Die Zürcher Kommunikationsagentur June erweitert ihr Team. Der bisherige Creative Director PR bei Jung von Matt Limmat folgt auf Cédric Baumgartner in der Co-Leitung. Neu stösst auch Sara Gutierrez-Osmani als Expertin für Nachhaltigkeitskommunikation zur Agentur.
Von einem gemeinsamen Log-in sind die grossen Verlage weiter entfernt als auch schon. Dafür funktioniert die digitale Werbelösung OneID unter dem Dach der Digital-Allianz umso besser als gemeinsames Projekt. Und sollte sich OneLog doch noch etablieren, dann dürfte das Log-in-System anders aussehen als heute.
Der Detailhändler folgt seiner Kampagne gegen die Migros mit einer neuen Serie, die die Schweizer Identität betont und sich von deutschen Mitbewerbern abgrenzt. Mit Wortpaaren unterstreicht Denner seine Position als einheimischer Discounter.
Der beispiellose Abbruch des Treffens zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenski sorgt für kontroverse Reaktionen in den Schweizer Medien. Während die SonntagsZeitung Selenski zum Einlenken rät, sehen NZZ und SRF einen historischen Bruch in der westlichen Sicherheitsarchitektur.
Der Kommunikationsexperte verstärkt seit Anfang Jahr die Basler Kreativagentur. Er kommt von Publicis.
Der krisengeschüttelte Traditionsclub verliert langjährige Sponsoren. Und dies nach 130 Jahren.
Die ehemalige Waadtländer Ständerätin gibt ihren Posten als Chefredaktorin des Westschweizer Magazins und Kulturverantwortliche bei Le Matin Dimanche auf. Die Trennung erfolgt im gegenseitigen Einvernehmen mit Tamedia.
Wer SRF-News- oder Tages-Anzeiger-Inhalte über seinen Google Assistant hören will, wartet derzeit vergeblich. Die Schweizer Medienangebote sind nicht mehr abrufbar â aus unterschiedlichen Gründen.
Die lokale Publikation wird zur «klassischen Gemeindepublikation» und muss auf kritischen Journalismus verzichten.
Die Wochenendbeilage führt die «Monatsgespräch»-Rubrik wieder ein und passt verschiedene Kolumnen an.
Nach dem Zerwürfnis zwischen Trump und Selenski versuchen die Europäer, die Wogen zu glätten. Eine informelle Staatengruppe könnte zum wichtigsten sicherheitspolitischen Format Europas avancieren.
Die wichtigsten Neuigkeiten zum Ukraine-Krieg im Überblick.
Russland fühlt sich in seinem Urteil über Selenski bestätigt und überzieht den ukrainischen Präsidenten mit Beleidigungen. Aber in die Erwartungen mischt sich auch Vorsicht. Mit einem schnellen Kriegsende rechnen die wenigsten.
Versucht Donald Trump gezielt, die Ukraine in der amerikanischen Öffentlichkeit schlechtzumachen? Manche Beobachter interpretieren den diplomatischen Eklat als Teil eines grösseren Plans.
Demeter-Gemüse, Waldorfpädagogik, Weleda-Crème. Vieles von dem, was auf seine Lehren zurückgeht, ist heute massentauglich. Rudolf Steiner ist ein Prophet der Selbstoptimierung – und populärer denn je.
Die Mitte-Kandidatin Franziska Biner erreicht als Einzige das absolute Mehr. Weil sich ein Kandidat zurückzieht, steht die Regierung nach dem ersten Wahlgang. Die Wahlbeteiligung ist historisch tief.
Am Montag und am Dienstag finden die Hearings der Parteien statt. Im Vorfeld bemühen sich beide Kandidaten um ein neues Profil. Bei der Beurteilung der Probleme im Verteidigungsministerium sind sie sich hingegen weitgehend einig.
Fast jeder zehnte Schweizer ist in Behandlung wegen psychischer Probleme. Und noch mehr warten auf einen Therapieplatz. Sind die Menschen hierzulande einfach besonders empfindlich? Oder krankt das System? Eine Anamnese der Schweiz auf der Couch.
Die Aufnahmeprüfung fürs Zürcher Langzeitgymnasium ist happig. Die folgenden zwölf Aufgaben in Mathematik und Deutsch beweisen es.
Der Deutschlehrer gibt zu: Die Aufnahmeprüfung ist unfair, weil viele Kinder ungleiche Voraussetzungen haben. Er hält den Test trotzdem für zuverlässig – und spricht über die Marginalisierung seines Fachs.
Die Unterschiede zwischen den Zürcher Gemeinden sind gross. Warum eigentlich?
Und wie Primarschulen versuchen, dagegenzuhalten.
Die «Schule der Elite» zementiere Ungleichheiten. Also sollen alle Kinder und Jugendlichen die Sekundarschule besuchen. Solche Planspiele der Alternativen Liste in Zürich müssen gestoppt werden.
Die ETH-Professorin kritisiert die ungleichen Chancen der Kinder in der Schweiz und spricht sich für IQ-Tests in der Primarschule aus.
Warum der Weg ins Gymnasium in Zürich besonders anspruchsvoll ist – und wie andere Kantone ihn regeln.
Am 3. März gilt es ernst: Die Aufnahmeprüfung für das Gymnasium steht an, ein Härtetest für Schüler und Eltern. Diese Punkte sollte man beachten.
Michael Schöllhorn, CEO von Airbus Defence and Space, über Europas Fehler, Sabotageakte, das fatale Software-Geheimnis von US-Jets, Atomwaffen im Weltall – und Elon Musk.
Israels Regierung stellt sich hinter einen neuen Plan, den angeblich die Amerikaner vorgelegt haben. Dass die Terrororganisation im Gazastreifen diesem zustimmen wird, ist unwahrscheinlich.
Die wichtigsten Neuigkeiten zum Nahostkonflikt im Überblick.
Die Partei Neos wurde einst gegründet, um das rot-schwarze «Machtkartell» zu zerschlagen. Nun stimmt sie mit überwältigender Mehrheit einer Regierung gemeinsam mit SPÖ und ÖVP zu.
In Frankreich läuft ein Prozess gegen einen Kinderschänder. Der Psychologe Jean-Luc Ployé, der schon 13 000 Kriminalfälle vor Gericht begutachtete, gibt Einblick in die Psyche von Pädophilen.
Henrik Kristoffersen ist mit zwei Siegen der Mann der Stunde – die Swiss-Ski-Athleten erleben im Kampf um die Weltcup-Kristallkugeln Dämpfer.
Leise, aber unaufhaltsam steigt die deutsche Schauspielerin zum internationalen Superstar auf.
Glamour fasziniert, weil er unvernünftig und verschwenderisch ist. Nach einer Zeit der Zurückhaltung kehrt der demonstrative Luxus zurück. Die Oscar-Verleihung am Sonntag dürfte einen Eindruck davon geben.
Trump zwingt die Europäer, ihre Balkanpolitik zu überdenken. Sie sind jetzt wahrscheinlich auf sich allein gestellt.
Wer auch immer das VBS übernimmt, wird sofort liefern müssen. Die Kombination von interner Krise und dem Implodieren der westlichen Sicherheitsarchitektur ist ausserordentlich. Viel Zeit bleibt nicht.
Nach dem hässlichen Streit im Oval Office ist das Verhältnis zwischen Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten zerrüttet. Es droht ein politischer Bruch, der für die Ukraine katastrophale Folgen hat. Der lachende Dritte heisst Putin.
Viele Menschen setzen künstliche Intelligenz noch immer gleich mit Chat-GPT. Dabei kommen die spannendsten Innovationen inzwischen von der Konkurrenz. Ziehen Politiker immer nur Sam Altman hinzu, sind sie schlecht beraten.
Die Bundesrepublik wäre am liebsten eine grosse Schweiz: neutral, nett und harmlos. Doch in der neuen Weltunordnung funktioniert das nicht mehr. Gelingt Schwarz-Rot die Wende zur Realpolitik?
Die Ära Amherd geht zu Ende, doch die Bedrohung steigt weiter. Die Schweiz braucht eine Strategie: sowohl für die internationale Kooperation als auch für den Fall, dass Europa auseinanderbricht.
Annäherung statt bewaffneter Konflikt: Der Aufruf des PKK-Gründers Öcalan zur Auflösung der Guerillagruppe lässt auf friedlichere Zeiten in der Türkei hoffen. Doch der Zeitpunkt gibt Anlass zur Skepsis.
Immer wenn die Stimmung in der Landesregierung angespannt ist, kommt es zu Indiskretionen. Die Menge an Leaks ist seit Jahren ein Barometer für das Klima im Bundeshaus.
Ab Montag steht der ehemalige Fifa-Präsident wieder einmal vor Gericht. Ob das den bald 89-Jährigen beunruhigt? Wäre ja gelacht. Ein Hausbesuch.
Während sich die Migros en masse von unrentablen Geschäften trennte, hiess Direktor Mario Irminger die Übernahme einer überschuldeten Arztpraxis gut. Derweil überprüfte McKinsey die Medbase-Strategie
Befreiung statt Krise: Der FCZ gewinnt beim Titelkandidaten FC Lugano und rückt in der Tabelle vor. Der überragende Zuber trifft zweimal, der junge Ligue brilliert in der Verteidigung.
Die SP und der Städteverband warnen vor einem Eingriff in die Gemeindeautonomie.
Finanzministerin Karin Keller-Sutter griff den Armeechef im Spätsommer hart an. Thomas Süssli stand im Verdacht, das Amtsgeheimnis verletzt zu haben. Das VBS führte eine Administrativuntersuchung durch und reichte Strafanzeige ein.
Der Anschlag eines IS-Anhängers vor einem Jahr ist für Zürichs Juden zur Zäsur geworden.
Die Verhandlungen über eine Beendigung des Krieges in der Ukraine drohen schon in der Anfangsphase zu scheitern. Damit ein optimistisches Szenario überhaupt noch eine Chance hat, müssten sich die Europäer jetzt erheblich ins Zeug legen.
Der Deutsche Sebastian Thrun zählt zu den bekanntesten Erfindern der USA. Im Interview erklärt er, wieso wir bald unsere Kleider drucken werden – und wieso nicht nur Washington, sondern auch Berlin etwas mehr Silicon Valley vertrüge.
Holcim, Sika, Sulzer – wer es richtig anstellt, muss die Zölle des irrlichternden US-Präsidenten nicht fürchten. Es winken sogar gute Geschäfte.
Donald Trump will die Zölle auf Waren aus China um weitere 10 Prozent erhöhen. Ausserdem plant die amerikanische Regierung, Investoren aus China den Zugang zum amerikanischen Markt zu erschweren. Für die chinesische Wirtschaft wird es allmählich eng.
Die amerikanischen Starlink-Geräte von Elon Musk sind für den ukrainischen Abwehrkampf unerlässlich. Der Sicherheits- und Raumfahrtexperte Matthias Wachter sagt, Donald Trump könnte die Ukraine damit unter Druck setzen.
Das Vorgehen in der Ukraine erinnert an Trumps Ansatz zur Beendigung des Krieges in Afghanistan. Die Verhandlungen mit den Taliban führte er damals unter Ausschluss der Verbündeten – und entfachte eine fatale Dynamik.
Brasiliens Justiz nimmt den Ex-Präsidenten Bolsonaro ins Visier, und dieser sucht Unterstützung in den USA. Doch Trump hält sich bislang bedeckt – auch gegenüber dem argentinischen Präsidenten.
Eine Analyse zu den sicherheitspolitischen Herausforderungen der neuen deutschen Regierung.
Die neue amerikanische Regierung schweigt noch dazu, welche Prioritäten sie im Weltraum setzt. Realistisch betrachtet gibt es kaum Alternativen zum Mond.
Wer ständig nur am Senden ist, verpasst etwas. Zuhören dient nicht nur der Beziehungspflege, es verschafft auch strategische Vorteile.
Die neuesten Meldungen aus dem Feuilleton.
Das Pentagon gab grünes Licht: Vom Truppenübungsplatz Hohenfels kommt ein Manöver-«Tatort», den man auch als Werbeschaltung für das atlantische Bündnis lesen kann.
Der Fotograf Jason Gardner reiste durch fünfzehn Länder, um den traditionellen Karneval zu dokumentieren. Die Bilder veranschaulichen die komplexe Vielfalt lokaler Bräuche, die im Kern vieles gemeinsam haben.
Jodiertes Speisesalz ist enorm wichtig für die Gesundheit. Auf andere angereicherte Produkte kann man getrost verzichten. Welche Tipps Fachleute geben.
Der Multimillionär Bryan Johnson macht alle zwei Wochen einen: Ganzkörper-Scans im MRT sollen Krebs und andere Krankheiten erkennen, bevor sie sich bemerkbar machen. Doch Fachleute sehen den Hype kritisch.
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Volle Gruppenkurse, Versagensängste oder andere Angststörungen können den Spass am Sport trüben. Was hilft?
Algen enthalten die lebenswichtigen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA. Für Vegetarier, Umweltbewusste oder die Kinder unserer Kolumnistin könnten sie deshalb eine Alternative zu Fisch sein. Doch mit der einen oder anderen Rolle Sushi Nori ist es nicht getan.
Die Entwicklungspsychologin Pasqualina Perrig-Chiello erforscht Beziehungen. Sie weiss, was es braucht, damit am Ende doch alles gut wird. Ein Gespräch über die Liebe, die im besten Fall Jahrzehnte halten soll.
Die Sportberatung.
Auch erblich bedingter Haarverlust ist behandelbar. Die Dermatologin Natalie Garcia Bartels sagt, was Männer erwarten können und wann sie zum Arzt gehen sollten.
Wer sind die neuen Führungsfiguren in Europa, wie könnten die Strukturen aussehen, und wie schnell lässt sich das Militär aufrüsten? Eine Strategie in drei Kapiteln
Donald Trump droht, den Europäern den militärischen Schutz zu entziehen. Deutsche Politiker sorgen sich auch um den nuklearen Schirm. Wie realistisch ist eine deutsche oder europäische Bombe?
Computersprachen aus den Siebzigern und Achtzigern sind schuld an rund zwei Dritteln aller Sicherheitslücken in moderner Software. Nun drängen Nachrichtendienste und Militär auf einen Umstieg. Aber das letzte Wort dürfte Donald Trump haben.
Spitzensaläre in der Wirtschaft geben immer wieder Anlass zu Diskussionen. Gibt es überhaupt einen Wettbewerb um die Besten? Wir haben den Übergang vom Unternehmerkapitalismus zum Managerkapitalismus bisher schlecht gestaltet.
Jahrelang kämpfte Zürich für liberalere Ladenöffnungszeiten. Diese Arbeit ist jetzt zunichtegemacht.
Die künstliche Intelligenz verspricht grosse Chancen, aber auch Gefahren. Die Gesellschaft muss sich konsequent fragen, wie sie am besten mit der unvermeidlichen und zugleich verstörenden Technologie umgehen will.
Die Atmosphäre im Oval Office war explosiv. Aber nicht Trump, sondern Vance liess das Gespräch mit Selenski eskalieren. Seine Rolle und das Verhalten anderer Minister zeigen: Die Ukraine hat im Weissen Haus kaum noch Verbündete.
Das politische Kräftemessen findet nicht mehr in Hinterzimmern statt, es wird medial inszeniert. Der ukrainische Präsident bekam das im Oval Office schmerzhaft zu spüren.
Sie sind jung, unschweizerisch selbstbewusst und werben für ihren forschen Ausbau Mitarbeiter bei Google und Co. ab: Nun expandieren die Zürcher KI-Unternehmen Lakera und Unique in die USA.
Der bayrische Agrarkonzern Baywa hat sich mit Wind- und Solaranlagen verspekuliert. Jetzt übernimmt der bisherige Juniorpartner aus der Schweiz die Zügel. Doch das Geschäftsgebaren der Firma wirft Fragen auf.
Firmen wie die UBS, Novartis und die Swisscom leisten sich umfangreiche Kommunikations- und verwandte Stabsabteilungen. Doch der Druck auf die Konzerne steigt.
Zahlreiche Märkte sind mit hohen Gewinnen ins Jahr gestartet. Dennoch könnte das Rally weitergehen: Laut JP Morgan sind die Aussichten bei den Dividenden die besten seit vielen Jahren.
Die zweitgrösste Bankengruppe der Schweiz hat 2024 einen Gewinn von 1,2 Milliarden Franken erzielt. Nach Turbulenzen bei Leonteq schreibt sie 82,4 Millionen Franken auf ihre Beteiligung ab.
Gold hat in einem Jahr mehr als 40 Prozent an Wert gewonnen. Dennoch stellt eine neue Studie fest: Fast niemand setzt im Portfolio darauf.
Der Zuger Regierungsrat Martin Pfister will für die Mitte in den Bundesrat. Im Interview fordert er eine lückenlose Aufklärung der Skandale im VBS, eine vollständig ausgerüstete Armee und weniger Zivildienstabgänge.
Susanne Vincenz-Stauffacher gibt das Präsidium der FDP-Frauen nach fünf Jahren ab. Mit ihrem Engagement für die Individualbesteuerung könnte sie Geschichte schreiben.
Ab dem Samstag dürfen Fahrer «Autobahnpiloten» nutzen und automatisch parkieren. Der Bund erhofft sich davon weniger Unfälle. Doch es gibt ein Problem.
Die Mitarbeiterin war mehrmals von einem Bereichsleiter sexuell belästigt worden.
Besuch bei einem Teenager, der den Sprung ans Langzeitgymnasium versucht hat – ohne privaten Vorbereitungskurs.
Wer will, darf in die Jonglierlektion. Oder in die Strickstunde.
Der ehemalige Musterklub verpasst die Play-offs. Im schlimmsten Fall droht den Tessinern sogar der Abstieg. Ein neuer General Manager soll den Klub auf Kurs bringen.
Das Schwimmen in Rückenlage löst verspannte Schultern und streckt runde Rücken. Welcher Stil ist besser, Rückengleichschlag oder Rückenkraul?
Nach dem 1:5 in Bern müssen die Genfer in die Ferien. Der SCB hingegen etabliert sich als einer der Titelkandidaten für die kommenden Play-offs.
Muss man Schweizerin sein, um ein Schweizer Kind erziehen zu können? An der Landesausstellung 1939 wurde die Frage gestellt. Das löste eine hitzige Debatte aus.
Seine Passion verbarg Claude Hersaint ein Leben lang unter dem Mantel der Diskretion. Dabei war er einer der Ersten, die surrealistische Kunst sammelten. Dank seiner Tochter lüftet sich der Schleier jetzt.
Der Schweizer Regisseur ist nominiert für das Drehbuch seines Films «September 5». Die Tage in Los Angeles kommen ihm manchmal surreal vor.
Ohne Technologien, die Kohlendioxid aus der Luft filtern, werden die Klimaziele nicht erreicht. Noch ist ihr Beitrag winzig. Nun fordern Forscher: Erdöl - und Gasfirmen sollen die Atmosphäre reinigen.
Ob Italien oder Griechenland – Glasfaserkabel und Bojen sollen helfen, die Gefahr der Wellen durch Seebeben frühzeitig zu erkennen und zu warnen. Dafür wäre die Zusammenarbeit mit Unternehmen nützlich. Doch die haben Vorbehalte.
Grundlegende Regeln der Seuchenbekämpfung werden seit Monaten missachtet. Ob aus Nachlässigkeit oder Unvermögen – das lasche Vorgehen begünstigt die Entstehung eines Pandemievirus.