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Montag, 03. September 2018 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Publikation eines kritischen Prüfberichts der Eidgenössischen Finanzkontrolle (EFK) fällt mitten in die hitzige Debatte über Waffenausfuhren. In der Summe konstatiert die EFK eine «eher wirtschaftsfreundliche Umsetzung» des Kriegsmaterialgesetzes.

Vielen Anlegern dürfte nicht bewusst sein, was sie mit dem Kauf von Wertpapieren alles unterstützen: Minen und Streubomben zum Beispiel.

Die Schweizer Möbelbranche ist im Umbruch. Der Preisdruck, die neue Konkurrenz aus dem Ausland und das Online-Geschäft fordern Möbelhändler heraus. Auch die Detailhandelsriesen Migros und Coop reagieren darauf mit neuen Konzepten.

Der österreichische Riese XXXLutz eröffnet die erste Filiale in der Schweiz und hegt ehrgeizige Expansionspläne. Die Folgen für den bereits heute hart umkämpften Möbelmarkt dürften einschneidend sein.

Beim Gedenken an den verstorbenen Ikea-Gründer Ingvar Kamprad ging bisher vergessen, wie viele Beziehungen er auf die Probe gestellt hat. Vor allem etwas wird einem beim Paar-Besuch im schwedischen Möbelhaus bewusst.

Bin ich gegen Cyberattacken geschützt? In einem Schnelltest lässt sich dies nun rasch überprüfen. Vor allem aber zeigt er, wo konkreter Handlungsbedarf besteht. Zielgruppe der Initiative sind Schweizer KMU.

Nach dem tödlichen Messerangriff auf die 15-jährige Mia in Kandel hat das deutsche Landgericht Landau ihren früheren Freund zu acht Jahren und sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Die Richter verurteilten den mutmasslich aus Afghanistan stammenden Abdul D. wegen Mordes und Körperverletzung.

Die geplante Volksinitiative der SP für ein Fussballstadion ohne Hochhäuser erhält einen Dämpfer. Der Stadtrat verlangt eine Änderung des Initiativtextes. Teile davon seien irreführend.

Wilderer haben 87 Elefanten in Botswana getötet. Die Anti-Wilderer-Einheit des Landes wird derzeit entwaffnet.

Für manche Eltern ist die künstliche Befruchtung der einzige Weg zum eigenen Kind. Doch womöglich bleibt dies nicht ohne gesundheitliche Folgen.

Er wollte rächen, was er als Beleidigungen des Islam sah. Der afghanische Asylbewerber reiste deshalb von Deutschland in die Niederlande. Mit einem Messer.

Politiker von SPD und Grünen halten die AfD für so gefährlich, dass sie vom Verfassungsschutz überwacht werden solle. Bremen und Niedersachsen haben bereits Massnahmen gegen die Jugendorganisation der Partei eingeleitet.

Zumindest für einen Abend steht Chemnitz nicht wegen rechter Aufmärsche, sondern wegen eines Konzerts gegen Ausländerfeindlichkeit im Fokus. Bei der Veranstaltung mit Bands wie den Toten Hosen oder Kraftklub ist der Andrang gross.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gilt als besonnener Mann. Doch auch er trommelt für ein Gegen-Rechts-Festival, bei dem eine Band auftritt, die jahrelang in Verfassungsschutzberichten auftauchte – weil sie Gewalt gegen «Bullen» feiert.

In der Schweiz verlieren 20 Eritreer ihr befristetes Bleiberecht. Der Bund hält dies für rechtlich vertretbar. Flüchtlingsorganisationen kritisieren den Entscheid: Die Menschenrechtslage in Eritrea habe sich nicht verbessert.

Der Bund verschärft die Asylpraxis für Eritreer. Die Signalwirkung ist nicht zu unterschätzen, aber der Vollzug wegen des Regimes in Asmara nicht umsetzbar.

Als Mamadou in Zürich ankam, glaubte er, seine jahrelange Reise sei zu Ende. Stattdessen hat die Schweiz den Wirtschaftsflüchtling ausgeschafft. Wie man wieder anfängt, wenn alles für nichts war – unser Reporter hat ihn begleitet.

Argentinien will schon 2019 seinen Haushalt ins Plus bringen, um vom Internationalen Währungsfonds schneller Kredit zu bekommen. Ob die Strategie aufgeht, wird sich in den nächsten Tagen zeigen.

Ein Grossbrand zerstört das Nationalmuseum von Rio de Janeiro. 20 Millionen Exponate sind womöglich für immer verloren.

Die Preise steigen in der Türkei so schnell wie seit 15 Jahren nicht mehr – und es dürfte noch schlimmer kommen. Angesichts der dramatischen Inflation macht die Zentralbank erstmals Andeutungen eines Politikwechsels.

Anders als im klassischen Private Banking können Anleger bei der digitalen Vermögensverwaltung bereits kleinere Summen investieren – unkompliziert, zielgerichtet, emotionslos.

Die Krisenregion rund um den Tschadsee steht im Brennpunkt einer zweitägigen Konferenz in Berlin. Der Archipel im Grenzgebiet von vier Ländern wird nicht nur von Boko Haram gebeutelt, sondern auch vom Klimawandel.

Boko Haram zieht sich zunehmend aus Nordnigeria in die Region des Tschadsees zurück. Der labyrinthische Archipel ist wie geschaffen als Rückzugsort für Terroristen. Die Grenze zwischen Tätern und Opfern ist dabei oft fliessend.

Klimawandel, Abholzung und Überweidung haben den Tschadsee in ein unübersichtliches Insellabyrinth verwandelt. Die Jihadisten profitieren davon, die Bevölkerung leidet.

Zum zweiten Mal ist eine Bestenliste der Schweizer Informationsmedien publiziert worden. Darin werden die Spuren der Restrukturierungen in der Branche sichtbar.

Wer nicht Nein sagt, ist automatisch Organspender. So will es der deutsche Gesundheitsminister. Eine Spende ist jedoch eine bewusste, freiwillige Entscheidung. Dabei sollte es bleiben.

Ein Gericht in Rangun hat zwei einheimische Reuters-Journalisten wegen Verrats von Staatsgeheimnissen zu je sieben Jahren Haft verurteilt. Die beiden Reporter hatten eine Greueltat der Armee an der muslimischen Minderheit der Rohingya enthüllt.

Der zweitgrösste Autobauer der USA müsste eigentlich ein neues Geschäftsmodell entwickeln. Doch das kostet Geld. Geld, das momentan im traditionellen Geschäft versickert.

Integration bedeutet nicht, alle Unterschiede aufzugeben. Sondern es bedeutet, die säkulare Ordnung als äussere Begrenzung der eigenen Identität zu akzeptieren – und das gilt sowohl für neue als auch für alte Einwohner.

Vor einem Jahr haben vier hoffnungsfrohe Jungunternehmen aus der ganzen Welt in Zürich an einem Förderprogramm teilgenommen. Wie geht es ihnen heute?

Ausgerechnet in Kalifornien treffen sich jedes Jahr eine Menge Leute, die sich als Anti-Konsum- und Anti-Establishment-Orientierte verstehen. Aber sind denn die Leute im Silicon Valley nicht längst das neue Establishment – oder haben sie sich tatsächlich einen Hauch Gegenkultur und Revoluzzertum bewahrt?

Ende August 1923 tritt der Anführer der Nationalsozialisten in Schaffhausen und in deutschfreundlichen Kreisen in Zürich auf. Seine Partei braucht Geld – sie will sich an die Macht putschen. Ein Blick zurück.

Der Tech-Unternehmer Cédric Waldburger ist ein wenig Nerd und radikaler Minimalist: Er besitzt nur noch 64 Dinge.

Roger Thoma ist der Konstrukteur, sein Sohn Pascal der Pilot. Zusammen holten sie mit ihrem Scale-Nachbau eines Schweizer Kampfjets im Massstab 1:4,5 in Finnland vor kurzem die WM-Bronzemedaille im RC-Jet-Fliegen.

Sie sind die Nonkonformisten unter den Fischen: Bei den Seenadeln – zu denen auch die Seepferdchen und Seedrachen gehören – tragen die Männchen die Eier aus.

Eine Boutique-Besitzerin in Partenkirchen hat ein Verbot für Vollverschleierte und anders Vermummte in ihrem Laden verkündet. Die Reaktionen der arabischen Kundinnen haben sie selber überrascht.

Auf einer vom Wind gepeitschten Insel in der arktischen Barentssee hat Norwegen eine Radarstation stehen. Angeblich beobachtet sie Weltraumschrott. Aber nicht alle glauben das.

Mexiko ist einer der grössten Opiumproduzenten weltweit, und nirgends gedeiht der Schlafmohn so gut wie im Bundesstaat Guerrero. Die Bauern, die ihn züchten, sind das bescheidene Fussvolk des Drogenhandels – denn das grosse Geld machen andere.

Italiens Innenminister setzt seine rechtsextreme Agenda um, mit hartem Vorgehen gegen Migranten gewinnt er Zustimmung. Der wirtschaftliche Kurs der Regierung in Rom ist ungewiss.

Der russische hybride Krieg gegen die Ukraine folgt der Logik, das demokratisch abtrünnig gewordene «Bruderland» als Gemeinwesen zu destabilisieren und zu delegitimieren. Ein Vierstufenplan für westliche und ukrainische Akteure, wie sich der keineswegs kalte Konflikt im Donezbecken lösen liesse.

Im Streit um die flankierenden Massnahmen zeigt sich das Geknorze der schweizerischen Europapolitik.

In der libyschen Hauptstadt dauern die Kämpfe zwischen verschiedenen nominell regierungstreuen Milizen an. Inmitten der Konfusion gelingt einer Gruppe Häftlinge die Flucht.

In der westlichen Welt mehren sich die Vorwürfe an die Adresse Pekings, dass China in Afrika eine «neokolonialistische Politik» betreibe. Dieser Anschuldigung widerspricht Chinas Präsident Xi Jinping vehement.

Eine Stunde spricht der Richter. Dann fällt das Urteil: sieben Jahre Haft für die beiden burmesischen Reuters-Journalisten. Ein Augenzeugenbericht vom Schauprozess in Rangun.

Die Automatisierung würde viele Jobs zerstören, hört man immer wieder. Laut dem Google-Chefökonom Hal Varian wird in dieser Debatte aber die Bevölkerungsentwicklung vernachlässigt.

Die strikte Trennung zwischen Tech-Aktien und übrigen Titeln wird am deutschen Aktienmarkt bald Vergangenheit sein. Das hat nichts mit einer Schwäche der Tech-Branche zu tun, sondern korrigiert einen Fehler aus der Dotcom-Zeit.

Die Unfähigkeit der amerikanischen Autokonzerne, sich auf Absatzschwankungen einzustellen, wird oft begründet mit der Kostenstruktur und der Komplexität eines Autos. Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit.

Nach zehn schwachen Jahren haben viele Anleger die einst beliebten Value-Aktien aufgegeben. Das könnte ein Fehler sein.

Die Krise des Erdöl-Preises ist in Norwegen vergessen. Das Land ist im Aufwind, nicht zuletzt durch die wieder intakten Aussichten der Petroleum-Industrie.

Die Normalisierung der Geldpolitik belastet fremdverschuldete Schwellenländer. Die Risikobeurteilung durch die Investoren wie auch durch die Fremdwährungsschuldner droht sich als fatal falsch zu erweisen.

Können kriminelle Banden ihre Aussagen gegenüber Ermittlern wegen zu lascher Verfahrensregeln koordinieren? Die Schweizer Staatsanwälte behaupten dies und wollen die Strafverteidiger zurückbinden. Doch diese gehen auf die Barrikaden.

Entwicklungshilfe soll nur noch geleistet werden, wenn sie den Schweizer Interessen dient, fordert Aussenminister Ignazio Cassis. In der Praxis ist die Verknüpfung mit migrationspolitischen Zielen allerdings schwierig, wie das Beispiel Eritrea zeigt.

Bei der grössten Katastrophe der Schweizer Luftfahrtgeschichte starben am 2. September 1998 bei Halifax 229 Menschen. In minuziöser, jahrelanger Arbeit konnte schliesslich die Ursache der Tragödie ermittelt werden – ein Blick zurück.

Die Elektrizitätswerke dürfen inskünftig nicht nur Gewinn erwirtschaften. Sie sollen es und müssen dem Staat einen Teil davon abliefern. Unklar ist, ob die Frage vors Volk kommt.

Gute Ansätze, aber vor allem grossen Lücken: Gemäss einer Studie der ZHAW gibt es im Kanton Zürich noch zu viele Barrieren für Behinderte. Die Behindertenkonferenz fordert jetzt vom Kanton einen Aktionsplan.

In einem Industriegebiet von Samstagern ist ein 30-jähriger Rumäne Opfer eines Tötungsdelikts geworden. Die Polizei hat am Montagmorgen acht Personen verhaftet, unter ihnen auch den mutmasslichen Täter.

Kei Nishikori steht beim US Open in den Viertelfinals – er droht an den Erwartungen an ihn zu zerbrechen. Er zählt mit Spielern wie David Goffin, Milos Raonic oder Grigor Dimitrow zu einer Generation, die trotz grossem Potenzial nie einen Major-Titel gewinnen konnte.

Yann Sommer ist zum zweiten Mal Schweizer Fussballer des Jahres. In Affoltern am Albis wird der Torhüter nach einer Publikumswahl als «Credit Suisse Player of the Year» ausgezeichnet.

Durch glückliche Umstände rückt der Schweizer Nationalspieler Haris Seferovic in Portugal ins Rampenlicht. Er weiss es für sich zu nutzen.

Die Ideologie des westdeutschen Neobiedermeiers kollidiert derzeit mit dem Wunsch der Ostdeutschen nach einem einigen und demokratischen Land: Für sie war die Wiedervereinigung eine Heimkehr, eine Heimkehr nach Deutschland. Jetzt haben sie Angst, diese Heimat wieder zu verlieren.

Der Architekt Renzo Piano stellt seine Idee vor, wie sich die eingestürzte Brücke Riccardo Morandis ersetzen liesse – nicht übereilt, aber zügig.

Seit 2016 leitet Wolfgang Rihm als Nachfolger von Pierre Boulez das «Composer Seminar» der Lucerne Festival Academy. Dabei gibt er in seinen ästhetischen Maximen auch viel Persönliches preis.

Der diesjährige Marcel-Benoist-Preis geht an den Konfliktforscher Lars-Erik Cederman von der ETH Zürich. Die Auszeichnung ehrt seine Erkenntnisse zur politischen Friedensbildung und zum Einbezug von ethnischen Minderheiten.

Anfangs macht uns das Hornissennest nervös. Doch nachdem wir begreifen, dass das Gift dieser Wespenart nicht schlimmer ist als das von Bienen, verläuft das Zusammenleben harmonisch.

In Australien dezimieren verwilderte Hauskatzen einzigartige heimische Tierarten. Der weltweit grösste Schutzzaun soll jetzt Abhilfe schaffen.

Novak Djokovic hat vorgelegt. Der Serbe qualifiziert sich am US Open in New York zum elften Mal in Folge für die Viertelfinals und könnte dort auf Roger Federer treffen.

In den chaotischen Wochen nach dem WM-Out drohte dem Nationalteam eine Zerrüttung. Deshalb müssen sich die Schweizer vor dem Start in die Nations League zunächst einmal mit Altlasten beschäftigen.

Die Zukunft des italienischen Mittelfeldspielers Claudio Marchisio ist geklärt. Der 32-Jährige unterschreibt für die nächsten zwei Jahre bei Zenit St. Petersburg.

Eine renommierte russische Uni hat der französischen Chanson-Sängerin Mireille Mathieu die Ehrendoktorwürde verliehen. Die Moskauer Universität für Geisteswissenschaften würdigte damit am Montag "ein phänomenales musikalisches Talent", wie die Hochschule mitteilte.

Der deutsche Logistik-Riese DHL nimmt den Schweizer Paketmarkt ins Visier. Für Händler und Kunden ist es eine gute Nachricht. Doch die DHL-Verantwortlichen müssen erst noch unter Beweis stellen, dass es ihnen ernst ist. Der Kommentar.

Yann Sommer ist zum zweiten Mal Schweizer Fussballer des Jahres. In Affoltern am Albis wurde der Torhüter nach einer Publikumswahl als "Credit Suisse Player of the Year" ausgezeichnet. Bei den Frauen gewann Lara Dickenmann.

Mit einem heftigen Streit zwischen Grossbritannien und Mauritius hat vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag der Prozess um die Hoheit über den militärisch wichtigen Chagos-Archipel im Indischen Ozean begonnen.

Die schweizerische Blinden- und Sehbehinderten-Werkstatt in Brig soll überteuerte Produkte verkaufen, welche gar nicht von Blinden hergestellt werden. Die umstrittene Blindenwerkstatt soll gemäss Homepage auch einen Standort in Wettingen betreiben.

An der Generalversammlung von Swiss Ice Hockey in Ittigen wird der ehemalige Profi Mark Streit neu in den Verwaltungsrat gewählt.

Die Post erhält hierzulande Konkurrenz im boomenden Paketmarkt: Der deutsche Logistik-Riese DHL nimmt den Schweizer Paketmarkt ins Visier – Online-Händler freuts.

Der Schweizer Radprofi Silvan Dillier muss für die kanadischen Eintagesrennen am Freitag in Quebec wie auch am Sonntag in Montreal Forfait geben.

Die elfte Austragung des Baselbieter Familiensporttags stand im Zeichen der Waldenburgerbahn. Rund 300 Eltern, Grosseltern und Kinder absolvierten das vielseitige, sportliche Programm rund um das Schulhaus Rübmatt in Hölstein.

Mindestens fünf Menschen sind am Montag bei einem Busunfall in Spanien ums Leben gekommen. Das Unglück ereignete sich am Nachmittag auf der Autobahn AI-81 in der Provinz Avilés im Norden des Landes, wie die Notdienstbehörde auf Twitter mitteilte.

In Oberentfelden hat Coop die neue Marke Livique vorgestellt – sie soll das alte Konzept TopTip ersetzen. Bis Ende Monat werden alle Filialen entsprechend umbenannt.

Die Schweizer Meisterschaften im Schiessen in Thun haben für den Aargauer Schiesssportverband (AGSV) buchstäblich goldig begonnen. Die Pistolenschützen Dieter Grossen (Full-Reuenthal) und Patrik Hunn (Wohlen) liessen sich als erste Titelgewinner feiern. Grossen gewann die 50-m-Königsdisziplin mit der Freipistole, Hunn siegte im B-Match mit der Kleinkaliberpistole.