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Mittwoch, 02. März 2022 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Führt Putins Invasion zu wirtschaftlichem Niedergang, allumfassender Staatswirtschaft und noch repressiverer Kontrolle im Innern? Viele Russen fürchten sich zu Recht vor einem Szenario, das sie vor kurzem noch für undenkbar hielten. Russland braucht einen Kurswechsel, eine neue Perestroika.

Seit gut zehn Jahren kann der Internationale Strafgerichtshof auch Angriffskriege ahnden – ein Durchbruch im Völkerrecht. Dennoch ist die Chance gering, dass Russlands Führungsspitze schon bald auf einer Anklagebank sitzt.

Die russische Gesellschaft erscheint angesichts des Krieges gegen die Ukraine apathisch. Auch, weil der Staat Zensur und Repression gegen Proteste verstärkt. Umso mehr Aufmerksamkeit erhalten offene Briefe.

Sie sind im Konflikt um die Ukraine ganz nahe dran: die Korrespondenten der NZZ. In kurzen Interviews erzählen sie von ihren Erlebnissen und Eindrücken. In Lwiw im Westen der Ukraine erlebt Ulrich Schmid den Widerstandsgeist der ukrainischen Bevölkerung.

Wenn Gewaltherrscher ganz einsam werden, wird es gefährlich. Skrupellos hat Putin alle beiseitegeräumt, die ihm im Weg standen. Geblieben sind jene, die sich auf Gedeih und Verderb mit ihm verbanden. Vorgezeichnet ist ein Ende mit Schrecken.

Laut dem deutschen Ökonomen und Russlandexperten Janis Kluge bewegt sich die russische Wirtschaft in eine Situation, die an jene von Iran erinnert.

Der städtische Sozialvorsteher muss sich wegen seines Finanzierungsmodells für subventionierte Kita-Plätze scharfe Kritik anhören.

Der Schweizer Milliardär Hansjörg Wyss erwägt Chelsea-Kauf. Leipzig steht in den Halbfinals des DFB-Cups. Und Borussia Dortmund entzieht Gerhard Schröder die Ehrenmitgliedschaft. Die wichtigsten Sportmeldungen im Überblick.

Die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2, die russisches Gas durch die Ostsee nach Deutschland führen soll, ist fertig verlegt. In Betrieb gehen wird sie aber bis auf weiteres nicht. Der Konflikt im Überblick.

Die hohen Energiepreise und die dadurch gestiegene Inflation machen die Regierungen in Europa nervös. Die EU-Kommission arbeitet an Gegenmassnahmen und will etwa die zusätzliche Besteuerung von Energiefirmen erlauben. Erneuerbare Energien sollen die Abhängigkeit von russischem Erdgas beenden.

Seit Russland Georgien im Kaukasuskrieg 2008 angegriffen hat, fürchtet man dort die erneute Invasion.

Der amerikanische Präsident erhält im Kongress Zustimmung auch von republikanischer Seite. Grund dafür ist die vereinte Front gegen Putin – aber auch Bidens Versuch, sich vom linken Flügel zu emanzipieren.

In einer emotionalen Rede zur Lage der Nation sagt Joe Biden Putins Russland den Kampf an, macht den Ukrainern Mut und schwört das eigene Volk auf die Verteidigung der freien Welt ein.

Die SP und die Grünen kämpfen gegen den Schweizer Beitrag an den Ausbau der EU-Grenzwache Frontex. Der Widerstand ist entlarvend. Er erschwert die Beilegung der bilateralen Beziehungskrise.

Für Balthasar Glättli, den Chef der Grünen, ist klar: Ein Nein zum Frontex-Kredit würde das Schengen-Abkommen nicht tangieren. Der ehemalige Chefunterhändler in Brüssel, Michael Ambühl, hingegen sagt: «Damit würde die Abkommensguillotine aktiviert.»

Die Credit Suisse soll russischen Oligarchen, die später von den USA mit Sanktionen belegt wurden, Privatjets finanziert haben. Der Versuch, das Thema kleinzuhalten und Informationslecks zu stopfen, ist der Bank nun erneut missglückt.

Das IOK überträgt die Verantwortung, welche russischen Athleten trotz dem Krieg in der Ukraine an internationalen Wettbewerben teilnehmen dürfen, an Organisatoren und Verbände. Es ist einmal mehr eine mutlose Haltung.

Bundesrätin Viola Amherd löst mit ihrem Auftritt gegen die F-35-Initiative eine Kontroverse aus. Doch das Parlament will die Beschaffung beschleunigen.

Auch wenn russische Energielieferungen noch keinen Sanktionen unterliegen, meiden Abnehmer bereits Erdöl und Erdgas aus Russland. Die Folge sind starke Preissteigerungen. Die Opec hält dagegen an ihren moderaten Produktionserhöhungen fest.

Für 99 zusätzliche Franken pro Tag schneller auf dem Berg: Crans-Montana spricht von einem «vollen Erfolg» des Premium-Produkts. In der VIP-Spur zeigt sich: Zahlreiche Ticketinhaber genieren sich.

Das Zürcher Obergericht hat ein Urteil der Vorinstanz umgedreht. Diese hatte den Beschuldigten freigesprochen.

Leichtfertig hatten westliche Staaten an eine regelgebundene Weltpolitik geglaubt. Der russische Machthaber hat dieses Vertrauen ohne Erbarmen ausgenutzt.

Seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine wächst im Westen der Argwohn gegen russische Künstler. Betroffen sind längst nicht mehr nur Valery Gergiev und Anna Netrebko, die für ihre Putin-Nähe bestraft werden. Wohin soll das führen?

Der ehemalige Brigadegeneral Erich Vad hat Bundeskanzlerin Angela Merkel militärpolitisch beraten. Er meint: Die Misere der Bundeswehr hat viele Mütter und Väter. Auch die Generalität habe den Weg hin zu einer nicht einsatzbereiten Armee ohne vernehmliches Murren mitgetragen.

Ausgerechnet zum Kriegsbeginn porträtierte das Wochenmagazin Wladimir Putin als den «Missverstandenen». Nun soll die Zeitschrift auch noch ins Visier von proukrainischen Hackern geraten sein.

Die russische Armee ist in die Ukraine eingefallen. In mehreren grossen Städten wird gekämpft. Der gegenwärtige Verlauf des Krieges und die wichtigsten Grafiken dazu im Überblick.

Seit der russischen Invasion in die Ukraine befinden sich Hunderttausende Menschen auf der Flucht. Derweil gehen die Gefechte im Land weiter. Die neuesten Entwicklungen in Bildern.

Wegen seiner freundschaftlichen Beziehungen zu Wladimir Putin steht der deutsche Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder seit Jahren in der Kritik. Nun distanziert sich auch der Ringier-Verlag von ihm – nach jahrelanger Kumpanei und vielen «Exklusiv»-Interviews.

Der Kampf um den Gesamtweltcup hat schon einige Skirennfahrerinnen ausgebrannt. Nach Tina Maze, Anna Veith oder Lara Gut-Behrami auch Petra Vlhova. «Der Gesamtweltcup war uns diesmal egal», sagt Mauro Pini. Doch vor den Rennen am Wochenende in Lenzerheide führt Vlhova – punktgleich mit Mikaela Shiffrin.

Pawlo Makow vertritt die Ukraine an der Biennale von Venedig. Der Künstler lebt in der von den Russen bombardierten Stadt Charkiw. Im Interview spricht er über den Krieg, an den er sich schon seit acht Jahren gewöhnt hat.

Sie sind aus dem Soundtrack der 1980er Jahre nicht wegzudenken. Seither haben sie oft mit ihrer Musik gehadert. Auf ihrem Comeback-Album glänzen Tears for Fears jetzt aber mit Gelassenheit.

Einst waren es einige wenige Autobegeisterte, die sich bei Porsche in die Geheimnisse des sportlichen Fahrens einweihen liessen. Heute sind es engagierte Fahrer, die sich mit Winterfahrkursen fit halten wollen und dabei grossen Wert auf Fahrvergnügen legen. Wo liegt die Faszination fürs Rutschen auf Eis und Schnee?

Mit dem Überfall auf die Ukraine hat sich der Kremlherr Putin in eine Sackgasse gebracht, aus der es für ihn keinen einfachen Ausweg mehr gibt. Jetzt kann man nur noch hoffen, dass er durch Druck aus dem Innern seines Regimes zu einem Kurswechsel gezwungen wird.

Die Ukraine möchte der EU so schnell als möglich beitreten. In Osteuropa gibt es dafür viel Sympathie. Doch die EU sollte die Ukraine anders an sich anbinden.

Russland setzt den Artilleriebeschuss auf städtische Zentren fort. Die Ankündigung, Zivilisten zu schonen, ist nur noch eine hohle Phrase.

In Europa herrscht Krieg, und der Nahe Osten schaut zu. Das ist für viele Menschen in der Region ungewohnt. Trotzdem herrscht auch jenseits des Mittelmeers grosse Sorge. Die Auswirkungen der Eskalation in der Ukraine könnten verheerend sein.

Für Riet Cadonau sind die Tage beim Industriekonzern Dormakaba nun auch im Verwaltungsratspräsidium gezählt. Fragt sich bloss, wer ihn beerben soll. Der Ruf der Firma ist ramponiert, was die Kandidatensuche erschwert.

Deutschland setzt sich hinter den Kulissen durch und sorgt dafür, dass man Energieimporte aus Russland weiter bezahlen kann. Deshalb bleiben mit Sberbank und Gazprombank zwei der drei grössten russischen Banken auch weiter Teil des Finanzinformationssystems Swift. Sieben Geldhäuser werden ausgeschlossen.

Der Club of Rome hat 1972 Schreckensszenarien über die Zukunft der Menschheit veröffentlicht, die sich als Fehlprognosen erwiesen haben. Dahinter steckt besonders ein Versäumnis der Autoren: Sie hatten die Rolle von steigenden Preisen als Knappheitssignal völlig unterschätzt.

Banken bieten ihre Hypotheken zunehmend über Vermittler-Plattformen an, weil ihnen Versicherungen und Pensionskassen das Geschäft streitig machen. Für Kunden hat der schärfere Wettbewerb positive Folgen.

Die Invasion der Ukraine durch Russland könnte bei Investoren punkto «ESG» zum Umdenken führen. Was als «gutes Anlegen» galt, scheint auf einmal ein Schönwetter-Modell zu sein.

Der Ukraine-Krieg und die Sanktionen gegen Russland erhöhen die Sorge um die Weltkonjunktur. Öl- und Materialkonzerne profitieren allerdings von steigenden Rohstoffpreisen.

Was bedeutet der neue Uno-Klimabericht für die Schweiz? Und was für die Gletscherinitiative? Andreas Fischlin von der ETH Zürich, der Vize-Leiter einer Arbeitsgruppe des Uno-Klimarats, gibt Antwort.

Der Finanzdienstleister Swift verfügt weltweit nur über drei Rechenzentren – eines davon liegt in Diessenhofen im Kanton Thurgau. Nach dem Ausschluss Russlands aus dem Zahlungssystem hat die Kantonspolizei Thurgau die Sicherheitsvorkehrungen erhöht.

Mit viel Brimborium verlieh ein obskures Forum 2002 Wladimir Putin in der Stadt Zug einen Friedenspreis. Überreicht wurde die Auszeichnung vom letzten Herrscher der Sowjetunion, Michail Gorbatschow.

Die Schilderungen eines 55-jährigen Beschuldigten und seines angeblichen Opfers vor dem Bezirksgericht Andelfingen widersprechen sich diametral. Wichtig wird die Aussage eines Zeugen vom Hörensagen.

Die Solidarität mit der Ukraine ist gross – die Zahl der Hilfsangebote auch. Wir liefern eine Übersicht.

Der Sport war für Wladimir Putin eine wichtige Bühne. Gegenüber dem internationalen Publikum konnte er sich als weltoffener Staatsmann präsentieren – gegenüber der eigenen Bevölkerung als zupackender Landesvater.

44-jährig ist Gianluigi Buffon, an Parma Calcio ist er nun bis 2024 gebunden. Doch der Aufstieg in die Serie A wird schwierig.

Das Frauenteam des FC Affoltern am Albis zieht sich zurück, weil es sich vom vereinseigenen Vorstand ungenügend unterstützt fühlt. Der Fall zeigt beispielhaft, wie schwer sich unsere Gesellschaft tut bei Anschuldigungen wegen sexueller Belästigung.

Der Westen hat lange gebraucht, um die Unabhängigkeit der Ukraine anzuerkennen. Unterschiedliche Kulturen sind hier aber längst zu einem eigenen Nationalbewusstsein zusammengewachsen.

Vor bald fünfzig Jahren ist Gianfranco Calligarichs Roman über eine Liebe in Rom erschienen. Doch erst jetzt macht er Furore.

Denn der Vertrag muss noch ausgehandelt werden, und ob die grossen Verursacher am Ende wirklich dabei sind, ist noch völlig unklar.

In der Ukraine kommen Zweifel an der Sicherheit der kerntechnischen Anlagen auf. Offenbar hat Russland das grösste Kernkraftwerk des Landes besetzt. Die IAEA ist alarmiert und hat ihre Mitglieder zu einer Sondersitzung zusammengerufen.

Nur vier Lichtjahre von der Sonne entfernt gibt es einen Stern, der von einem potenziell bewohnbaren Planeten umkreist wird. Mit viel Phantasie und noch mehr Ressourcen könnte er das Sprungbrett zur Besiedelung der Milchstrasse sein.

In sogenannten False-Flag-Videos stellte Russland die Ukraine als Aggressor dar und verwendete dieses Narrativ dann als Kriegsgrund.Wir zeigen anhand von drei Beispielen, wie man gefälschte Videos erkennt.

Für den russischen Präsidenten Wladimir Putin ist die Ukraine nicht einfach nur ein Nachbarland. Er verbreitet regelmässig den Mythos der «historischen Einheit des russischen und ukrainischen Volkes» und rechtfertigt damit seine Aggression.

Um eine anhaltende Inflationsphase zu überstehen, müssen festverzinsliche Anleger nach Überzeugung von M&G einen flexiblen und aktiven Ansatz verfolgen, zugleich müssen sie das Zinsrisiko sorgfältig steuern. Der ...

Edmond de Rothschild Asset Management hat Niclas Nink als neuen Executive Director engagiert. Er kommt von Fidelity International.

Ann-Katrin Petersen verstärkt als Senior Investment Strategist das BlackRock Investment Institute in Frankfurt.

Für globale Anleger könnten die Kontraste im Wachstumszyklus zwischen China und dem Rest der Welt derzeit nicht schärfer sein, meinen die Expertinnen von Fidelity. Während die meisten anderen grossen Volkswirtsch...

Die Märkte sind verunsichert ob der sich abzeichnenden Zinserhöhungen. Asbjørn Trolle Hansen von Nordea Asset Management zeigt auf, mit welchen Investments Anlegerinnen und Anleger sich in den kommenden Monaten a...

Das Kongresshaus Zürich wird am 16.-17. März wieder Schauplatz einer Finanzmesse. Die Money – The Swiss Finance Summit ist eine reine B2B-Veranstaltung, die sich mit den Trends für den Banken und Kapitalmarkt aus...

Die weltweiten Ausschüttungen stiegen 2021 auf 1,47 Bio. Dollar – ein Plus von 14,7%. Janus Henderson erhöht die Prognose für 2022 auf 1,52 Bio. USD. In der Schweiz sanken die Dividendenauszahlungen 2021 um 2,7 %...

Die zuletzt kräftig unter Druck stehenden US-Aktienmärkte haben am Mittwoch Boden gutgemacht. Die Lage an den Märkten ist aber weiterhin von der Unsicherheit um den Krieg in der Ukraine geprägt. Positive Impulse lief...

Vor dem Hintergrund des russischen Angriffs auf die Ukraine zieht ein weiterer deutscher Autobauer die Reissleine. Mercedes-Benz stellt seine Exporte nach Russland sowie die Fertigung dort zunächst ein. Das teilte da...

Die Kurse von US-Staatsanleihen haben am Mittwoch deutlich an Boden eingebüsst. Marktbeobachter sprachen von einer Gegenbewegung, nachdem die Kurse am Vortag wegen der Unsicherheit an den Finanzmärkten vor den Folgen...