Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Frau Brigitte haben ihren Landsleuten Festtagsgrüsse mit einem Foto gesendet. Darauf ist auch der unlängst adoptierte Labradormischling Nemo zu sehen.
Papst Franziskus hat bei der Christmesse an Heiligabend dazu aufgerufen, Verfolgte und Vertriebene mit offenen Armen aufzunehmen. Er rief zu "Nächstenliebe" und "Gastfreundschaft" auf.
Der spanische König Felipe VI. hat die Abgeordneten des neugewählten katalanischen Regionalparlaments aufgerufen, eine neue "Konfrontation" zu vermeiden.
Im Bahnhof Altstätten SG soll ein Jugendlicher am frühen Sonntagmorgen Bündel mit Sonntagszeitungen in Brand gesteckt haben. Die Bündel lagen morgens um 5 Uhr in der Unterführung bereit. Der Schaden liegt bei 4000 Franken.
Sind Sie gerade am Kochen oder sitzen gar gemütlich um den Baum? Dann ist jetzt Zeit für eine etwas andere Weihnachtsgeschichte. Autor Christoph Bopp über Konsum, Stress, die Bibel und die Antwort auf die Frage aller Fragen dieser Tage.
Die in der Nacht auf Sonntag in Kraft getretene Waffenruhe im Südsudan wird offenbar nicht eingehalten. Die Regierung und die wichtigste Rebellengruppe warfen sich am Sonntag gegenseitig vor, die Waffenruhe gebrochen zu haben.
Mehr als 20 Frauen sind beim US-Medienunternehmen "Vice", das auch das gleichnamige Magazin herausgibt, Opfer oder Zeugin sexueller Übergriffe geworden. Das berichtete die "New York Times" am Samstag.
In der humanistischen Bibliothek in Sélestat im Elsass liegt die älteste Quelle, die belegt, dass 1521 dekorierte Tannenbäume in Privathäusern aufgehängt wurden. Warum wir das wissen? Weil Professeur Sappinus es uns sagt. Philippe Rauel schlüpft seit 10 Jahren in die Rolle des von ihm kreierten Christbaumexperten, um die Geschichte rund um den Weihnachtsbaum zu übermitteln.
Serena Williams wird am 30. Dezember an der Exhibition in Abu Dhabi auf den Tennisplatz zurückkehren.
Nach dem Eishockeyspiel zwischen dem EV Zug und den SCL Tigers ist es am Samstagabend zu Zusammenstössen zwischen gewalttätigen Fangruppen beider Mannschaften gekommen. Die Polizei musste diese mit Tränengas und Gummischrot auseinandertreiben.
Bei 30 Grad Glühwein trinken? Die Weihnachten als Ausläufer der Sommerferien? Auswanderer erleben die kommenden Festtage buchstäblich unter einem etwas anderen Stern. Wir haben drei Ausland-Aargauer gefragt, was sie an Weihnachten tun.
Nach dem Crash mit der EU fährt SP-Chef Christian Levrat schweres Geschütz gegen den neuen Aussenminister Ignazio Cassis auf: Er betitelt Cassis als aussenpolitischen «Praktikanten». Solche Töne gegenüber Bundesräten gehören normalerweise nicht zur Schweizer Politik.
Poulet mit Pastinaken, Brombeeren und Löwenzahn. Black Angus, Weideschaf oder Lachs mit Wildreis: Immer mehr Tierhalter kaufen ihren Vierbeinern nur das Beste, wie die SonntagsZeitung berichtet.
Auch etwas mehr als zwei Monate vor der Abstimmung über die No-Billag-Initiative muss die SRG die Abschaffung der Radio und TV-Gebühren befürchten. Eine neue Umfrage von Marketagent.com Schweiz zeigt: Eine Mehrheit von gut 56 Prozent will die Billag-Gebühren abschaffen.
Jedes Jahr verletzen sich auf den Schweizer Pisten Tausende Ski- und Snowboardfahrer, Tendenz steigend.
Seit in Zürich der neue Strichplan und die neue Prostitutionsgewerbeverordnung in Kraft ist, hat die Stadtpolizei Zürich mindestens 270 Freier verzeigt. In den letzten rund fünf Jahren wurden zudem fast 3000 Personen bestraft, die den Strichplan missachtet hatten.
Sie haben gekämpft und sorgten im vergangenen Jahr für Emotionen und Schlagzeilen. Tele M1 spricht zum Jahresende mit acht Menschen über ihr aussergewöhnliches 2017.
Tausende Russen haben am Sonntag für eine Zulassung des Oppositionspolitikers Alexej Nawalny als Präsidentschaftskandidat demonstriert. In 20 Städten versammelten sich jeweils mehrere hundert Menschen, um die Wahlkommission unter Druck zu setzen.
Das in China entwickelte grösste Wasserflugzeug der Welt hat am Sonntag seinen Jungfernflug unternommen. Die vom staatlichen Flugzeugbauer Avic produzierte Maschine vom Typ AG600 startete in der südlichen Stadt Zhuhai für einen einstündigen Flug.
Tausende von Christen aus aller Welt haben am Sonntag im Heiligen Land Weihnachten gefeiert. In Bethlehem traf am frühen Nachmittag die traditionelle Weihnachtsprozession ein, die von Jerusalem aus aufgebrochen war.
Im Bahnhof Altstätten SG soll ein Jugendlicher am frühen Sonntagmorgen Bündel mit Sonntagszeitungen in Brand gesteckt haben. Die Bündel lagen morgens um 5 Uhr in der Unterführung bereit. Der Schaden liegt bei 4000 Franken.
Mehr als 20 Frauen sind beim US-Medienunternehmen "Vice", das auch das gleichnamige Magazin herausgibt, Opfer oder Zeugin sexueller Übergriffe geworden. Das berichtete die "New York Times" am Samstag.
Am Sonntagmorgen, kurz vor 5 Uhr, sind in der Unterführung des Bahnhofes Zeitungsbündel angezündet worden. Ein 19-jähriger Mann konnte durch die Kantonspolizei St.Gallen angehalten werden. Er gab zu, die Zeitungen in Brand gesetzt zu haben. Es entstand ein Schaden von rund 4000 Franken.
Für die meisten bedeuten die Festtage Feiern im Kreis der Familie. Viele Süchtige, Obdachlose und Randständige bleiben aussen vor. Als Ex-Junkie weiss Thomas Feurer das nur zu gut. Deshalb organisiert er die St.Galler Gassenweihnacht.
Heute Abend wird in vielen Stuben "Stille Nacht" angestimmt. Das ist irgendwie ein Widerspruch in sich. Weihnachten und erst recht Silvester können ziemlich geräuschvoll werden. Wir sagen, wie viel Dezibel es sind.
Am Heiligabend kommt an vielen Orten ein Fondue oder ein Filet im Teig auf den Tisch. Immer beliebter wird auch der Truthahn als Festtagsschmaus. Die Weihnachtsgans hingegen wird verschmäht.
Der klassische Bankschalter in der Provinz hat ausgedient. Doch Regionalbanken bangen um den Kontakt zu ihren Kunden. Deshalb spannen sie nun mit Treuhändern und Rechtsanwälten zusammen.
Ein generelles Verbot der Burka sei und bleibe freiheitsfeindlich, schreibt unser publizistischer Leiter Pascal Hollenstein in seiner Analyse. "Wer aber eine Frau in die Burka zwingt, soll das Gesetz zu spüren bekommen", hält er fest - und lobt die Haltung des Bundesrats in der Frage.
Italienische Schaumweine kommen an den Festtagen mehr als doppelt so häufig auf den Tisch wie französische. Dies legt die Importstatistik nahe. Sie zeigt auch warum: Es liegt am Portemonnaie.
Der von Madrid entmachtete Regierungschef Kataloniens, Carles Puigdemont, hat nach dem Wahlsieg der Separatisten die spanische Regierung darum gebeten, bald heimkehren zu dürfen. "Ich möchte so schnell wie möglich nach Katalonien zurückkehren."
Fabian Frei kehrt per sofort vom Bundesligisten Mainz zum FC Basel zurück. Der 28-jährige Mittelfeldspieler einigt sich mit dem Schweizer Meister auf einen Vertrag bis 2022.
Zum siebten Mal in Folge wird es nichts mit weissen Weihnachten. Verantwortlich dafür ist das Weihnachtstauwetter, eine Warmfront mit Regen, die den Schnee wegschmelzen lässt und in der Schweiz schon fast zur Tradition geworden ist.
Was wünschen Sie der Ostschweiz fürs neue Jahr? Und, fakultativ: Welche Person würden Sie gern beschenken? Diese Frage haben wir prominenten Ostschweizern wie Matthias Hüppi, Karin Keller-Sutter oder Monika Knill gestellt.
Die Polizei hat in St.Gallen einen 20-jährigen Franzosen verhaftet. Der Mann hatte in der Innenstadt mit Euro-Blüten bezahlt und sich das Rückgeld in Schweizer Franken auszahlen lassen.
Auch wenn die Post die Briefe ins thurgauische Bethlehem als «unzustellbar» taxiert: Die Bewohnerinnen und Bewohner des Weilers bewahren den Namen.
Der Rorschacher Richard Lehner bringt im Herbst 2018 sein neues Buch heraus. Es erzählt die unglaubliche Geschichte der Artistin Josefine Tanasa, die aus Rumänien geflüchtet war und heute in Rorschach lebt.
Andreas Koller ist in Kolumbien in der internationalen Zusammenarbeit tätig. Mit Unternehmensberatung will er einen Beitrag zur Wahrung des Friedens mit der FARC-Guerilla leisten.
Morgen, Kinder, wird’s was geben. Doch knurrende Plüschtiere, dünne Barbies und kriegerische Legos sind mehr als nur Spielsachen. Sie prägen die Weltsicht unserer Kinder - im Guten wie im Schlechten.
Zwischen der Schweiz und der EU herrscht wieder einmal Eiszeit. Sollte in Sachen Rahmenabkommen der Wille seitens der EU zu einer guten Lösung nicht vorhanden sein, müsse der Bundesrat den Mut haben, Nein zu sagen, schreibt Chefredaktor Stefan Schmid in seinem Leitartikel. Der Preis dafür werde aber hoch sein.