Für den ukrainischen Präsidenten geht es beim Freiheitskampf der Ukrainer auch darum, wie frei und sicher die zivilisierte Welt künftig sein wird. Er setzt auf eine Niederlage Putins – doch was, wenn sich das als unrealistisch erweist?
Er gilt als Xi-Loyalist, aber auch als Pragmatiker. In Davos sprach sich der chinesische Ministerpräsident Li für mehr Multilateralismus aus, ohne auf die wirklich drängenden Fragen einzugehen.
Die Welt ist im Umbruch, und der Gründer des World Economic Forum (WEF) ist da, wo er am liebsten sein möchte: im Zentrum des Geschehens. Ein Porträt.
Nach der Tötung eines iranischen Generals in Syrien und einem verheerenden Terrorangriff attackieren die Revolutionswächter Ziele im Irak und in Syrien. Zum ersten Mal seit Oktober greift Iran damit direkt in die Kämpfe ein.
Trump beweist zum Auftakt der amerikanischen Vorwahlen seine konkurrenzlose Anziehungskraft unter den republikanischen Anhängern. Jetzt müssen seine Kritiker auf den äusserst unbeliebten Präsidenten Biden hoffen.
Bei arktischen Temperaturen strömten Donald Trumps Anhänger im konservativen Iowa zur Vorwahl: Er gewinnt mit grossem Vorsprung. Derweil belegt Ron DeSantis knapp vor Nikki Haley den zweiten Platz. Auch dies hilft Trump.
Es treffen sich zwei SVP-Bundesräte und ein grüner Vizekanzler am WEF in Davos, sie sprechen über Europa – und schaffen Fakten?
Platz im Untergrund zu schaffen, wäre nicht nachhaltig – und könnte den Altbau wortwörtlich in Schräglage bringen.
In Frankreich sind Mütter oft in Vollzeit berufstätig und bekommen im Durchschnitt am meisten Kinder in Europa. Das liegt am grosszügigen Wohlfahrtsstaat, aber auch an gesellschaftlichen Normen, die die Frau nicht auf die Mutterrolle reduzieren. Ein Erfahrungsbericht.
Diese Woche treffen sich in den Bündner Bergen Regierungsvertreter, CEO und Gesandte internationaler Organisationen. Im Fokus des 54. WEF stehen die Kriege in der Ukraine und in Nahost.
Der ukrainische Präsident wurde am Montag zu einem Besuch in Bern empfangen. Er traf sich mit Bundespräsidentin Amherd. Wer am angekündigten Friedensgipfel teilnimmt, ist offen.
Wohnungsbesitzer in Davos legen offen, wie sie am WEF das Maximum aus ihren Liegenschaften herausholen. Der Tourismusdirektor warnt vor einer Preisspirale, die sich über das ganze Jahr auswirkt. Eine Reportage.
Die Entwicklungsorganisation sagt, grosse Konzerne und ihre Besitzer würden die Ungleichheit anheizen – auf Kosten aller anderen. Ein Faktencheck aus liberaler Sicht.
Auch die Neutralität ist nicht ein Zweck an sich, sondern ein Instrument zur Wahrung der Interessen der Schweiz. Es ist deshalb gut, dass die Schweizer Diplomatie die Chancen, die das Weltwirtschaftsforum (WEF) bietet, wieder aktiver nutzt. Man sollte sich davon aber nicht zu viel erwarten.
Am Sonntag diskutierten in Davos 83 Länder über die heiklen Punkte in der ukrainischen Friedensformel. Die Schweiz möchte dazu beitragen, dass in einem nächsten Schritt China und Russland einbezogen werden.
Die Schweiz hat trotz den verhärteten Fronten strategischen Spielraum: aber nur solange das Land nicht nur reich, sondern auch sicher ist. Das WEF ist dafür ein ideales Aushängeschild.
Kriege und Krisen haben den woken Geist aus Davos vertrieben. Das Forum wird zur Bühne der Weltpolitik. Um dabei zu sein, wenn Geschichte geschrieben wird, zahlen die Teilnehmer mehr denn je.
Zwei israelische Fussballspieler haben in der türkischen Liga ihre Solidarität mit ihrer Heimat zum Ausdruck gebracht. Das kann strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Mit einem Vorstoss auf israelisches Gebiet und Massakern an der Zivilbevölkerung hat die palästinensische Terrorgruppe Hamas im Oktober 2023 einen Krieg ausgelöst. Seitdem kommt es zu massiven Kampfhandlungen im dichtbesiedelten Gazastreifen.
Kim Jong Un hat Südkorea zum «unverrückbaren Hauptfeind» erklärt. Er vollzieht damit einen fundamentalen Kurswechsel.
Geld fürs Alter sparen ist nicht nur Pflicht, sondern auch eine Kunst, die stark von Psychologie geprägt wird. Mit einigen Spartricks geht man geschickter mit Geld um und baut langfristig Vermögen auf.
Der mächtige Industrieverband rechnet für das laufende Jahr nur noch mit einem Miniwachstum – und gibt der Ampelkoalition dafür die Schuld.
Die staatliche iranische Nachrichtenagentur berichtet , die Angriffe hätten einer islamistischen Separatistengruppe gegolten.
Peking ist offen für engere Handelsbeziehungen mit Bern. Das ist für die Schweiz eine Chance – doch nicht um jeden Preis.
Vor rund 150 Jahren wanderte eine Handvoll Schweizer nach West Virginia aus und gründete im amerikanischen Hinterland einen Weiler namens Helvetia. Bis heute organisieren sie sich basisdemokratisch und feiern Fasnacht. Zugleich wird der idyllische Ort von der Apokalypse heimgesucht.
Die Swiss sucht Piloten. Die Ausbildungsklassen sind nur spärlich gefüllt. Woran liegt das? Ein Gespräch mit einem langjährigen Piloten und einer angehenden Pilotin.
Das anstehende Sportjahr hat mehr zu bieten als Olympische Spiele und die Fussball-EM. Hier kommen 20 Tipps zum Mitfiebern und Mitmachen.
Der französische Schriftsteller ist ein Spezialist für das Böse. Im Interview bezeichnet er sich als radikalen Pessimisten. Er glaubt nicht, dass die Demokratie eine Überlebenschance hat.
Russland bekämpft die Ukraine nicht nur militärisch, sondern auch durch Diffamierung und Herabwürdigung. Die Ukrainer setzen auf die Macht des Wortes – und des Humors. Ein Überblick über das Propaganda-Arsenal beider Seiten von A bis Z.
Die Karriere des langjährigen Schweizer Nationalcoachs wurde durch einen Zufall lanciert. Was er daraus machte, ist erstaunlich.
Die Funktionärin, die nun in den USA arbeitet, kritisiert die Rückständigkeit des Frauenfussballs. Auch in der Schweiz müsse mehr getan werden, sonst vergebe man die Chance der Heim-EM 2025. Sie propagiert Massnahmen, die weh tun.
Die Direct Mail Company trägt Gratiszeitungen und Werbung aus. Im Juni 2024 stellt sie diesen Dienst ein, 4000 Angestellte wurden entlassen. Was ist das für eine Arbeit, die wegfällt, und wer sind die Menschen, die sie machen? Eine Reportage.
Ein historischer Gerichtsfall aus Zürich wirft bis heute Fragen auf.
Der Panzerhandschuh aus dem 14. Jahrhundert ist so gut erhalten wie kein anderer in der Schweiz.
Der Schweizer Krypto-Pionier will wieder richtig Geld verdienen, und zwar sofort. Das geht auch ohne Banklizenz der Finma. Doch was sich jetzt finanziell lohnt, kann sich später rächen.
Der Krypto-Pionier verzichtet auf eine Banklizenz der Finma. Ein neuer Chef, Andrej Majcen, will das Wachstum des Vermögensverwalters nicht durch strikte Bankauflagen behindern.
Das Parlament will die Diskussion endlich angehen.
Der Berner Severin Lüthi trainiert zusammen mit Boris Becker den dänischen Tennis-Rohdiamanten. Die beiden sollen aus Holger Rune einen Grand-Slam-Sieger machen. Der Start des Projekts ist gelungen.
Die Schwedin Pia Sundhage bereitet das Schweizer Nationalteam auf die Heim-EM 2025 vor. Sie muss nicht nur den Erfolg zurückbringen, sondern auch den Spass.
Die Schwedin Pia Sundhage wird neue Trainerin des Schweizer Fussball-Nationalteams der Frauen. Captain Lia Wälti freut sich auf deren internationale Erfahrung.
Der amerikanische China-Experte Christopher Sharman stellt im Interview die Absichten und Fähigkeiten Chinas gegenüber Taiwan, die möglichen Krisenszenarien und Lösungsansätze dar. Einen Krieg hält er kurzfristig für unwahrscheinlich, aber auch nicht für ausgeschlossen.
Weil die USA und andere Länder die Ausfuhren von Halbleitern und dazugehöriger Produktionstechnologie ins Reich der Mitte immer weiter beschränken, baut das Land die eigenen Fertigungskapazitäten aus.
Die beiden europäischen Automobilkonzerne Volkswagen und Renault kämpfen mit dem Risikomanagement und Unwägbarkeiten aufgrund staatlicher Beteiligungen. Einer der beiden könnte das bessere Rezept gefunden haben.
Kann man die Geschichte des Zweiten Weltkriegs neu erzählen? Der britische Historiker Richard Overy tut es. Ganz überzeugend ist das nicht.
Mit Zensur und gezielter Beeinflussung der öffentlichen Meinung versucht Xi Jinping den Blick auf die ökonomische Realität des Landes zu vernebeln. Dabei wird Chinas Problemliste immer länger.
Unter der extremistischen Hamas hat sich der Gazastreifen auch wirtschaftlich schlechter entwickelt als das Westjordanland unter der gemässigten Palästinenserorganisation. Der Wiederaufbau sollte auf einer neuen Friedensgrundlage geschehen.
Washington und Verbündete haben Stellungen der Huthi in Jemen angegriffen. Dadurch soll die Ordnung im Roten Meer wieder hergestellt werden. Der Schifffahrtsexperte Ami Daniel spricht aber von einer «neuen Realität».
Der IS-Ableger in Afghanistan soll die verheerende Attacke in Iran ausgeführt haben. Seine Expansionsgelüste reichen bis nach Europa.
In der Erfolgsserie «4 Blocks» spielte Ramadan seine Paraderolle: einen Kriminellen. Jetzt wurde der Darsteller zum echten Straftäter.
Der Prophet gelte nichts im eigenen Land, heisst es. Das kann man vom Künstler Walter Pfeiffer nicht behaupten, auch wenn er international höher geschätzt ist als in der Schweiz. Der neue Prachtband «Chez Walti» belegt die Vielseitigkeit seines fotografischen Werks.
Naturschutzorganisationen verlangen eine naturverträgliche Energiewende. Das ist konsequent und hat nichts mit «falschem Spiel» zu tun. Eine Replik.
Aufregung unter Pferdezüchtern: Das Nationalgestüt will seinen Bestand an Hengsten drastisch verringern. Bundesrat Parmelin sieht darin «problematische Entwicklungen».
Daniel Rodriguez wohnt in Thailand. Er führte die Weltrangliste an und ist Europameister. Nun hat seine Karriere einen ersten Knick erhalten. Sein Leben in fünf Runden.
Emmy, Grammy, Oscar und Tony: Der britische Sänger hat nun alle wichtigen Preise gewonnen. Er jubelt – trotz einer schmerzhaften Erinnerung.
Wieso kommen Selenski und Blinken nach Davos? Weil die liberale Schweiz der Welt immer noch viel zu bieten hat. Vorausgesetzt, sie wird nicht zum 41 000 Quadratkilometer grossen Safe Space.
Als Partner von Moderna sorgte Lonza während der Pandemie für die rasche Produktion von Impfstoffen. Doch der Vorsprung Schweizer Lohnhersteller im Pharmageschäft droht wegen schlagkräftiger Konkurrenten aus Asien kleiner zu werden.
Kein Wirtschaftszweig wird so stark staatlich unterstützt wie die Landwirtschaft. Gleichzeitig beklagen die Bauern den Verlust ihrer Freiheit. Die breite Gesellschaft sollte merken: Das Schielen auf Staatshilfe ist gefährlich.
Die Volksrepublik China wird in Taiwan zunehmend kritisch und als Gefahr wahrgenommen. Die Führung der Kommunistischen Partei muss ihre Strategie überdenken.
Die Häufung von Exzessen und politischem Missmanagement löst den gesellschaftlichen Kitt auf. Die Elite muss sich ihrer Verantwortung bewusst werden. Das WEF in Davos wäre eine gute Gelegenheit dafür.
Aus Angst vor einem regionalen Flächenbrand haben die USA lange gezögert, gegen den Huthi-Terror im Roten Meer einzuschreiten. Doch die Militäraktion vom Freitag und Samstag ist richtig. Zuwarten hätte die Sicherheitslage nur weiter verschärft.
Äthiopien möchte einen Hafen kaufen, um Zugang zum Meer zu haben. Der Handel mit Territorien ist ausser Mode geraten. Häufig sind die Alternativen aber nicht besser.
Im Jahr 2024 stehen Donald Trump und die AfD vor Wahlerfolgen. Das fördert bei ihren Gegnern die Hysterie. Sie greifen zu fragwürdigen Methoden. Doch die Demokratie lässt sich nicht mit undemokratischen Mitteln retten.
Mit den Vorwahlen startet in Amerika das Rennen um das Weisse Haus. Umfragen lassen die Chancen der Kandidierenden bereits erahnen.
Der Zeitplan für den militärischen Aufwuchs hinkt der Lageentwicklung hinterher. Schon ab 2027 dürfte sich die Lage dramatisch zuspitzen.
Die Kampagnenplattform Campact will einen Antrag der Bundesregierung beim Bundesverfassungsgericht erreichen. Das Gericht soll dem Thüringer AfD-Spitzenkandidaten die Verwirkung seiner Grundrechte bescheinigen. Ein Erfolg ist unwahrscheinlich.
Die USA und Grossbritannien haben in der Nacht auf den 12. Januar mehrere Orte in Jemen angegriffen. Davor hatten die Huthi-Miliz wochenlang Handelsschiffe attackiert. Um was geht es in diesem Konflikt?
Angesichts der Klimakrise könnte Holz der Baustoff der Zukunft werden. «NZZ Format» zeigt, was wir tun müssen, um künftig nachhaltig mit Holz bauen zu können.
Mit einer Subventionskürzung in einer Nacht-und-Nebel-Aktion hat die deutsche Ampel-Regierung die Landwirte aufgebracht. Doch deren Unmut hat tiefere Ursachen. Dort sollte die Agrarpolitik mit Reformen ansetzen.
Reformbestrebungen bei den Bretton-Woods-Institutionen sind zu begrüssen. Sie werden aber die Schuldenkrise in den ärmeren Ländern nicht verhindern können. Das grösste Problem sind die fehlenden demokratischen Kontrollmechanismen auf nationaler Ebene.
Immer mehr Eigenheimbesitzer setzen auf Photovoltaikanlagen. Dafür sprechen neben energetischen Gründen auch steuerliche Anreize.
Der Anteil der Erneuerbaren nimmt stetig zu und Treibhausgasemissionen fallen. Aber: Noch findet die Energiewende nicht schnell genug statt, um die grünen Ziele der EU bis 2030 zu erreichen.
Die Türkei sorgt sich um die Minen im Schwarzen Meer. Zwei britischen Minensuchbooten für die Ukraine verweigert Ankara aber die Passage. Wieso?
Die Migros hat mit einem grossangelegten Umbau ihres Supermarktgeschäfts begonnen. Geplant ist auch ein Stellenabbau. Doch im Jahr 2023 sind die Supermärkte gar nicht so schlecht gelaufen.
Die zwei AHV-Volksinitiativen für den Urnengang vom 3. März unterscheiden sich vor allem in ihren Verteilungswirkungen. Der grösste politische Knackpunkt dieses Sozialwerks: Je eher eine Massnahme generationengerecht ist, desto unpopulärer ist sie.
Das Frühstücksbuffet im Hotel ist vielgeliebt und gleichwohl ungerecht. Es benachteiligt die Massvollen und verführt andere zu Überkonsum und Verschwendung. Dieser Mechanismus ist nicht nur beim Frühstück ein Problem, sondern auch und vor allem im Sozial- und Subventionsstaat.
Die Zinsen auf Sparkonti sind immer noch lächerlich gering. Deutlich mehr Ertrag versprechen Immobilienfonds an der Börse – solche mit Büro- und Geschäftsimmobilien schütten jährlich sogar rund 4 Prozent aus.
Die Krypto-Leitwährung beendet das Rally. Spekulanten richten ihr Augenmerk jetzt auf Ethereum.
Schweizer Wohnimmobilien sind auch 2023 teurer geworden. Die Dynamik der Preise schwächt sich aber ab, vor allem bei Einfamilienhäusern. Die Gründe hierfür und wie es weitergehen könnte.
Die Schweiz und China möchten über eine Erweiterung des Freihandelsabkommens verhandeln. Doch innenpolitisch gibt es grosse Widerstände.
Sollen alle AHV-Renten um 8,3 Prozent steigen? Das fordert eine Volksinitiative der Gewerkschaften. Die höheren Renten brächten pro Jahr Zusatzkosten von etwa 5 Milliarden Franken. Die Stimmbürger entscheiden darüber am 3. März.
Die Staatsanwältin beantragt Freiheitsstrafen von je 4 Jahren für ein Ehepaar im Bezirk Horgen wegen schwerer Körperverletzung.
«Ausser Spesen nichts gewesen?», fragt Bildungsdirektorin Silvia Steiner – und gibt die Antwort gleich selbst.
Brauchen vorläufig Aufgenommene mehr Stipendien? Ein Streit im Zürcher Kantonsparlament – mit überraschendem Ausgang.
Der Schweizer Meister Genf/Servette kann am 20. Februar die Champions League gewinnen. Das klingt glamouröser als es ist.
Nicht der Torgarant Erling Haaland, sondern Lionel Messi ist Weltfussballer. Bei den Frauen wurde Aitana Bonmati ausgezeichnet.
Real Madrids Toni Kroos wird niedergepfiffen, nachdem er Saudiarabiens Menschenrechtslage und Sportoffensive verschiedentlich kritisiert hatte. Er bedankt sich mit einem ironischen Tweet.
Eine Betrachtung über einen prägnanten, oft geschmähten und kritisierten, aber auch überschätzten Körperteil.
Von den Anfängen des Zionismus bis zur Unabhängigkeit Israels führt ein langer Weg. Bestimmt war er von den strategischen Interessen der Grossmächte.
Der Glaube ist schwach, die Sünde ist stark: Den christlichen Kirchen laufen die Mitglieder scharenweise davon. Die Sünde überlebt trotz allem – und vergiftet die Gesellschaft.
Einige Buben und Mädchen zeigen kaum Empathie oder Reue. Eine Therapie hilft ihnen, die Gefühle zu steuern, und den schwer belasteten Eltern, mit ihrem Kind umzugehen.
Beim Brustkrebs ist die Selbstuntersuchung zwar umstritten. Denn Frauen, die ihre Brüste abtasten, leben dadurch nicht länger. Warum es trotzdem sinnvoll sein kann, ein gutes Gespür für den eigenen Körper zu haben. Ein Beitrag in der Rubrik «Hauptsache, gesund».
Humor diene in unserer Gesellschaft als sanftes Korrektiv, sagt der Psychologe und Humorforscher Willibald Ruch. Was wir lustig fänden, verrate zudem vieles über unseren Charakter.
Sesselwechsel bei Smile: Joséphine Chamoulaud wird CEO des Online-Versicherers. Die bisherige Leiterin Marketing, Branding & Digital Experience übernimmt die neue Funktion in rund zwei Wochen. Die 31-Jährige über Karriereplanung, Kundenerlebnisse und Kaffeetassen.
Bis zu 1,13 Millionen Personen haben den Triumph des Nidwaldners in Wengen auf SRF zwei verfolgt. Dies entspricht einem Marktanteil von 84,2Â Prozent.
Die Kulturjournalistin folgt auf Falco Meyer, der die Publikation sieben Jahre lang redaktionell geführt hat.
Er folgt auf Regine Sauter. Diese hat sich nach 11 Jahren entschieden, neben ihrem Mandat als Nationalrätin neue Aufgaben wahrzunehmen. Zuvor war er ihr Stellvertreter.
Die Leadagentur von Andros, Hersteller von Säften und Kompotten, hat den kompletten Auftritt neu gestaltet.
Rund 40 Beschäftigte sind betroffen. Vor drei Jahren wurde das Unternehmen von einer Investorengruppe mit frischem Kapital gerettet.
Die Bieler Mediengruppe Gassmann ist bereit, den Fall bis vor Bundesgericht zu bringen, heisst es in einem Interview mit der hauseigenen Zeitung Bieler Tagblatt. Daraus geht auch hervor, dass Nicoletta Cimmino die Stelle als neue publizistische Leiterin vorzeitig angetreten hat.
Apple hat nach Berechnungen von Marktforschern erstmals ein Jahr als weltgrösster Smartphone-Anbieter abgeschlossen. 2023 setzte der US-Konzern 234,6 Millionen iPhones ab.
Der 53-Jährige folgt im Sommer als Korrespondent auf Karoline Thürkauf, die in die Deutschschweiz zurückkehrt.
Im Kontext vom «Dry January» stärkt das Startup 9 Meadows nun die Präsenz in der digitalen Kommunikation.