wurde, wie sich die beiden Seiten verteidigen und welche Rolle die USA spielen könnten.

Die israelische Luftwaffe ist dabei, die militärischen Schlüsselfähigkeiten des Regimes in Teheran zu zerschlagen. Ob die Offensive Erfolg hat, hängt auch davon ab, wie lange Iran Gegenschläge ausführen kann.

Israel hat gezielt hochrangige Militärs und Atomwissenschafter in Iran getötet. Die Angriffe markieren eine neue Eskalation.

Israel hat in der Nacht auf Freitag einen Grossangriff auf Iran ausgeführt und dabei unter anderem mehrere Militärführer getötet. Eine Übersicht.

Der globale Ölmarkt ist für die Eskalation im Nahen Osten so gut gerüstet wie lange nicht. Doch er ist nicht unverwundbar.

US-Präsident Trump versucht den israelischen Würgegriff zu nutzen, um Teheran doch noch diplomatisch in die Knie zu zwingen. Sollte die Lage aber weiter eskalieren, wird die Kritik seiner kriegsmüden Wählerbasis lauter werden.

Gewichtheben galt als miefige Randsportart, doch jetzt boomt es. In Schwyz wurde ein Verein gegründet, der auch Frauen anzieht. Mit schweren Hanteln stählen sie neben dem Körper auch das Selbstbewusstsein.

Mit ihrem Sieg an der Schweizer Landesrundfahrt macht die 33-jährige Bernerin ihre Long-Covid-Erkrankung vergessen. Reussers Erfolg ging ein elektrisierender Zweikampf mit der besten Kletterin der Welt voraus.

Die Vereinigten Arabischen Emirate, die Manchester City alimentieren, werden zurzeit im Fussballgeschäft von den benachbarten Rivalen Saudiarabien und Katar in den Schatten gestellt. Das soll sich schon an der Klub-WM wieder ändern.

Seit längerem laufen Ermittlungen gegen das Umfeld von Ministerpräsident Pedro Sánchez. Jetzt erschüttert ein neuer Korruptionsskandal seine sozialistische Partei und stellt die Zukunft der Regierung infrage.

Eine Leiche am Üetliberg führt in die Niederungen des internationalen Haarhandels. Auch der neue Fall für Grandjean und Ott ist vor allem eines: an den Haaren herbeigezogen.

Der amerikanische Präsident erschüttert mit seinen Handelsdekreten im Wochentakt die Weltmärkte. Wie lange kann das gutgehen?

Das BVG-Obligatorium baut darauf, dass sowohl Chancen als auch Risiken im Kollektiv getragen werden – es ist, wie kaum ein anderer Baustein der Altersvorsorge, auf das Denken in Dekaden ausgerichtet. Eine Einordnung von Lukas Müller-Brunner.

Der Goldpreis jagt, getrieben von geopolitischen Risiken, von Rekord zu Rekord. Wird der Boom des Edelmetalls zum Risiko für Banken?

In einem «Manifest» verlangt ein Teil der SPD einen Kurswechsel bei der Russlandpolitik. Und der sächsische Ministerpräsident von der CDU wünscht mehr Einfühlsamkeit gegenüber Putin.

Die wichtigsten Standorte des iranischen Atomprogramms im Überblick.

Über die Effizienz von Deepseeks Sprachmodell darf nach wie vor gestritten werden. Tatsache ist, dass die Entscheidung von Deepseek, seine Software mit transparentem Programmcode kostenlos zur Verfügung zu stellen, in China eine KI-Revolution ausgelöst hat.

Der französische Präsident träumt von seiner Idee der strategischen Autonomie. Er verkündete sie jüngst in Asien, dabei ist die Zeit der Visionen vorbei.

In Frankreichs ehemals grösstem Kohlerevier steht seit zwölf Jahren ein Museum von Weltformat. Der Louvre-Lens wurde gebaut, um Jobs zu kreieren und die Region aufzuwerten. Hat der Plan funktioniert?

In Europa scheint die Stimmung gegenüber Israel zu kippen. Die Kritik am Vorgehen in Gaza wird lauter, Proteste in Israel erhalten grosse Aufmerksamkeit. Der deutsch-israelische Autor Chaim Noll schreibt, dass die Armeeführung in Israel noch immer grossen Rückhalt geniesse.

Über 80 Prozent des Gazastreifens sind Evakuierungszonen oder stehen unter direkter militärischer Kontrolle Israels. Für die Vertriebenen bleibt kaum noch Raum.

Beim schlechtesten IT-Projekt der Schweiz will der Bund eine Kehrtwende einleiten. Zuvor duckte er sich 15 Jahre lang weg.

Unter Jugendlichen macht sich vermehrt Scham breit. Das zeigt sich unter anderem in den Umkleidekabinen, die zunehmend zu Problemzonen werden. Nun liegen erstmals Zahlen vor.

Das gab es noch nie: Ehepartner führen zwei börsenkotierte Unternehmen aus derselben Branche. Die Konstellation ist heikel.

Geht es nach dem Willen des Bundesrates, braucht die UBS massiv mehr Kapital für ihre Auslandtöchter. Die Umwandlung der Töchter in Niederlassungen würde das Problem entschärfen. Die französische Grossbank BNP Paribas hat das in der Schweiz bereits getan.

Die letzten alten Panzer der Ruag, die in Norditalien lagern, gehen ebenfalls an den Rüstungskonzern Rheinmetall. Zuvor hatte eine deutsche Firma das Eigentum an den Fahrzeugen für sich beansprucht.

Sich für den Frieden einzusetzen, muss immer Primat der Politik sein. Trotzdem wäre es für die Schweiz fahrlässig, angesichts einer potenziellen Kriegsgefahr ihr Rüstungs-Know-how zu riskieren. Die Lockerung des Kriegsmaterialgesetzes folgt zu Recht dieser realpolitischen Logik.

Endlich liegen die neuen bilateralen Abkommen auf dem Tisch, die Debatte kann beginnen. Die Rechtsübernahme ist unangenehm, aber sie hat klare Grenzen, und ein plausibler Plan B fehlt. Die Vorteile für die Schweiz überwiegen.

Israel kann das iranische Atomprogramm nicht im Alleingang zerlegen. Vieles spricht aber dafür, dass auch die Amerikaner in die Pläne eingebunden sind. Dem Nahen Osten stehen gefährliche Tage bevor.

Das Krippenwesen der grössten Stadt der Schweiz krankt an einer heillosen Verstrickung zwischen Behörden, Eltern und Kita-Betrieben. Dabei ginge es viel einfacher.

Der Schweiz drohen erneut negative Leitzinsen. Dahinter steckt die zweifelhafte Absicht der Nationalbank, den Franken zu schwächen.

Der Bund hat Stellen geschaffen, die sich um Verstösse kümmern sollen. Bloss: Das System funktioniert nicht.

Die SBB, Bundesrat Rösti und nun auch der Bahnbetreiber Eurostar: Sie alle propagieren eine Zugverbindung von Genf nach London. Vor allem die SBB haben Wichtigeres zu tun.

Die kleine Kammer ist auf dem Irrweg: Es gibt keinen Grund, auf Vorrat Steuern und Lohnbeiträge zu erhöhen und einen weiteren Ausbau der AHV vorzubereiten.

Die Bewohner von Blatten stehen vor einem riesigen sozialen Experiment. Und sie sehen sich mit Fragen konfrontiert, die sich in der modernen Schweiz noch nie gestellt haben.

Strassen sind verschüttet, Brücken zerstört, Häuser geräumt. Im oberen Val de Bagnes im Wallis sind mehrere Murgänge ins Tal gerutscht. Die Schlammlawinen wecken Erinnerungen an das letzte Jahr.

Tapfere Krieger, die Göttern wie Wotan opferten, eine Gemeinschaft, die den Römern Widerstand leistete: So lauten die Klischees über die Bevölkerung im Land östlich des Rheins vor 2000 Jahren. Wissenschaftlich ist das unhaltbar. Eine Zerstörung in drei Punkten.

Deutschland feiert an diesem Sonntag seinen ersten Veteranentag. Das Land soll sehen, was Soldaten wie Michael Eichstädt tun – und was sie opfern. Der Stabsfeldwebel hat mehr als 1000 Tage in Auslandseinsätzen verbracht. Als er das letzte Mal aus Afghanistan zu Frau und Kind heimkehrte, war er nicht mehr derselbe.

Dass sein Auto nicht konkurrenzfähig ist, versucht der vierfache Weltmeister mit Kampfgeist wettzumachen. Doch damit bringt er sich und andere in Gefahr. Beim nächsten Ausraster droht ihm eine Sperre.

Anlässlich der Eröffnung der ersten Direktflugverbindung zwischen den USA und Grönland gibt es von uns Reisetipps für die ersten Nuuk-Gäste aus Amerika.

Die Sportberatung

Viele trainieren in Fitnessstudios nur die grossen, oberflächlichen Muskelgruppen. Wesentliche Zonen werden dadurch ignoriert, was früher oder später zu Problemen führt.

Unsere Kolumnistin fragt sich, wer eigentlich mehr vorbei ist – der Techno oder sie.

Die Sportberatung

Ist meine Vergesslichkeit noch normal, oder bin ich schon dement? Im vierten Teil unserer Serie zum Thema Demenz erklärt der Alterspsychiater Stefan Klöppel, dass Aussetzer im Alltag nicht immer an einer Demenz liegen – und wie er die Krankheit diagnostiziert.

Wie viel Arbeit braucht der Mensch? Wer ist für die Jobzufriedenheit verantwortlich? Und wann ist es Zeit, zu kündigen? Ein Gespräch über die Suche nach dem Glück im Büro.

Ein Kognitionspsychologe erklärt, wie Informationen im Gedächtnis bleiben.

Unsere Leserin fragt, ob Krafttraining im Alter nötig sei. Fachleute raten dazu – sonst drohen vermehrt Schmerzen und Stürze.

Eine «Kathedrale des Luftverkehrs» sollte der Flughafen Berlin Brandenburg (BER) einst werden. Fehlplanungen, Baumängel, explodierende Kosten und jahrelange Verzögerungen haben ihn zum steingewordenen Skandal gemacht. Bald fünf Jahre nach seiner Eröffnung hält der BER noch immer nicht, was er einst versprach.

Über den Verheerungen des 20. Jahrhunderts ist Europa ideell so tief mit seiner Geschichte zerfallen, dass es an Optimismus und Vitalität mangelt. Zur Selbstbehauptung reicht es nicht aus, sich militärisch zu rüsten, man muss auch wissen, was es überhaupt zu verteidigen gilt.

Europa sollte zuhören, wenn muslimische Migranten offen sagen, dass sie unsere Gesellschaft ablehnen. In diesen speziellen Fällen darf der liberale Staat nicht liberal bleiben. Sonst wird er den Kürzeren ziehen.

Mit der schwarz-roten Koalition hat sich die Laune in Deutschland verbessert. Aber wie viel Substanz haben Merz und Klingbeil wirklich? Skepsis ist angebracht.

Einst war er die Nummer eins im französischen Staat, doch zuletzt sorgte Nicolas Sarkozy vor allem mit Gerichtsverfahren für Aufsehen. Das hat jetzt Konsequenzen.

Das iranische Atomprogramm begann lange vor der Islamischen Revolution von 1979 – mit Unterstützung der USA. Seit Ende der 1990er Jahre verfolgt das Land aber ein zweideutiges Programm: offiziell für zivile Zwecke, tatsächlich mit militärischen Absichten.

In amerikanischen Grossstädten protestieren Menschen gegen die Migrationspolitik der US-Regierung. Präsident Donald Trump setzt in Los Angeles Nationalgarde und Soldaten dagegen ein. Die wichtigsten Neuigkeiten im Überblick.

Das Personalwesen gilt als die unbeliebteste Abteilung jeder Firma. Die Kritik mag in Teilen unfair sein. Aber manches ist berechtigt.

Lange galt die skandalumwitterte Bank als Problemkind des Heiligen Stuhls. Zum Amtsantritt von Leo XIV. liefert sie erfreuliche Zahlen. Das grösste Problem der Kirche kann aber auch sie nicht lösen.

Die Ökonomie hilft nicht nur dabei, eine Volkswirtschaft zu steuern oder eine Firma zu führen. Sie hält auch Tipps bereit, wie man am meisten aus seinen Ferien macht.

Die Chefin von Franklin Templeton hat eine ganz eigene Sicht auf die Börsen. Sie glaubt nicht, dass die USA die Gunst der weltweiten Investoren verlieren könnten. Ganz im Gegenteil.

Münzen und Noten verlieren in Grossbritannien als Zahlungsmittel seit Jahren an Bedeutung. Nun aber erleben sie ein erstaunliches Comeback.

Die Schweiz steht womöglich vor einer Rückkehr der Negativzinsen – mit weitreichenden Folgen für den Immobilienmarkt. Die Preise steigen rasant.

Die Wahl von Martin Pfister in die Landesregierung hat bei den Linken im Kanton Zug Ambitionen geweckt. Im ersten Wahlgang müssen sie sich jedoch mit Rang zwei begnügen.

Auf Wecollect lancieren linke Organisationen und Parteien eine Volksinitiative nach der anderen – häufig mit Erfolg. Nun wollen Economiesuisse und Co. mit einer bürgerlichen Alternative den liberalen Kampfgeist wecken.

Der Zollstreit mit dem alten Verbündeten USA ist für die EU ein grosser Schock. Sie sucht neue Partner. Die Schweiz hat in Brüssel daher viel mehr Gewicht bekommen.

10 000 Zürcherinnen demonstrieren friedlich – und schweigen für den Frieden.

Am Landfrauen-Zmorge gönnen sich Bäuerinnen etwas, was für sie sonst undenkbar ist.

36 Jahre nach dem Bombenanschlag auf den Flug Pan Am 103, bei dem im schottischen Dorf Lockerbie 270 Menschen ums Leben kamen, ermittelt jetzt erstmals die US-Justiz. Im Zentrum der Ermittlungen steht ein schillernder Geschäftsmann aus Zürich.

Ein Weltmeister muss die kriselnde Squadra Azzurra aufrichten: Gennaro Gattuso wird – trotz wenig ruhmreicher Trainer-Vita – der neue Nationalcoach Italiens.

Almuth Schult kämpfte gegen viele Widerstände, wurde zur Weltklasse-Torhüterin und brachte während der Karriere Zwillinge zur Welt. Nach dem Rücktritt engagiert sie sich weiter für Verbesserungen im Frauenfussball – und findet die neue Kinderregelung in der Nati etwas lächerlich.

Marc Hirschi arbeitet wieder mit dem Coach zusammen, der ihm einst zum Durchbruch verhalf. Sebastian Deckert ist zuversichtlich, den einstigen Senkrechtstarter des Schweizer Radsports trotz missglücktem Saisonstart wieder an die Spitze führen zu können.

Die Zeitschrift hatte sich in der Weimarer Republik gegen den aufkommenden Nationalsozialismus gewandt und wurde von den Nazis später verboten. Nun hat ein Berliner Verleger angeblich die Rechte am Titel gekauft.

Unerwünschtes Flirten, unhöfliches Verhalten, unerwünschte Kommentare zum Aussehen und unangemessene Berührungen, das sind ganz klar Formen der Belästigung. Doch trifft das auch auf Roboter zu? In Japan ringt man um Antworten.

Die in Japan geborene und seit langem in Berlin lebende Künstlerin Leiko Ikemura hat in ihrem Werk stets Grenzen gesprengt und Neues versucht. Im Gespräch schildert sie, wie kleine Fehler zu den schönsten Entdeckungen führen können.

Auch Vulkane oder die Industrie sind Quellen für umweltschädliche Teilchen, die aus der Ferne zu uns schweben. Damit diese über grosse Distanzen verfrachtet werden, müssen mehrere Faktoren passen.

Bakterien werden unterschätzt: Ihre biochemischen Fertigkeiten machen sie zu Alleskönnern. Helfen sie uns schon bald, klimaneutrale Treibstoffe herzustellen oder Verschmutzungen in der Umwelt zu beseitigen?

Brüssel plant ein neues Klimaziel für 2040, stösst jedoch auf Widerstand bei Regierungen. Ein Kompromiss zur Verwendung internationaler Emissionszertifikate soll nun Abhilfe schaffen. Aber Forscher und Aktivisten schlagen Alarm.