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Dienstag, 01. März 2022 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Intensivierung der Angriffe Russlands auf ukrainische Grossstädte hat den Börsen am Dienstag zugesetzt.

Die Beteiligungsgesellschaft Youngtimers hat sich von ihrer Wein-Plattform Alti Wine Exchange getrennt. Diese ist für 671'500 Franken an Good Cause Capital gegangen, hiess es.

Swiss Life konnte im vergangenen Geschäftsjahr den Gewinn deutlich steigern und die gesetzten Ziele zumeist übertreffen. Den Aktionären schlägt der Verwaltungsrat eine üppige Dividendenerhöhung vor.

Das Bruttoinlandprodukt der Schweiz legte 2021 um 3,7% zu. In diesem Jahr erwartet UBS ein robustes Wachstum. 2023 dürfte die hiesige Wirtschaft wieder nahe am langfristigen Durchschnitt liegen. die Ukraine-Krise...

Durch die Invasion Russlands in der Ukraine ist auch die Energieversorgung Europas bedroht. Damit könnte sich die Haltung der Zentralbanken ändern, meint Michael Salden von Vontobel. Sie könnten sich veranlasst s...

Rund 60% der Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer erwarten, dass die Fed in diesem Jahr die Zinsen zwischen 0,5% und 1% anheben wird. Der Grossteil dürfte aber vor dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine die St...

Die Credit Suisse hat im Rahmen ihrer neuen Organisationsstruktur im Asset Management Ernennungen in das Management Committee vorgenommen und Funktionen neu geschaffen.

Das Verständnis von Megatrends spielt beim Aufbau von Alternative Credit-Portfolios eine entscheidende Rolle. Laut den Experten von NN Investment Partners spielt demografischer Wandel eine besonders wichtige Roll...

Indosuez Wealth Management ernennt Alexandra Skreta zur neuen Leiterin des Bereichs Key Clients & Family Offices in Zürich.

Der anhaltende Krieg in der Ukraine hat die US-Aktienmärkte auch am Dienstag im Würgegriff gehalten. Ungeachtet neuer westlicher Sanktionen verschärfte Russland seine Angriffe auf sein Nachbarland. Steigende Energiep...

Nach den Misserfolgen der letzten Tage nehmen die russischen Streitkräfte einen Strategiewechsel vor. Nach dem schweren Beschuss der Millionenstadt Charkiw rüstet sich nun die Hauptstadt Kiew für den bevorstehenden Angriff.

Russland gilt als Vorreiter der elektronischen Kriegsführung und ist berüchtigt für Cyberangriffe. Davon ist im Krieg gegen die Ukraine allerdings nicht viel zu erkennen. Auch Russlands Luftwaffe scheint sich bis jetzt zurückzuhalten. Experten führen mehrere Gründe an.

Der Vorstoss der russischen Truppen scheint nicht so schnell voranzukommen wie angenommen. Die Ukraine setzt der militärischen Kraft des Kremls eine mentale und materielle Vorbereitung auf den Krieg entgegen.

Die Ukraine pocht angesichts des russischen Angriffskrieges auf einen schnellen EU-Beitritt. Doch die jetzigen Regeln erlauben das nicht. Auch wenn in Brüssel derzeit viele unvorstellbare Dinge passieren, wird sich Kiew wohl gedulden müssen.

Die Ukraine möchte der EU so schnell als möglich beitreten. In Osteuropa gibt es dafür viel Sympathie. Doch die EU sollte die Ukraine anders an sich anbinden.

Im Propagandakrieg geht die Ukraine geschickt vor. Zum Teil überschreitet sie aber ethische Grenzen.

Sie sind im Konflikt um die Ukraine ganz nahe dran: die Korrespondenten der NZZ. In kurzen Interviews erzählen sie von ihren Erlebnissen und Eindrücken. Ivo Mijnssen war im ukrainisch-polnischen Grenzgebiet unterwegs und berichtet von seinen Begegnungen.

Auch in der Sportwelt werden die Forderungen nach Sanktionen gegen Russland lauter. Einzelne Massnahmen sind bereits beschlossen. Eine Übersicht.

Die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2, die russisches Gas durch die Ostsee nach Deutschland führen soll, ist fertig verlegt. In Betrieb gehen wird sie aber bis auf weiteres nicht. Der Konflikt im Überblick.

Auf dem Frachter ist vor knapp zwei Wochen ein Feuer ausgebrochen. Nun ist das Schiff gesunken, während es abgeschleppt wurde.

Der Finanzdienstleister Swift verfügt weltweit nur über drei Rechenzentren – eines davon liegt in Diessenhofen im Kanton Thurgau. Nach dem Ausschluss Russlands aus dem Zahlungssystem hat die Kantonspolizei Thurgau die Sicherheitsvorkehrungen erhöht.

Mit viel Brimborium verlieh ein obskures Forum 2002 Wladimir Putin in der Stadt Zug einen Friedenspreis. Überreicht wurde die Auszeichnung vom letzten Herrscher der Sowjetunion, Michail Gorbatschow.

Videoaufnahmen und Bilder deuten auf den Einsatz von international geächteter Streumunition durch Russland hin. Blindgänger werden für die Bevölkerung noch während Jahrzehnten eine Gefahr darstellen.

Seit Jahren sorgt die Industriefirma OC Oerlikon wegen ihrer Nähe zum mit Sanktionen belegten russischen Investor Viktor Vekselberg immer wieder für Schlagzeilen. Doch erzielt sie in ihrer heutigen, abgespeckten Aufstellung in Russland kaum mehr Einnahmen. Das Management gibt sich trotz dem Krieg in der Ukraine betont gelassen.

Bei der Kampagnenorganisation Campax sind schweizweit über 3000 private Unterkünfte für Flüchtlinge gemeldet worden. Der Kanton Zürich begrüsse private Initiativen, sagt der Sicherheitsdirektor Mario Fehr.

Eine erste Zwischenbilanz zwei Wochen nach den grossen Lockerungen in der Schweiz stimmt hoffnungsvoll. Auch die schon gut vierwöchigen Erfahrungen der Dänen und Briten mit ähnlichen Öffnungen zeigen, dass das Gesundheitswesen diese tragen kann.

Seit 17. Februar sind die meisten schweizweiten Schutzmassnahmen gegen das Coronavirus aufgehoben. Ende März soll auch die besondere Lage enden.

Insgesamt haben Zürcher Firmen bis jetzt gut 1,3 Milliarden Franken erhalten. Fast jedes vierte Gesuch wurde allerdings abgelehnt.

Rechtsbürgerliche Kreise wollen der SRG die Mittel kürzen. Tatsächlich ist es an der Zeit, über die Expansion der SRG zu reden und darüber, ob sie das Geld wert ist.

Die Kritiker der SRG machen Ernst: Am Dienstag hat ein bürgerliches Komitee um den SVP-Nationalrat Thomas Matter und den Gewerbeverbandsdirektor Hans-Ulrich Bigler die «200 Franken sind genug»-Initiative lanciert.

Nach der politischen und wirtschaftlichen Öffnung Myanmars vor mehr als zehn Jahren haben ausländische Firmen ihre Chance gewittert. Nun wird ihre Nähe zu Konglomeraten des myanmarischen Militärs zum Problem.

Das Frauenteam des FC Affoltern am Albis zieht sich zurück, weil es sich vom vereinseigenen Vorstand ungenügend unterstützt fühlt. Der Fall zeigt beispielhaft, wie schwer sich unsere Gesellschaft tut bei Anschuldigungen wegen sexueller Belästigung.

Die Sondereinheiten des tschetschenischen Herrschers Kadyrow gelten als besonders brutal. Im Ukraine-Krieg kommt ihnen bis anhin aber nur eine beschränkte Rolle zu. Der ungelöste Konflikt im Kaukasus wirft dennoch einen Schatten über Russlands jüngsten Krieg.

Die Länder Europas können keine grenzenlose Zahl von Migranten aus aller Welt aufnehmen, wie manche meinen. Aber sie müssen der Ukraine im Angesicht der russischen Bedrohung beistehen. Das gilt vor allem für die Frauen und Kinder.

Die russische Hoffnung auf einen Blitzkrieg und die rasche Unterwerfung der Ukraine schwindet. Das Regime im Kreml muss sich auf einen langen Feldzug mit hohen Risiken für die eigene Stabilität einrichten. Daraus führt nur ein freiwilliger Rückzug heraus.

Putins Grossangriff auf die Ukraine beerdigt die Nachkriegsordnung in Europa. Mit ideologischer Russlandverklärung und ökonomischer Selbstsucht machte sich die deutsche Politik zur Kollaborateurin der russischen Kriegslogistik.

Die russische Armee ist in die Ukraine eingefallen. In mehreren grossen Städten wird gekämpft. Der gegenwärtige Verlauf des Krieges und die wichtigsten Grafiken dazu im Überblick.

In sogenannten False-Flag-Videos stellte Russland die Ukraine als Aggressor dar und verwendete dieses Narrativ dann als Kriegsgrund.Wir zeigen anhand von drei Beispielen, wie man gefälschte Videos erkennt.

Am sechsten Tag der russischen Invasion in die Ukraine befinden sich Hunderttausende Menschen auf der Flucht. Derweil gehen die Gefechte im Land weiter. Die neuesten Entwicklungen in Bildern.

Seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine wächst im Westen der Argwohn gegen russische Künstler. Betroffen sind längst nicht mehr nur Valery Gergiev und Anna Netrebko, die für ihre Putin-Nähe bestraft werden. Wohin soll das führen?

Im Norden weckte Lucio Dalla Sehnsüchte nach Stränden, Flipperkästen und Motorrollern, im Süden sang er gegen die bleierne Stimmung der Terrorjahre an. Vor zehn Jahren starb der Cantautore in Montreux.

Der Willensnation Schweiz würde es guttun, eine visionäre Kraft zu entwickeln, die über den Bau von Tunnels hinausgeht. Nur bitte nicht so wie in Peking oder Pyeongchang.

Das älteste und berühmteste Langlaufrennen der Welt hat auch im hundertsten Jahr nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Am Sonntag werden sich in Schweden wieder fast 16 000 Langläuferinnen und Langläufer auf die 90 Kilometer lange Loipe begeben.

Die IT-Sicherheitsfirma Symantec meldet eine ausgesprochen raffinierte Schadsoftware namens Daxin. Hacker sollen jahrelang tief in vermeintlich gut geschützte kritische Infrastruktur eingedrungen sein.

Putins Angriff auf die Ukraine hat den französischen Präsidenten desavouiert. Doch der Schaden ist begrenzt – auch weil sich Macrons gefährlichste Gegner verrechnet haben.

Italiens Waldfläche hat sich in den letzten achtzig Jahren verdreifacht. Doch wird sie geplündert wie ein Selbstbedienungsladen. Unterwegs mit Holzfällern im Apennin.

Der Westen hat harte Sanktionen gegen Russland verhängt. Die Energielieferungen sind davon jedoch nicht betroffen. Der Preisabschlag für russisches Erdöl zeigt aber, dass eine Reaktion auch ohne direkte Massnahmen möglich ist.

Viele deutsche Stimmen verlangen im Gefolge der russischen Invasion, das Tempo von Kohle- und Atomausstieg zu überprüfen. Doch eine einfache Lösung zeichnet sich nicht ab. Da hat es die Schweiz besser: Ihre Kernkraftwerke laufen, solange sie sicher sind.

Volkswagen prüft den Teilverkauf der Edelmarke Porsche über die Börse. Die Einnahmen sollen unter anderem in eine Sonderdividende fliessen. Das bietet dem Land Niedersachsen die Chance, den Einfluss im Wolfsburger Konzern weiter zu erhöhen. Das ist der falsche Weg.

Die Anleger in Japan nutzten die Beruhigung an der Wall Street zu einem kleinen Morgensprint.

Die Ukraine hat innert weniger Tage mehrere Millionen Dollar in Form von Krypto-Spenden eingenommen. Russische Akteure könnten die digitalen Währungen allerdings auch zur Umgehung von Wirtschaftssanktionen nutzen.

Die Börsen starten verhalten in die neue Woche. Der Schweizer Leitindex SMI macht im Tagesverlauf die Verluste wett. Deutschlands Aufrüstungspläne sorgen bei Aktien von Rüstungsfirmen für heftige Reaktionen.

Unterwegs mit dem Bundespräsidenten.

Nach heftiger Kritik schliesst sich die Schweiz den von der EU verhängten Sanktionen an. Vermögen von Russen, die dem Putin-Regime nahestehen, werden per sofort eingefroren. Der Schweizer Luftraum ist seit Montag für Flüge aus Russland gesperrt.

Die Regierung schliesst sich den Massnahmen der EU gegen Moskau vollständig an. Mit ihrem bisherigen Kurs wäre die Schweiz im Westen innert kürzester Zeit isoliert gewesen.

Brechend voll war das Zürcher Grossmünster. Und rund 20 000 kamen auf den Münsterhof, um ihre Solidarität mit den Ukrainern und Ukrainerinnen zum Ausdruck zu bringen.

Vor allem die Haltung der SVP ist bemerkenswert. Eine zentrale gemeinsame Forderung der Zürcher Parteien widerspricht der Position der nationalen Mutterpartei.

Die selbsternannte «Kita-Allianz» hat im Kantonsrat wieder zugeschlagen.

40 Jahre nach den gloriosen WM-Tagen von 1987 sollen die Titelkämpfe der Alpinen ein zweites Mal auf dem Walliser Hochplateau stattfinden. Das Seilziehen zwischen Radovan Vitek, dem Besitzer der Bergbahnen, und den Gemeinden verkompliziert das Grossprojekt.

Athleten sowie Teams aus Russland und Weissrussland sollen von internationalen Wettbewerben ausgeschlossen werden – das empfiehlt das Internationale Olympische Komitee (IOK). Die Fifa entfernt Russland aus dem Play-off für die Fussball-WM, die Uefa bricht mit dem russischen Sponsor Gazprom. Diese harte Haltung ist richtig, sie erfolgt aber spät.

Bern siegt in der National League gegen Ajoie. Und die Kugelstösserin Adams tritt zurück. Die wichtigsten Sportmeldungen im Überblick.

Als Chefdirigent der Münchner Philharmoniker hat Valery Gergiev die Musikstadt München bereichert. Dass ihm jetzt gekündigt wird, ist ebenso scheinheilig wie arbeitsrechtlich fragwürdig.

Latte macchiato, nachhaltige Sneakers und Lastenrad: Das neue Bürgertum erinnert kaum an das, was man traditionell mit dem Begriff verbindet. Aber vielleicht kommt die Idee der Bürgerlichkeit erst im ökolinksliberalen Städter zu sich selbst.

Im Web darf sich jeder als Pop-Star in Szene setzen. Bedeutender sind jedoch die anonymen Daten, die von Algorithmen abgesogen werden. Und die demokratische Kreativität, die sich in den Online-Foren auslebt.

In den letzten Tagen ist es in der Ukraine zu mehreren Zwischenfällen gekommen, die Zweifel an der Sicherheit der kerntechnischen Anlagen aufkommen lassen. Die IAEA ist alarmiert und hat ihre Mitglieder zu einer Sondersitzung zusammengerufen.

Nur vier Lichtjahre von der Sonne entfernt gibt es einen Stern, der von einem potenziell bewohnbaren Planeten umkreist wird. Mit viel Phantasie und noch mehr Ressourcen könnte er das Sprungbrett zur Besiedelung der Milchstrasse sein.

Trotz dem russischen Angriff auf die Ukraine haben Russland und die USA weiterhin «friedliche Beziehungen» im Weltall.

Für den russischen Präsidenten Wladimir Putin ist die Ukraine nicht einfach nur ein Nachbarland. Er verbreitet regelmässig den Mythos der «historischen Einheit des russischen und ukrainischen Volkes» und rechtfertigt damit seine Aggression.

Timo und Markus, Bastian und Dominik, Thomas und Sven. Drei schwule Paare, die sich den Traum von einer eigenen Familie erfüllt haben. Und jetzt? Wie ist es, Eltern zu sein?