Liverpool erlebt in der Premier League zum Abschluss der 24. Runde eine bittere Enttäuschung. Die Mannschaft von Jürgen Klopp unterliegt bei Liga-Schlusslicht Swansea 0:1.
Juventus Turin kommt gegen Genoa zu einem 1:0-Minisieg und schliesst wieder bis auf einen Punkt zu Leader Napoli auf.
Regisseur Dieter Wedel tritt nach wiederholten Vorwürfen sexueller Übergriffe als Intendant der Bad Hersfelder Festspiele zurück. Die Staatsanwaltschaft München leitete ein Ermittlungsverfahren ein.
Seit 90 Jahren mischt Minnie Maus im Filmgeschäft mit - jetzt hat die weltberühmte Mäusedame auch einen festen Platz in Hollywood. Die Comic- und Zeichentrickfigur wurde am Montag auf dem "Walk of Fame"-Bürgersteig mit einer Sternen-Plakette verewigt.
Der Dauerregen macht den Betrieb der Fähre zu gefährlich. In Hauenstein (Laufenburg) soll der Rhein über die Neun-Meter-Marke steigen.
Der Bund warnt am Montag vor Hochwasser am Rhein. Das betrifft auch den Kanton Aargau. Verfolgen Sie die aktuelle Situation in unserem News-Ticker.
Der «Shutdown» ist zu Ende, weil die Demokraten ihre Blockade aufgegeben und die Republikaner ein Versprechen abgegeben haben
Japans Hauptstadt Tokio ist am Montag von den heftigsten Schneefällen seit Jahren getroffen worden. Es kam zu zahlreichen Unfällen, hunderte Flüge von und nach Tokio wurden gestrichen.
US-Präsident Donald Trump wird seine geplante Reise zum Weltwirtschaftsforum in Davos antreten. Die Delegation des Weissen Hauses werde am Dienstag und damit einen Tag später als geplant starten, teilte Trumps Sprecherin Sarah Sanders am Montag mit.
Die neue Führung im FC St. Gallen vollzieht weitere Personalveränderungen. So trennen sich die Ostschweizer von Nachwuchschef Marco Otero.
Mit der makellosen Bilanz von 7:0 Siegen gewinnen die Curlerinnen des CC Flims um Skip Binia Feltscher das World-Tour-Turnier in Glasgow.
Die Gemeinde Davos lehnt eine Kundgebung gegen das WEF in Davos ab. Die äusserst engen Platzverhältnisse aufgrund der enormen Neuschneemengen liessen eine Kundgebung in den nächsten Tagen nicht zu. Die Bündner Juso kritisiert den Entscheid scharf.
Während andere in ihrem Alter gegen das WEF demonstrieren, sind sie live in Davos dabei: Fünf Schüler der Kanti Baden sind eingeladen – und haben möglicherweise sogar die Gelegenheit, Donald Trump oder Angela Merkel zu treffen.
Die Euro-Finanzminister haben weiteren Hilfsmilliarden für das hoch verschuldete Griechenland zugestimmt. Das Land habe nahezu alle bis hierher vereinbarten Spar- und Reformmassnahmen umgesetzt, erklärte der neue Eurogruppen-Vorsitzende Mario Centeno am Montagabend.
Die gute Entwicklung der Weltwirtschaft sollte nach den Worten von IWF-Chefin Christine Lagarde für anspruchsvolle Reformen genutzt werden. Es gebe noch zu viele Menschen, die von dem Aufschwung nicht profitieren würden.
Die Spekulationen haben ein Ende: Der chilenische Offensivkünstler Alexis Sanchez wechselt von Arsenal zu Ligakonkurrent Manchester United. Den umgekehrten Weg geht Henrich Mchitarjan.
Die Schweiz versinkt in Schnee und Regen: Mehrere Orte sind wegen Lawinengefahr von der Umwelt abgeschnitten, und in einigen Kantonen traten am Montag die Bäche über die Ufer.
Der Regierungsapparat ist bis am 8. Februar finanziert. Danach könnte der Knatsch wieder losgehen, wenn das Problem der «Dreamers» nicht gelöst wird.
Die syrischen Kurden haben tapfer gegen den IS gekämpft. Nun lassen die Amerikaner und Russen sie fallen. Die Kurden fühlen sich zu Recht verraten.
Am Dienstag beginnt in Davos das World Economic Forum. Derzeit laufen die Vorbereitungen – insbesondere die Schneeräumungsfahrzeuge – auf Hochtouren.
Die Grossbank hat fast alle Altlasten abgearbeitet. Verbesserungspotenzial besteht aber weiterhin.
Nach dem Verbot der Anti-WEF-Demonstration in Davos konzentriert sich der Protest in der Stadt Zürich. Die Polizei wappnet sich wegen des Trump-Besuchs für eine grössere Kundgebung.
Die personalisierte Filterblase wird von allen Seiten angefeindet. Aber kann es ohne sie überhaupt eine neue globale Community geben?
Kondome, Flaschenverschlüsse, Verpackungen, Zigarettenstummel - was 120 Freiwillige in neun Monaten an den Ufern der Schweizer Gewässer auflasen, zeigt, dass es mit dem Bild der sauberen Schweiz nicht so weit her ist.
In den Alpen wächst die Schneedecke, einige Ortschaften sind von der Aussenwelt abgeschnitten. Beim Niedergang eines Schneebretts im Saanenland kommen zwei Skitourengänger ums Leben.
Die Euro-Gruppe hat das Berufungsverfahren für die Nachfolge des EZB-Vizepräsidenten Vítor Constâncio eingeleitet. Zudem ernannte sie einen neuen Chef der Eurogroup Working Group.
Die SPD-Delegierten haben am Sonntag für Koalitionsverhandlungen mit der Union gestimmt – wann diese beginnen werden, ist aber offen. Obendrein hat die SPD-Basis ein Vetorecht.
12 nordkoreanische Spielerinnen werden zum Team der 23 Südkoreanerinnen hinzugefügt. Es ist eine Förderquote, wie man sie im Sport nie gesehen hat; eine Quote aus geopolitischen Gründen.
Das Hölloch im Muotatal ist Europas zweitlängstes Höhlensystem. Der touristische Erfolg liess allerdings lange auf sich warten.
In der japanischen Hauptstadt sind am Montag zehn Zentimeter Schnee gefallen. Was in anderen Regionen der Welt nur für müdes Lächeln sorgt, ist in Tokio ein echtes Ereignis.
Zermatt und Andermatt sind seit Sonntag wegen Lawinengefahr von der Aussenwelt abgeschnitten. Davos kämpft mit dem Schnee. Wengen im Berner Oberland ist seit Montagmorgen, 22. Januar nicht mehr erreichbar.
In den Alpen wird der unaufhörliche Schneefall zur Gefahr: Züge fallen aus, ganze Gemeinden sind von der Umwelt abgeschnitten, darunter auch Zermatt. Die Lawinengefahr ist extrem hoch.
Bald beginnt in Davos das Stelldichein der weltweiten Polit- und Wirtschaftsprominenz. Ein einziges Mal fand das World Economic Forum (WEF) nicht in der höchstgelegenen Stadt der Alpen statt. Wann das war, verraten wir im Quiz.
1958 wird in den Freibergen ein Refugium für Pferde eröffnet, die ihre Pflicht getan haben. Dem Projekt geht ein gehässiger Streit um Armeepferde voraus, und hinter ihm steht Hans Schwarz, ein streitbarer Pferdefreund und Journalist aus Bern.
Dass Männer vom «Mars» und Frauen von der «Venus» sind, zeigt sich auch im unterschiedlichen Temperaturempfinden. Dieses verrät viel über weibliche und männliche Anatomie und Physiologie.
Was bedeutet die sechste Bitte im Vaterunser? Verstehen wir sie falsch? Oder ist sie bewusst zweideutig?
Am Dienstag beginnt in Davos das World Economic Forum. Zum Auftakt mahnt der Internationale Währungsfonds vor Selbstgefälligkeit – und wählt dabei an das Wetter angepasste Worte.
Davos versinkt im Schnee. Das verteuert und verlängert den Einsatz von Armee und Polizei. Die Gemeinde erlaubt in Davos keine Kundgebungen gegen das WEF.
Der Internationale Währungsfonds (IMF) passt im Rahmen des WEF in Davos seine Wirtschaftsprognose nach oben hin an. Die US-Wirtschaftspolitik findet aber nicht durchgängig Beifall beim IMF.
Auch dieses Jahr hat sich wieder viel Prominenz aus Politik und Wirtschaft am Davoser Weltwirtschaftsforum angemeldet. Ob US-Präsident Donald Trump auch darunter sein wird, ist seit dem «Shutdown» des Landes ungewiss.
Welche Regierungschefs den Weg ans WEF finden, weshalb der Sänger Elton John ins Landwassertal reist, und warum «Davos» dem WEF gehört – all das und viele weitere Fakten und Anekdoten lesen Sie hier.
Der Wirtschafts-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz warnt vor einer Überbewertung der amerikanischen Steuerreform, vor Euphorie und davor, US-Präsident Donald Trump könnte sich in Davos blamieren.
Trotz des Verwaltungsstillstands in den USA kann Präsident Donald Trump grundsätzlich für das Weltwirtschaftsforum nach Davos reisen. Ex-Präsident Barack Obama hatte allerdings beim letzten «Shutdown» 2013 eine geplante Asien-Reise abgesagt.
Bundesrat Johann Schneider-Ammann befürchtet nicht, dass nach der Inkraftsetzung der US-Steuerreform zahlreiche amerikanische Firmen die Schweiz verlassen. Mit Präsident Trump möchte er am WEF das persönliche Gespräch suchen.
Erneut will Facebook den Newsfeed für die Nutzer umstellen. Das Ziel sei, dass sie wieder mehr miteinander interagierten. Wer viel Banales aus seinem Leben teile, könnte damit gar seine Kultur überwinden, meint unser Autor. Hat er recht?
Im Schweizer Milizsystem üben Parlamentarier häufig – zum Teil gutbezahlte – Mandate aus. Braucht es Massnahmen, um die Unabhängigkeit von Parlamentariern zu fördern? Und wenn ja, welche?
Libertarismus ist ein intellektuell ausserordentlich schlüssiges Weltbild, schreibt unser Kolumnist, Gerhard Schwarz. Gerade deshalb sei er mit der realen Welt kaum vereinbar.
Wenn am Wochenende die Schweizer kommen, sperrt Konstanz die Innenstadt für den Individualverkehr. Früher kauften deutsche Kunden günstig in der Schweiz ein, gerade jenseits der Grenze in Kreuzlingen. Der Blick auf die Geschichte des kleinen und des grossen Grenzverkehrs zeigt: Es ist nicht nur der Wechselkurs, der das Einkaufsverhalten bestimmt.
Operation kurz vor Weihnachten? Drei Wochen Krankenhaus statt Skiferien? Unser Autor entschied sich für diese Option. Und hat es nicht bereut.
Amerikanische Ministerien und Behörden müssen eine Dreiviertelmillion Mitarbeiter freistellen. Vieles in der Verwaltung bleibt darum liegen.
Ein neuerliches Bündnis zwischen der deutschen SPD und den Unionsparteien wird kaum stärker sein als die Opposition. Von «gross» kann keine Rede sein. Das war nicht immer so. Deutschlands erste grosse Koalition hatte ihren Namen noch verdient.
Es sind nicht nur die typisch schweizerischen Ausdrücke, die vielen Deutschen Mühe bereiten. Auch die Schweizer selbst sind beim Erlernen des «Schwiizerdütsch» nicht gerade hilfreich.
Als Kandidat darf Silvio Berlusconi bei den Parlamentswahlen in Italien nicht antreten. Trotzdem will er als Strippenzieher kräftig mitmischen. Die Chancen stehen nicht schlecht.
Nicht alles, was stürmt und bläst, ist auch tatsächlich ein Sturm. Eine Übersicht der verschiedenen Windstärken.
Seit 1968 sind Proteste gegen die Obrigkeit gesellschaftsfähig geworden, auch im rechten Spektrum. Dies so sehr, dass sich manch einer schon wieder mehr Respekt vor den Regeln und Autoritäten des demokratischen Rechtsstaats wünscht.
Die Libertären sind – wegen ihrer analytischen Konsistenz und schlüssigen Logik – leider fast durchgehend erschreckend intolerant gegenüber anderen Ideen, nicht zuletzt jenen ihrer liberalen Verbündeten. Trotzdem sollte man den Libertarismus nicht verteufeln.
Der «Shutdown» ist ein Armutszeugnis für den Kongress und Präsident Trump. Weil der Rückgriff auf temporäre Finanzierungsbeschlüsse kostspielig und anfällig auf Missbrauch ist, sollten sich die Politiker feste Regeln setzen.
Bitcoin und andere Kryptowährungen fordern das staatliche Währungsmonopol heraus. Die Befürworter dieser privaten Währungen betonen, dass auch beim Geld der Wettbewerb zu einem besseren Ergebnis führen wird. Doch gar so einfach ist die Sache nicht.
Es ist das erklärte Ziel der Regierung in Peking, sich vom Status der Werkbank der Welt zu verabschieden und China zu einer global führenden Wissensgesellschaft zu machen. Fragt sich nur, wie Kreativität und Repression zusammengehen sollen.
Markus Söder will in Bayern ein Landesamt für Abschiebungen gründen. Das geht in die richtige Richtung, reicht aber noch lange nicht. Deutschland hat nicht nur ein Ausschaffungs-, sondern auch ein Integrationsproblem.
Die meisten Menschen müssen sich dazu überwinden, ihren Nachlass zu planen. Wer den Prozess in Angriff genommen hat, empfindet ihn aber meist als bereichernd.
Als Donald Trump im November vergangenen Jahres China besuchte, war er voll des Lobes über den chinesischen Gastgeber Xi Jinping. Die Euphorie ist jedoch längst verflogen. Und am Himmel ziehen düstere Wolken auf, weil Peking sich aus Sicht Washingtons nicht bewegt.
Viel Hoffnung auf eine integre Politik gab es nach dem Tod von Nelson Mandela. In Südafrika haben sich die Herrschenden indes von jeher auf Kosten der Mehrheit bereichert, Präsident Zuma und die Gupta-Familie jedoch besonders hemmungslos.
Der amerikanische Vizepräsident kam als Emissär Donald Trumps nach Israel und verkündete die Verlegung der Vertretung Washingtons von Tel Aviv nach Jerusalem bis Ende 2019. Bei vielen Israeli kam das gut an. Bei den Palästinensern gar nicht.
Frankreichs Gefängniswärter haben es satt, von gewalttätigen und radikalisierten Häftlingen beschimpft und attackiert zu werden. Sie versperren die Zugänge zu den Haftanstalten, um den Druck auf die Regierung zu erhöhen.
Mehrere Tote bei Demonstrationen gegen den kongolesischen Präsidenten. Die Regierung wertet die Proteste als «demokratische Verirrung».
Was ist der Grund für die gegenwärtige Konfrontation, und welche Folgen hat sie für die USA? Werden Trump und die Republikaner oder eher die Demokratische Partei einen politischen Preis für das Schlamassel bezahlen müssen?
Nach dem Ja zu Koalitionsverhandlungen mit der Union werden die Sozialdemokraten von allen anderen Parteien kritisiert.
Am Montagmorgen reiste Carles Puigdemont nach Dänemark, mit einem europäischen Haftbefehl wollte ihn die spanische Staatsanwaltschaft dort festnehmen lassen. Das hat Spaniens Oberstes Gericht nun vereitelt.
Der amerikanische Vizepräsident Mike Pence nannte in seiner Rede vor dem israelischen Parlament zum ersten Mal einen konkreten Termin für die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem.
Der Landwirt Pawel Grudinin tritt überraschend als Kandidat der Kommunisten gegen Wladimir Putin an. Auch die Strategen im Kreml sind darüber glücklich.
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten finden Politiker immer ein Vielzahl von Gründen, um unpopuläre Reformen auf die lange Bank zu schieben. Diese Ausreden gelten derzeit nicht.
Mit der vollständigen Übernahme der Internetplattform Yoox Net-A-Porter will der Luxusgüterkonzern seine digitalen Absätze ankurbeln.
Viele grosse Medikamentenhersteller befinden sich verzweifelt auf der Suche nach Wachstum. Dies treibt die Preise für kleinere Firmen vor allem aus der Biotechnologiebranche in die Höhe, wie das jüngste Milliardenangebot von Sanofi für Bioverativ zeigt.
Der Internationale Währungsfonds (IMF) passt im Rahmen des WEF in Davos seine Wirtschaftsprognose nach oben hin an. Die US-Wirtschaftspolitik findet aber nicht durchgängig Beifall beim IMF.
Hans-Christoph Binswanger war Vorreiter im Bereich der Umweltökonomie. Nun ist er mit 88 Jahren verstorben.
Davos versinkt im Schnee. Das verteuert und verlängert den Einsatz von Armee und Polizei. Die Gemeinde erlaubt in Davos keine Kundgebungen gegen das WEF.
Welche Regierungschefs den Weg ans WEF finden, weshalb der Sänger Elton John ins Landwassertal reist, und warum «Davos» dem WEF gehört – all das und viele weitere Fakten und Anekdoten lesen Sie hier.
Im Vorfeld des WEF in Davos dreht sich vieles um den amerikanischen Präsidenten. Die Dichte an prominenten Staats- und Wirtschaftslenkern ist am diesjährigen Treffen so hoch wie selten zuvor. Zu diskutieren gibt es genug, selbst wenn Präsident Trump nicht kommen sollte.
Das Kürzen des technischen Zinses von 3% auf 1,5% bei der UBS-Pensionskasse impliziert ein starkes Absenken zukünftiger Rentenleistungen. Die UBS schafft mit Zuschüssen von maximal 720 Mio. Fr. für die aktiv Versicherten einen weitreichenden Ausgleich.
Die Schweiz kämpft nicht nur mit dem vielen Schnee, sondern nun auch noch mit dem Wasser.
Acht Männer sind seit Sonntag, dem 21. Januar, im Höllloch im schwyzerischen Muotathal eingeschlossen. Nach acht Stunden ist es Helfern gelungen, zu den Eingesperrten vorzudringen.
Die Türkei führt ihre Offensive in der mehrheitlich kurdischen Region Afrin im Nordwesten Syriens fort. Die Bombardements dienen offenbar der Errichtung einer Pufferzone und sollen mehrere Todesopfer und viele Verletzte gefordert haben.
Die US-Bundesverwaltung befindet sich seit Tagen im «Shutdown»-Modus, der Staatshaushalt ist in der Schwebe. Weil am Montag (22. 1.) viele Staatsangestellte nicht arbeiten können, dürfte es zu Sparmassnahmen und Protesten kommen.
Der Wirtschafts-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz warnt vor einer Überbewertung der amerikanischen Steuerreform, vor Euphorie und davor, US-Präsident Donald Trump könnte sich in Davos blamieren.
Beim steuerbegünstigten Sparen in der Säule 3a gibt es deutliche kantonale Unterschiede. Dies zeigt eine aktuelle Studie.
Das lange Zeit abgeschottete Usbekistan überrascht mit Liberalisierungen. Für Unternehmen und Investoren wird vieles einfacher.
China hat Meldungen dementiert, es plane eine Reduktion seiner Käufe von US-Staatspapieren. Sollte es dennoch dazu kommen, würde es den USA sogar nützen.
Möglicherweise entsprechen die Erwartungen der Anleger nicht ganz dem, was die amerikanische Notenbank tut. So fragt sich, wie der Anpassungsprozess abläuft. Falls es zu einem bösen Erwachen an den Bondmärkten kommt, wird es vielleicht sogar turbulent.
Griechenland hat gemäss gut informierten Kreisen vor, spätestens Anfang Februar eine Staatsanleihe mit siebenjähriger Laufzeit zu emittieren. Ziel ist unter anderem die Normalisierung der Zinskurve.
Anders als die amerikanische Börse hat die schweizerische an Schwung verloren. Die Kurse einzelner Aktien schlugen aber deutlich aus.
Eine Performance von rund 8 Prozent im vergangenen Jahr kann sich sehen lassen. Vor allem kleinere Kassen gingen höhere Risiken ein.
Eine erste Emission soll mit einem Volumen von 500 Millionen Franken in den kommenden Monaten erfolgen. Auch Pensionskassen werden aufgefordert sich zu beteiligen. Aber diese investieren lieber in etablierte Anlageklassen, als ihr Geld in Wagniskapital anzulegen.
Der ehemalige Barbetreiber Ignaz Walker wurde am Montag schuldig gesprochen, die Ermordung seiner Ex-Frau in Auftrag gegeben zu haben. Das Urner Obergericht sprach ein Strafmass von 10 Jahren
Der ehemalige Barbetreiber Ignaz Walker wurde am Montag schuldig gesprochen, die Ermordung seiner Ex-Frau in Auftrag gegeben zu haben. Das Urner Obergericht sprach ein Strafmass von 10 Jahren aus, verzichtete aber auf eine sofortige Verhaftung.
Das Urner Obergericht hat die Entschädigung für den Verteidiger von Ignaz Walker deutlich gekürzt. Der umtriebige Zürcher Rechtsanwalt hatte 111 000 Franken verrechnet. Davon wird nun fast ein Drittel gestrichen.
Josef Dittli ist seit Anfang Jahr ein gewichtiger Krankenkassen-Vertreter. Im Interview verteidigt er seinen Lohn von 140 000 Franken für zwei Arbeitstage die Woche. Und er kritisiert, dass Krankenkassen Medikamente für Fettleibige bezahlen müssen.
Davos versinkt im Schnee. Das verteuert und verlängert den Einsatz von Armee und Polizei. Die Gemeinde erlaubt in Davos keine Kundgebungen gegen das WEF.
Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat die Untersuchung gegen Jürg Jegge eingestellt. Der Reformpädagoge hat zwar sexuelle Kontakte zu Schülern zugegeben. Allerdings sind alle bekannten Fälle verjährt. Die Verfahrenskosten muss Jegge bezahlen.
In der Schweiz sind im vergangenen Jahr 18 088 Asylgesuche gestellt worden. Die Zahl der Gesuche ist damit um mehr als einen Drittel zurückgegangen. Die meisten Asylsuchenden kommen nach wie vor aus Eritrea.
Die Ausgabe 2018 des WEF ist schon vor Beginn von viel Trubel begleitet. Die neue Unsicherheit über den bevorstehenden Trump-Besuch erfordert zusätzliche Anpassungsfähigkeit bei den Veranstaltern, den Sicherheitskräften und den Hoteliers.
Als letzter Kapuzinerpfarrer der Schweiz blickt Marzell Camenzind auf turbulente Zeiten im Bergdorf Andermatt zurück. Der leutselige Priester wurde ursprünglich als Staatsfeind verdächtigt und schaffte es in die «Blick»-Schlagzeilen.
Die #MeToo-Bewegung hat in Deutschland ihr erstes prominentes Opfer gefordert: Intendant Dieter Wedel gibt nach schweren Vorwürfen der sexuellen Belästigung sein Amt ab. Die Anschuldigungen bestreitet er.
Die Polittechnologen des Kremls setzen Geschichte als Machtressource ein. Ihr Ziel ist es, in Russland eine eigene, vom Westen unabhängige und dem Westen sogar überlegene Zivilisation aufzubauen.
Regisseur Dieter Wedel legt sein Amt als Intendant der Bad Hersfelder Festspiele nieder. Zuvor hatten ihm mehrere Schauspielerinnen sexuelle Belästigung vorgeworfen.
Das fusionierte SWR-Symphonieorchester kämpft mit vielerlei Problemen. Teodor Currentzis, Chefdirigent ab Herbst 2018, zeigt bei Konzerten in Stuttgart und Freiburg, wie dennoch bald eine neue künstlerische Identität entstehen könnte.
Der Film «Three Billboards Outside Ebbing, Missouri» ist mit dem Ensemble-Preis des Schauspielverbands SAG in Hollywood ausgezeichnet worden.
Erstmals gastiert Paavo Järvi, der künftige Chefdirigent des Tonhalle-Orchesters, mit seinem Estonian Festival Orchestra in der Tonhalle Maag. Und das Publikum ist schon jetzt ganz aus dem Häuschen.
«Sonnenlinie» von Iwan Wyrypajew, am Theater Winkelwiese zum ersten Mal deutsch aufgeführt, zeigt das Paarungsverhalten geschlechtsreifer Grossstädter als Katastrophe. Eine Entdeckung ist der Schauspieler Samuel Streiff aus der Serie «Der Bestatter».
Das folgenden Quiz fordert jeden heraus: Den Facebook-Crack, der täglich Stunden auf der Plattform verbringt – wie auch den Social Media Abstinenzler, der sie noch nie besucht hat.
Mit «Bausünden» liefern die Kölner einen überraschend guten «Tatort». Die Kommissare Ballauf und Schenk treten für einmal erfolgreich gegen die eigene Wurstigkeit an.
Doch kein Halbstundentakt für die S-Bahn nach Bülach. Der begründete Entscheid des Bundes steht noch aus.
Die Mehrheit der Fraktionen im Kantonsrat unterstützt die Forderung, Mittelschülern die Möglichkeit einzuräumen, ohne Begründung einen freien Tag einzuziehen.
Die Stadt Zürich will das Airgate in Seebach bis 2026 zum Verwaltungszentrum ausbauen. Was sie bis dahin mit dem Gebäude tun soll, weiss aber niemand so recht. Ein Viertel der Mietfläche steht leer, im Gemeinderat regt sich Unmut.
Bei einem Raubüberfall auch eine Bankfiliale in Lachen hat ein vermummter Mann mehrere Tausend Euro erbeutet. Die Polizei fahndet nach dem Täter.
«Ich, Ich, Ich» lautete das Motto des ersten Zürcher Philosophie-Festivals. Die Leute kamen in Scharen, um mitten im Ausgehviertel über das Ego nachzudenken. Es hat funktioniert.
Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat die Untersuchung gegen Jürg Jegge eingestellt. Der Reformpädagoge hat zwar sexuelle Kontakte zu Schülern zugegeben. Allerdings sind alle bekannten Fälle verjährt. Die Verfahrenskosten muss Jegge bezahlen.
Seit der Scheidung vor über zwanzig Jahren hat ein Mittsiebziger seine erstgeborene Tochter nicht mehr gesehen. Die Schuld gibt er dem Richter, der sein väterliches Besuchsrecht nicht durchgesetzt hatte. Mehrmals zeigte der Richter den Mann an. Elf Verfahren wurden eingestellt, das zwölfte endete nun mit einem Schuldspruch wegen Sachbeschädigung.
Das «Zürcher Taschenbuch» präsentiert Powerfrauen.
Ein muslimischer Vater liess seine drei Söhne nicht an der Hauptprobe für das Weihnachtssingen in einer Kirche in Dietikon teilnehmen. Dafür wurde er mit 500 Franken gebüsst. Nun hat das Bezirksgericht Dietikon den Strafbefehl bestätigt.
Der chilenische Offensivspieler Alexis Sanchez wechselt von Arsenal London zu Manchester United. Den umgekehrten Weg geht Henrich Mchitarjan.
In Patrick Fischers Aufgebot für die Winterspiele in Pyeongchang gibt es prominente Abwesende. «Wir haben uns für Stürmer entschieden, denen wir defensiv vertrauen können», sagt der Coach.
Der 21-jährige Südkoreaner Chung Hyeon besiegt im Achtelfinal des Australian Open sein Vorbild Novak Djokovic. Chung gilt als eines der grössten Talente im Männer-Tennis.
Roger Federer besiegt am Australian Open den Ungarn Marton Fucsovics. Als einziger Spieler ist er noch ohne Satzverlust. Jetzt wartet Tomas Berdych.
Beim Kantersieg von Real Madrid verletzt sich Cristiano Ronaldo bei seinem zweiten Tor. Auch Paris St-Germain bangt um einen seiner Superstars, während in der Serie A ein Schweizer sein Comeback krönt.
Die Karriere von Nick Foles lag 2016 in Trümmern, er sinnierte über den Rücktritt – doch nun führt der Quarterback die Philadelphia Eagles in die Super Bowl.
Tennys Sandgren eliminiert auch den Österreicher Dominic Thiem. Der Amerikaner und Bezwinger von Stan Wawrinka erreicht dank dem Fünfsatzsieg gegen Thiem die Viertelfinals.
Vor zwei Jahren war der spanische Golfer Jon Rahm als Jungprofi nur Insidern bekannt. Mit dem Sieg am US-PGA-Tour-Turnier in La Quinta verbessert er sich an die 2. Stelle der Weltrangliste.
Im Turnier der Frauen qualifizieren sich in Melbourne mit Angelique Kerber, der Siegerin von 2016, Madison Keys und Simona Halep drei weitere Mitfavoritinnen auf den Titel für die Viertelfinals.
In den Alpen drohen Lawinen, im Flachland Hochwasser: An Basel fliesst so viel Wasser vorbei, wie der Rhein in keinem Januar seit 2004 durch die Stadt führte. Dafür gibt es verschiedene Gründe.
Wegen heftiger Schneefälle mussten mehrere Bahn- und Strassenabschnitte in den Alpen gesperrt werden. Im Mittelland besteht Hochwassergefahr. Zwei Skitourengänger sind im Berner Oberland tödlich verunglückt.
In den Alpen wächst die Schneedecke fast unaufhörlich. In Teilen der Schweiz herrscht die höchste Lawinengefahrstufe. Beim Niedergang eines Schneebretts im Saanenland kommen zwei Skitourengänger ums Leben.
Seit dem frühen Sonntagmorgen sind acht Männer im Hölloch im Muotatal eingeschlossen. Sie waren bei einer Expedition von einem Wassereinbruch überrascht worden. Mindestens 48 Stunden sitzen sie noch unter Tage fest, allenfalls sogar eine Woche.
Nach dem Untergang des Öltankers «Sanchi» verschärft sich die Umweltkatastrophe vor der Ostküste Chinas. 332 Quadratkilometer sind bereits verschmutzt.
Wegen Verdachts auf Salmonellen hat der französische Molkereikonzern Lactalis in über 80 Ländern Produkte für Babymilchnahrung zurückgerufen.
Die britische Prinzessin Eugenie will mit ihrem Partner Jack Brooksbank bald Ringe tauschen. Es ist die zweite angekündigte Hochzeit auf dem Gelände von Schloss Windsor für dieses Jahr.
Wenn am Wochenende die Schweizer kommen, sperrt Konstanz die Innenstadt für den Individualverkehr. Früher kauften deutsche Kunden günstig in der Schweiz ein, gerade jenseits der Grenze in Kreuzlingen. Der Blick auf die Geschichte des kleinen und des grossen Grenzverkehrs zeigt: Es ist nicht nur der Wechselkurs, der das Einkaufsverhalten bestimmt.
Einst gehörte ein Klavier in vielen Haushalten zum guten Ton. Heute dominieren E-Pianos. Trotzdem sind ein erfahrener Klavierstimmer und der einzige Schweizer Lehrling des Jahrgangs 2016 zuversichtlich.
Einmal hatte Rekrut Habegger schon wieder sein Gewehr vergessen, da mussten wir anderen in der Nacht marschieren. Warum, begriff ich erst später. Wie vieles in meiner Zeit im Schweizer Militär.
Die Sexismus-Debatte beginnt sich im Kreis zu drehen. Wir sind so mit uns selbst und unserem Unrechtsempfinden beschäftigt, dass die Mädchen und Frauen vergessen gehen, die täglich Opfer von brutalster Gewalt werden.
Nur ganz wenige Schweizer haben kein Mobiltelefon. Die Exoten haben dafür gute Gründe. Und fragen sich, wie lange sie das noch durchhalten können.
Der Weisskopfseeadler Rojo ist eine Prominenz im Showbusiness. Er kennt auch Carla Del Ponte, doch sozusagen verpaart ist er mit einem Menschen, erzählt sein Trainer Lucien Nigg vom Greifvogelpark im St. Gallischen Buchs.
Ehemalige «Fremdplacierte» können beim Bund eine finanzielle Entschädigung beantragen. Bis jetzt haben sich nur wenige Opfer gemeldet. Aus verständlichen Gründen.
Bibiana Steinhaus musste sich einst anhören, Frauen hätten im Männerfussball nichts zu suchen. Nun ist sie die erste Schiedsrichterin in der deutschen Ersten Bundesliga. Und muss zuweilen erklären, was Abseits ist.
Mit Sprache gestalten wir die Welt. Was also drücken wir aus, wenn wir über den Höhepunkt reden? Ein kleiner linguistischer Exkurs in 27 verschiedenen Sprachen.
Wenn die halbe Schweiz unter einer Nebeldecke liegt, locken Winterwanderwege und Schneeschuhtrails an die Sonne. Wir präsentieren zehn Touren in allen Schwierigkeitsgraden, die zu den attraktivsten des Landes gehören.
Operation kurz vor Weihnachten? Drei Wochen Krankenhaus statt Skiferien? Unser Autor entschied sich für diese Option. Und hat es nicht bereut.
Im Wallis werden über 50 verschiedene Rebsorten kultiviert – ein Paradies für Entdecker. Bei den Weissen liefert die Petite Arvine sehr gute Ergebnisse, wie ein Beispiel aus Fully zeigt.
Dieter W. aus W. schreibt, dass ihm Chasselas-Weine aus der Bielersee-Region weniger zusagen als jene aus anderen Gegenden der Westschweiz. Liegt das an den Böden oder an der Verarbeitung? Zudem würden die Bielersee-Produkte selten eine Auszeichnung erhalten.
Israelische Wissenschafter haben eine der beiden letzten ungelesenen Schriftrollen aus den Qumran-Höhlen am Toten Meer zusammengesetzt und entziffert. Die mehr als 60 Fragmente des Dokuments enthalten verschlüsselte hebräische Schriftzüge.
Werden zwei Varianten eines Resistenzgens im Weizen kombiniert, ist die Pflanze besser gegen Mehltau geschützt. Dies haben Forschende der Universität Zürich nachgewiesen.
Die meisten Menschen haben grosse Mühe, einen Duft zu beschreiben. Doch ist dies kein generelles menschliches Manko, sondern kulturell bedingt.
Verschiedene Faktoren können bei Transplantierten zur Abstossung des neuen Organs führen. Eine Infektion mit dem Bakterium Clostridium difficile verdoppelt das Risiko, wie eine Schweizer Studie zeigt.
Ein dichter Baumbestand kann unter Umständen seismische Wellen umleiten. Denn die Bäume stellen für die Erdbebenwellen eine Art «natürliches Metamaterial» dar, das die einfallenden Wellen manipuliert.
Ständiges Sitzen belastet nicht nur das Herz-Kreislauf-System, sondern erhöht auch das Risiko für Diabetes und Krebs. Wie neuere Studien zeigen, lassen sich diese Risiken aber wirksam reduzieren.
Blutungen, Juckreiz und Schmerzen: So machen sich vergrösserte Hämorrhoiden häufig bemerkbar. Was sich gegen das Leiden an heikler Stelle unternehmen lässt.
Laut Weltorganisation für Meteorologie war 2017 das wärmste Jahr ohne El Niño. Die WMO stützt sich bei ihrer Analyse auf die Daten von fünf meteorologischen Institutionen.
Im Kampf gegen die Verbreitung fragwürdiger Inhalte zieht Youtube die Zügel an: Mit dem «Intelligence Desk» will die Google-Tochter kontroverse Videos frühzeitig aufspüren.
Die Amazon-Sprachsteuerung Alexa soll nach Lautsprechern und anderer Unterhaltungselektronik nun auch Computer und Smartphones erobern.
Im Kampf gegen Fake-News will das soziale Netzwerk künftig Nutzer befragen. Sie sollen bewerten, ob sie die Quellen von Posts für glaubwürdig halten.
Die Beseitigung der Prozessor-Sicherheitslücken Spectre und Meltdown erweist sich als schwierig. Auf die Software-Upgrades folgen die Upgrades der Upgrades.
Die von Apple heimlich installierte Leistungsbremse zur Drosselung älterer iPhones hat dem Konzern massive Kritik beschert. Künftig kann die Funktion ausgeschaltet werden.
Huawei verpasst Smartphones seiner Billigmarke Honor weitere Highend-Features. Dazu gehört auch eine «Face Unlock» genannte Funktion.
Mit dem WPA3-Standard möchte die Wi-Fi Alliance die Sicherheit von WLAN verbessern.
Microsoft präsentiert das Surface Book 2 in einer Variante mit 15-Zoll-Display. Der neue Mobilcomputer orientiert sich an den Bedürfnissen von Business-Kunden.
In den USA lernen Strafverfolger in Schulungen von Apple, wie Daten von Verdächtigen aus Computern und Smartphones herauszubekommen sind.
Mit den AMG 53er-Modellen erweitert die Daimler-Sportmarke ihre Palette um Dreiliter-Motoren mit 435 PS und Elektro-Unterstützung.
Zum 70. Geburtstag der britischen Offroad-Marke entsteht eine Sonderserie mit 405 PS starkem V8-Benziner.
Nach dem Rückruf für Porsche-Dreiliter-Diesel folgt nun die gleiche Massnahme für dein eigentlichen Hersteller des betroffenen Triebwerks.
Citroën lanciert den elektrischen Spasswagen E-Méhari in überarbeiteter Form neu. Jetzt gibt es sogar Hardtop und Seitenfenster.
Fast 100 Jahre alt ist die schwedische Automarke Volvo. Erstaunlich ist die Entwicklung vom «Familienpanzer mit Sehschlitzen» hin zum Lifestyle-Auto und einer Zukunft als selbstfahrender Elektro-SUV.
Der schwedische Autohersteller Volvo entwickelt sich seit 94 Jahren immer mehr zum Trendsetter.
Die neue Chefin von Volvo Schweiz glaubt trotz fortschreitender Digitalisierung nicht an einen Wegfall des Händlernetzes.
Mit dem letzten Käfer aus dem Emder VW-Werk endet 1978 die Europa-Produktion des erfolgreichen Volkswagen. Als Kultauto fährt das knuffige Modell weiter um die Welt.
Noch in diesem Jahr wollen die beiden Hersteller US-Kunden ihre Autos im Monats-Abonnement anbieten, ohne dass sich diese fest für eines entscheiden müssen.
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