Roger Federer glückt der Auftakt in die ATP Finals in London. Zum Auftakt seiner Gruppe siegt der 36-jährige Baselbieter gegen den Masters-Debütanten Jack Sock aus den USA 6:4, 7:6 (7:4).
Kroatien qualifiziert sich als 28. Nation für die WM 2018 in Russland. Den 4:1-Vorsprung aus dem Hinspiel verwaltet die Mannschaft um Ivan Rakitic beim 0:0 in Piräus gegen Griechenland souverän.
In der 86. Minute nimmt Vladimir Petkovic den völlig ausgepumpten und während der ganzen Partie glücklos agierenden Haris Seferovic vom Platz. Als der Schweizer vom Platz geht, wird er tatsächlich ausgepfiffen.
Wer sich zum vierten Mal in Folge für eine Weltmeisterschaft qualifiziert, sollte dafür Beifall bekommen. Deshalb ist das Unverständnis über die Pfiffe gegen Haris Seferovic so gross.
Auf der Kartbahn in Roggwil BE verunfallte ein 31-jähriger Aargauer tödlich. Die Gruppe fiel mit aggressivem Fahrstil auf, wie der stellvertretender Geschäftsführer des «Race Inn» bestätigt. Dennoch sind Unfälle sehr selten, wie man auch bei der Indoor-Kartbahn in Spreitenbach versichert.
Der Sonntag war im Aargau von kräftigem Regen und starkem Wind geprägt: Bei der Kantonspolizei Aargau hat bis am Abend über 50 Mal das Telefon geklingelt. Bäume stürzten um und Wahlplakate flogen durch die Gegend.
"Wir sind keine kleine Mannschaft mehr." Was Vladimir Petkovic vor gut drei Jahren bei seinem Amtsantritt verkündete, ist wahr und gilt auch für ihn. Er führte das Team an die WM-Endrunde in Russland.
Das Schweizer Team und sein Stratege Vladimir Petkovic erarbeiten sich mit der vierten WM-Teilnahme in Serie Respekt. Nur ein Teil des Publikums verweigert einem SFV-Protagonisten die Wertschätzung.
Die Schweiz hat ein stürmisches und nördlich der Alpen auch nasses Wochenende hinter sich. In höheren Lagen wurden teilweise kräftige Böen registriert. Polizeien meldeten vorwiegend kleinere Schäden. Im Tessin wurde das Zelt des Circus Knie in Mitleidenschaft gezogen.
Ein schweres Erdbeben hat die Grenzregion zwischen dem Iran und dem Nordirak erschüttert. Medienberichten zufolge gab es mehrere Tote und Dutzende Verletzte.
Mit beherztem Spiel der Herren und einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnte das Team an beiden Tagen den verletzungsbedingten Ausfall von Ronja Stern bei den Damen mehr als kompensieren und fuhr zwei verdiente Siege ein.
Wiler-Ersigen nutzte die Doppelrunde nach der Natipause nicht nur zu zwei weiteren Siegen, sondern holte sich im Duell mit Köniz die Tabellenführung in der NLA-Unihockeymeisterschaft zurück.
Blenden wir zwei Jahre zurück. Im Fussball-Nationalteam tobt ein ähnlicher Sturm wie am Sonntag, 12. November in vielen Regionen der Schweiz.
In den grossen Zügen ist Vladimir Petkovics Ära ohne Makel. Doch es gibt Anzeichen, dass der Schweizer Nationaltrainer weiterhin nicht nur sportlich gefordert ist.
Weil die Schweizer die Torchancen nicht nutzen, müssen sie für ein 0:0 leiden. Die Schweizer stellen das bessere Team als die Nordiren – und jenes mit mehr Glück.
Nichts ist unvorstellbar: Teile des Schweizer Publikums wenden sich in der Schlussphase des Spiels gegen den Schweizer Stürmer Haris Seferovic. «Schade», sagt der Trainer Vladimir Petkovic.
Die Schweizer Fussballnationalmannschaft fährt zum vierten Mal in Folge an eine Fussball-WM. Ein 0:0 gegen Nordirland reicht. Das Spiel in Bildern.
Das Schweizer Nationalteam tritt in der WM-Barrage gegen Nordirland an. Wir stellen Ihnen elf Fragen zu elf Schweizer Spielern. Ja, Shaqiris Traumtor ist inklusive.
Ministerpräsident Rajoy kam erstmals wieder nach Barcelona. Alle blicken gespannt auf die Neuwahl, aber die Separatisten können sich nicht auf eine gemeinsame Liste einigen.
Kongo-Kinshasa und Angola sind typische Opfer des Ressourcenfluchs. Der Weg zu Geld führt nicht über Arbeit, sondern über die Politik und den korrupten Ausverkauf der nationalen Rohstoffe.
Russland versucht, mehr Einfluss auf das internationale Territorium in Spitzbergen zu gewinnen. Im Visier steht Norwegen.
In der riesigen Fabrik von Kuhn im oberelsässischen Saverne verlässt alle zwei Minuten eine neue Landmaschine die Montagehallen. Viele der Arbeiter haben einen bäuerlichen Hintergrund.
Bereits zum zweiten Mal war Jonas Lüscher für den Schweizer Buchpreis nominiert. Nun hat er sich durchgesetzt. Vor der Preisverleihung kam es zu einem Eklat. Urs Faes verzichtete in der Folge auf eine Teilnahme an der Feier.
Haben die Saudi den libanesischen Ministerpräsidenten zum Rücktritt gezwungen, weil er den Hizbullah gewähren liess? Die Agentur Reuters präsentiert brisante Thesen.
Nur fünf Monate nach der Eröffnung verzeichnet das Schweizer Finanzmuseum in Zürich-West bereits über 3400 Eintritte. Die Macher sind sehr zufrieden – und bauen das Angebot weiter aus.
Der «Tatort» aus Dresden macht es diesmal richtig gut. Das Frauenduo hat definitiv Kontur. Endlich herrscht nicht mehr Klamauk, sondern Komik. Und ein bisschen geht es in «Auge um Auge» auch um Liebe.
Roger Federer startet mit einem Sieg gegen Jack Sock zum ATP-Final – für seinen Gegner ist alles neu.
Wer in den USA staatlich subventionierte Züge verkaufen will, muss diese auch dort herstellen. Das ist leichter gesagt als getan – wie die ersten Erfahrungen des Schweizer Zugherstellers Stadler Rail in Amerika zeigen.
Wegen der Wahlniederlage im Juni und lascher Brexit-Verhandlungen verliert die britische Premierministerin Theresa May immer mehr Rückhalt. Angeblich sollen nun 40 Abgeordnete der eigenen Partei dazu bereit sein, ihr das Misstrauen auszusprechen.
Peking verstärkt mit dem Beginn des Winters den Kampf gegen die Luftverschmutzung. Das hat Auswirkungen auf die globalen Rohwarenmärkte.
Zum polnischen Unabhängigkeitstag vom Samstag zogen Tausende von nationalistisch Gesinnten durch Warschau. Dabei zeigten sie rassistische Spruchbänder wie «Reines Blut».
Die Luftverschmutzung in der indische Hauptstadt erreicht jedes Jahr im Winter Extremwerte. Trotz Notmassnahmen der Regierung ist Delhi seit Tagen in dichten und gesundheitsgefährdenden Smog gehüllt.
Über Kairo und Seiyun reist Monika Bolliger in die jemenitische Stadt Marib. Hatte der Ort vor dem Krieg noch rund 40 000 Einwohner, leben derzeit eine Million Menschen in der Provinzhauptstadt.
Die Welt der griechischen Götter, Halbgötter und Helden fasziniert bis heute die Menschheit. Sie ist immer noch Schulstoff, vor allem in Fach Latein. Doch was ist bei Ihnen im Gedächtnis haften geblieben?
Die Geopolitik beeinflusst direkt wirtschaftliche Entscheidungen – das gilt heute mehr denn je. «NZZ Global Risk» soll einen Beitrag zum globalen Erfolg von Schweizer Unternehmern leisten.
All inclusive? Irgendwann macht man auch so etwas zum ersten Mal. Sagen wir es so: Es war interessant.
Zoë Pastelle Holthuizen hat zurzeit im Kino einen grossen Auftritt, sonst verdient sie ihr Geld als Influencerin: Sie lebt davon, scheinbar perfekte Momente aus ihrem Leben öffentlich zu machen.
Je kleiner Ihre Erwartungen sind, desto grösser wird Ihr Glück.
Den meisten Prognosen zum Trotz gewann Donald J. Trump am 8. November 2016 die Präsidentenwahl. Vorab hatte er grosse Versprechungen gemacht, was er bei seinem Einzug ins Weisse Haus alles ändern werde. Welche hat er ein Jahr später eingelöst?
Ein Jahr nach Donald Trumps Überraschungssieg klaffen tiefe Gräben in der amerikanischen Gesellschaft. Das Establishment ignoriert die Lektionen aus dem Wahlergebnis.
Donald Trump wurde mit seinem Wahlsieg am 8. November 2016 der 45. Präsident der Vereinigten Staaten. Er galt als Aussenseiter, der praktisch nicht wählbar ist und sogar Parteifreunde mit seinen Entgleisungen abgestossen hat.
Sieben Tweets verschickt US-Präsident Donald Trump durchschnittlich pro Tag. Seine Kurznachrichten sorgen regelmässig für Aufregung. Trump scheint mit ihnen klare Ziele zu verfolgen.
In der Folge der Missbrauchsvorwürfe kappen Verantwortliche der Filmindustrie beinahe sämtliche Verbindungen zu Harvey Weinstein, Kevin Spacey und weiteren. Das geht zu weit, findet unser Redaktor. Einverstanden?
Der Bundesrat berät über das neue Mediengesetz. Darin will er etwa den Auftrag der SRG zum Service Public definieren. Was gehört Ihrer Meinung nach dazu?
Wenn Dürren, Hitze oder steigende Meeresspiegel Menschen vertreiben, sind diese gemäss Völkerrecht keine Flüchtlinge. Sollte das anders sein?
Marib war lange ein verschlafenes Nest und wurde wegen Aktivitäten der Kaida in der Gegend gemieden. Jetzt zieht die jahrtausendealte Wüstenstadt plötzlich Jemeniten aus dem ganzen Land an.
Scheinbar aus heiterem Himmel werden am 17. November 1997 in Ägypten 36 Touristen aus der Schweiz von islamistischen Attentätern getötet. Das Massaker markiert den Auftakt zu einer globalen islamistischen Gewaltkampagne gegen Zivilisten, die bis heute anhält. Ein Rückblick des Augenzeugen Felix E. Müller.
Überall auf der Welt fliehen Menschen vor Naturkatastrophen oder den Auswirkungen des Klimawandels. Die Staatengemeinschaft tut sich schwer damit, Lösungen für sie zu finden.
Ein gutes neues Klavier ist in der Regel günstiger als ein restauriertes altes. Trotzdem hat sich René Waldhauser der Instandsetzung antiker Pianos und Flügel verschrieben. Mit gutem Grund.
Der Astronaut Paolo Nespoli filmte aus dem All den faszinierenden Blick auf unseren Planeten bei Nacht. Stationiert ist Nespoli in der internationalen Raumstation, die um die Erde kreist.
Die Tat erschütterte die Schweiz: Am 17. November 1997 töteten Islamisten im ägyptischen Luxor 62 Menschen. Felix E. Müller, ehemaliger Chefredaktor der «NZZ am Sonntag», hat den Anschlag miterlebt. Im Video erinnert er sich.
Sieben Tweets verschickt US-Präsident Donald Trump durchschnittlich pro Tag. Seine Kurznachrichten sorgen regelmässig für Aufregung. Trump scheint mit ihnen klare Ziele zu verfolgen.
In den grossen Zügen ist Vladimir Petkovics Ära ohne Makel. Doch es gibt Anzeichen, dass der Schweizer Nationaltrainer weiterhin nicht nur sportlich gefordert ist.
Man misstraut der Politik, gibt sich empört und macht es sich im Reduit eines gemässigten Widerstands gemütlich: Bürgerlicher Protest hat in Europa Konjunktur. Doch «Nein» ist kein politisches Programm.
Bei der Neuauflage der Rentenreform sollten die Parteien eine Mitte-rechts-Allianz schmieden und die SP und die Gewerkschaften mit ihren unrealistischen Forderungen isolieren.
Sosehr seine Gegner auf die Russland-Affäre hoffen, Präsident Trump wird schwerlich darüber stürzen. Zu gross ist die Mehrheit der Republikaner im Kongress und zu klein der überparteiliche Wertekonsens.
Bei aller Anerkennung des Rechts auf Sezession schätzen auch Liberale die Stabilität; sie leben daher lieber in einer Welt ohne Sezessionen. Wie könnten auf liberale Weise Austritte verhindert werden?
Die EU-Austritts-Verhandlungen Grossbritanniens stecken fest. Das liegt weniger an der schwachen Premierministerin May als am fehlenden Interesse mächtiger Tories an einer Einigung.
Der Verwaltungsrat der SIX hat entschieden, das Unternehmen auf die Kernkompetenzen zu beschränken. Der neue CEO muss deswegen ein handwerklicher Pragmatiker sein, um glücklich zu werden.
Für mehr Cybersicherheit sind Technologieunternehmen gefordert, eng mit ihren Kunden zusammenzuarbeiten. Aber auch Regierungen müssen jetzt handeln.
In Form der Generation Y sehen wir eine industriell geformte Kohorte gefügiger junger Menschen, welche die Bubble ihrer Legebatterie für Freilandhaltung hält und Nonkonformismus als Pose kultiviert.
Ein junger Mann lag schon lange im Koma. Die Ärzte sahen keine Anzeichen dafür, dass er bei Bewusstsein war. Die Eltern schon. Sie sollten recht behalten.
Überdurchschnittlich viele Kinder aus der oberen Mittelschicht besuchen in den USA die begehrtesten Colleges. Das hat nur wenig mit vererbter Intelligenz zu tun, aber viel mit vererbten Privilegien.
In den Schulen sind die Hoffnungen auf bahnbrechende neurodidaktische Methoden einer Besinnung auf Bekanntes gewichen. Zwischen individuellen Bedürfnissen und den Zwängen des Klassenverbands bleibt ein Widerspruch.
Die Slowenen haben entschieden: Borut Pahor bleibt für die nächsten fünf Jahre ihr Staatspräsident. Die Wiederwahl am Sonntag gelang ihm jedoch knapp.
In Israel finden die weltweit grössten Luftwaffenmanöver dieses Jahres statt. Sieben ausländische Staaten nehmen teil, unter ihnen Deutschland und Indien. Geübt wird Kooperation, gefeiert Israels Westintegration.
Anders als in der Schweiz oder in Deutschland ist in Tschechien die Eizellenspende erlaubt. Das macht das ostmitteleuropäische Land zum populären Ziel für kinderlose Paare.
In Côte d'Ivoire geht die Angst vor jugendlichen Gangstern um, den «Mikroben». Dabei mischen sich reale Gefahr und Hysterie. Eine kriminologische Untersuchung rückt die Fakten zurecht.
Vor dem Hintergrund des Konflikts um das nordkoreanische Atomprogramm haben die USA und Südkorea militärische Stärke demonstriert: Drei US-Flugzeugträger und sieben südkoreanische Kriegsschiffe starteten im Westpazifik ein dreitägiges gemeinsames Militärmanöver.
Rund 750 000 Demonstranten haben in Barcelona die Freilassung von acht separatistischen Politikern gefordert. Sie wurden nach dem Unabhängigkeitsbeschluss des katalanischen Regionalparlaments inhaftiert.
In Grossbritannien folgt auf die Aufregung über tatsächliche oder vermutete sexuelle Belästigungen neben Peinlichkeiten auch mindestens eine Tragödie. Ein Regionalminister in Wales beging Selbstmord. Nun werden seine Parteikollegen heftig kritisiert.
Wer sind die Personen, die von Offshore-Geschäften profitieren? In den «Paradise Papers» finden sich Namen von Politikern wie Gerhard Schröder und Juan Manuel Santos bis hin zu Künstlern wie Bono, Shakira und Madonna – eine Übersicht.
Mit den «Paradise Papers» rücken die Steuerpraktiken internationaler Konzerne erneut in den Fokus. Globalen Firmen stehen viel mehr Wege offen als lokalen Konkurrenten, um Steuern zu optimieren.
Die vertraulichen Dokumente haben fragwürdige Investments der beiden königlichen Familienmitglieder aufgedeckt.
Das Bundesgericht legt das Kartellgesetz ziemlich offensiv aus und bestätigt eine hohe Busse wegen Behinderung von Parallelimporten.
Die Pazifikstaaten haben sich im Grundsatz auf eine Fortsetzung des transpazifischen Freihandelsabkommens TPP ohne die USA verständigt. US-Präsident Trump hatte die Vereinbarungen nach seinem Amtsantritt im Januar aufgekündigt.
Der Fahrdienstvermittler Uber hat in Grossbritannien ein Berufungsverfahren verloren. Uber-Fahrer sollen laut Gerichtsentscheid als Arbeiter und nicht als Selbständige klassifiziert werden. Uber kündigte weitere rechtliche Schritte an.
Der polnische Vizepremierminister Morawiecki erklärt, warum das Land auf Arbeitsmigranten angewiesen ist – und weshalb die nationalkonservative PiS-Regierung im Ausland zu Unrecht kritisiert wird.
Ohne Arbeitsmigranten aus der Ukraine könnte Polens Wirtschaft kaum florieren. Sie sind gut integriert und gern gesehen. Aber künftig werden sich die Polen wohl auf noch mehr Vielfalt einlassen müssen.
Der Luxusgüterkonzern hat am Freitag ausgesprochen gute Zahlen publiziert. Doch das positive Bild trügt: Der Konzern kämpft an verschiedenen Fronten.
Donald Trump und Xi Jinping bleiben ein Kontrastprogramm. Der eine setzt sich am Apec-Gipfel in Vietnam als Bremser und Polterer in Szene. Der andere als Staatsmann und neuer Prophet des Welthandels.
Der Niederländer Jos Dijsselhof wird im Januar nächsten Jahres CEO des Schweizer Finanzdienstleisters SIX. Das Unternehmen soll sich «fortan konsequent auf Dienstleistungen für seine Aktionäre und den Finanzplatz Schweiz konzentrieren», ein beachtlicher Teil des bisherigen Geschäfts wird ausgegliedert.
Die Firma Ricoter ist eines der letzten Unternehmen, die in der Schweiz noch Erde für Garten- oder Balkonpflanzen herstellen. Sie vermag sich dabei starker Konkurrenz aus Norddeutschland und dem Baltikum zu widersetzen.
Die Schweizer Fussballnationalmannschaft fährt zum vierten Mal in Folge an eine Fussball-WM. Ein 0:0 gegen Nordirland reicht. Das Spiel in Bildern.
Im Schweizer Finanzmuseum in Zürich-West sind Aktien ausgestellt, die mehr sind als reine Wertpapiere. Es sind kleine Kunstwerke von hohem Wert. Auch Dokumente von Prominenten sind zu bestaunen.
Am 17. November 1997 fand im ägyptischen Deir el-Bahari, einer archäologischen Ausgrabungsstätte in der Nähe des Nils, ein Massaker unter Touristen statt. 62 Menschen wurden getötet, unter ihnen 36 Schweizer.
Jedes Jahr am 11. November gedenken die USA am Veterans Day der Kriegshelden, die nach Hause zurückgekehrt sind. Zwar bemühen sich Politiker und Bevölkerung um warme Worte und finanzielle Hilfe, doch die seelischen Wunden bleiben.
Der Tag wird kommen, an dem die Börsenkurse für längere Zeit abbröckeln oder gar einbrechen. Aber selbst wer die Wendepunkte ziemlich gut abschätzt, erzielt am Ende ein enttäuschendes Ergebnis.
Der Verwaltungsrat der SIX hat entschieden, das Unternehmen auf die Kernkompetenzen zu beschränken. Der neue CEO muss deswegen ein handwerklicher Pragmatiker sein, um glücklich zu werden.
Wohnungskäufer sollten die neuen Verhältnisse am Immobilienmarkt ins Kalkül einbeziehen.
Die Zinsen sind weiterhin ultraniedrig. Folglich sollten Bankkunden umso mehr auf die Gebühren von Konten sowie Debit- und Kreditkarten achten.
Trotz einer allgemein guten Stimmung an den Märkten erleidet der SMI einen deutlichen Rücksetzer. Besonders stark betroffen sind die Titel der Uhrenhersteller.
Der Niederländer Jos Dijsselhof wird im Januar nächsten Jahres CEO des Schweizer Finanzdienstleisters SIX. Das Unternehmen soll sich «fortan konsequent auf Dienstleistungen für seine Aktionäre und den Finanzplatz Schweiz konzentrieren», ein beachtlicher Teil des bisherigen Geschäfts wird ausgegliedert.
So ziemlich jede relevante Finanzmarktaufsicht hat die Anleger in den vergangenen Tagen auf die hohen Risiken von Krypto-Währungs-Emissionen hingewiesen. Die hiesige Behörde geht einen anderen Weg.
Der Aktienkurs des einstigen Überfliegers ist massiv eingebrochen. Nun zieht der Gründer und Mehrheitsaktionär des Telekomkonzerns die Reissleine. Ob Patrick Drahi den Kurs noch wenden kann, ist offen.
Seit Tagen rätseln Anleger über die Finanzlage Venezuelas. Die Regierung lässt Investoren über künftige Zahlungen im Unklaren. Hinter dieser Kommunikationsweise könnte eine bekannte Strategie stecken.
Nach der Veröffentlichung der «Paradise Papers» gerät die Rohstoffbranche wegen zwielichtiger Geschäftspraktiken unter Druck. Bundesrätin Simonetta Sommaruga warnt vor dem Reputationsrisiko für die Schweiz.
Die diesjährige Jugendsession ist am Sonntag zu Ende gegangen. Die Jungpolitiker befassten sich im Bundeshaus unter anderem mit der AHV-Revision und den Gesundheitskosten.
Vor genau 600 Jahren, am 11. November 1417, erfolgte in Konstanz die einzige Papstwahl der Geschichte nördlich der Alpen. Die Schweiz, insbesondere der Thurgau, hatte massgeblichen Anteil.
Der Bundesrat hat kürzlich erste Eckwerte festgelegt für das neue Mediengesetz. Es soll Radio und Fernsehen mehr Freiheiten bringen im Internet – und zusätzliche indirekte Medienförderung zulassen.
Scheinbar aus heiterem Himmel werden am 17. November 1997 in Ägypten 36 Touristen aus der Schweiz von islamistischen Attentätern getötet. Das Massaker markiert den Auftakt zu einer globalen islamistischen Gewaltkampagne gegen Zivilisten, die bis heute anhält. Ein Rückblick des Augenzeugen Felix E. Müller.
Die Tat erschütterte die Schweiz: Am 17. November 1997 töteten Islamisten im ägyptischen Luxor 62 Menschen. Felix E. Müller, ehemaliger Chefredaktor der «NZZ am Sonntag», hat den Anschlag miterlebt. Im Video erinnert er sich.
Aiman al-Zawahri, der mutmassliche Drahtzieher des Luxor-Attentats, hat mannigfaltige Verbindungen in die Schweiz. Was bisher nicht bekannt war: Der Ägypter soll laut zuverlässigen Quellen einst inkognito in einer Genfer Privatklinik behandelt worden sein.
Der Bundesrat hat den Besuch des EU-Kommissions-Präsidenten bestätigt. Er soll am 23. November stattfinden. Davor wird der Bundesrat nochmals über den neuen Kohäsionsbeitrag diskutieren.
Für eine Ekstase der stillen Vernunft in lärmigen Zeiten – ein Plädoyer.
Hat die Literatur den Holocaust verhindert, den russischen Gulag oder die Besetzung der Krim? Und ist sie darum unnütz? Und dennoch hält der russische Schriftsteller Michail Schischkin ein flammendes Plädoyer für die Kunst des Erzählens.
Die Frau, die da am Ufer sitzt? Ja, das ist Europa, die sich gerade neu erfinden muss. Und Helvetia hat auch so ihre Nöte. Das Festival «Focus Contemporary – Zürich-West» hielt zeitgenössische Musik bereit, die überrascht.
Sie sind zwar keine «angry young men» mehr. Im ausverkauften Hallenstadion beweisen Die Toten Hosen jedoch eindrücklich, dass sie vor grossem Publikum noch immer bestehen können.
George Orwell bekommt in London ein Denkmal. Ausgerechnet beim Hauptgebäude der BBC, die er im Streit verlassen hat.
Auch auf seinem neuesten Album gefällt sich der ehemalige Sänger von The Smiths in der Rolle eines hemmungslosen Provokateurs. Da soll noch einer sagen, der Pop-Musik fehle es an politischem Engagement!
Einen da Vinci zu entdecken, ist ein bisschen, wie auf einen neuen Planeten zu stossen. Wenn da nur nicht diese unschöne Geschichte wäre, bei der es allen nur um eines ging: Profit, Prestige und Profilierungssucht.
Die Berühmten von einst sind längst vergessen. Die damals Verspotteten aber sind die Gefeierten von heute: ein Vergleich französischer Malerei des 19. Jahrhunderts im Kunsthaus Zürich.
Wie macht man sich zum Feind der queeren Szene? Indem man sich gegen deren Betroffenheitskult stellt.
Das Stadtzürcher Elektrizitätswerk (EWZ) soll weitere 200 Millionen Franken erhalten, um weiterhin Energielösungen anbieten zu können. SVP und FDP sind gegen den Rahmenkredit und wollen das EWZ auf die Stromproduktion beschränken.
Nicht nur in Zürich kommt es in Doktoratsverhältnissen zu einzelnen Fällen von Mobbing. Breiter abgestützte Studiengänge zum Doktorat schwächen Abhängigkeiten ab, verhindern solche Fälle aber nicht ganz.
Bei Problemen mit dem Doktorvater stehen an der ETH und an der Universität Zürich verschiedene Anlaufstellen zur Verfügung.
Hier sollte man testen, ohne zu hetzen: Rund 1000 Lebensmittel von über 200 Produzenten gibt es am 7. Slow Food Market in der Messe Zürich zu entdecken.
Es ist eng rund um das Zürcher Seebecken. Zwischen Bellevue und Tiefenbrunnen müssen sich Velofahrer und Fussgänger einen Weg teilen. Eine Motion verlangt deshalb einen Spurabbau auf der Bellerivestrasse nebenan.
Am Freitagmorgen ist ein Mann im Zürcher Kreis 6 aus einem fahrenden VBZ-Bus gefallen. Dabei wurde er mittelschwer verletzt. Die Polizei sucht eine Frau, die mit dem Opfer in Streit geraten war.
Ein Gast eines Gartenrestaurants stürzte von einem Klappstuhl brach sich dabei mehrfach den Arm. Darauf hat er gegen den Wirt Strafanzeige eingereicht. Vergeblich.
Drei Gemeinden und Prominente wie Martin Bäumle wehren sich gegen mehr Flüge in Dübendorf. Nun rufen sie die Bürger an die Urne, um die Pläne des Bundesrats zu torpedieren. Einblicke in einen Machtkampf, der sich zuspitzt.
In den grossen Zügen ist Vladimir Petkovics Ära ohne Makel. Doch es gibt Anzeichen, dass der Schweizer Nationaltrainer weiterhin nicht nur sportlich gefordert ist.
Weil die Schweizer die Torchancen nicht nutzen, müssen sie für ein 0:0 leiden. Die Schweizer stellen das bessere Team als die Nordiren – und jenes mit mehr Glück.
Nichts ist unvorstellbar: Teile des Schweizer Publikums wenden sich in der Schlussphase des Spiels gegen den Schweizer Stürmer Haris Seferovic. «Schade», sagt der Trainer Vladimir Petkovic.
Luca Aerni und Daniel Yule belegen in Levi den vierten Platz – als Sieger feiert der Deutsche Felix Neureuther.
Die besten zwei Fahrer der Formel 1 erfahren in Brasilien Genugtuung – neben der Strecke gibt es Überfälle.
Das Nationalteam kehrt mit lauter Niederlagen vom Karjala-Cup zurück. Dieser Fehlstart in die Olympiasaison beunruhigt in mehrfacher Hinsicht.
Marc Marquez reicht beim Saisonfinale in Valencia der 3. Platz hinter Dani Pedrosa und Johann Zarco, um zum vierten Mal nach 2013, 2014 und 2016 den WM-Titel in der MotoGP-Kategorie zu gewinnen.
Die Aargauerin Kathrin Stirnemann sichert sich den Titel in einer nicht-olympischen Disziplin. Sie war die einzige Schweizerin am Start.
Bei Lausanne-Sport kommt es gemäss Medienmeldungen zu einem Besitzerwechsel. Die Gruppe chemischer Betriebe (INEOS) soll demzufolge neu als Mehrheits-Aktionärin des Super-League-Klubs fungieren.
Das stürmischen Wetter am Wochenende hat zu eher geringen Schäden geführt. Die Kaltfront lässt die Schneefallgrenze auf 600 Meter sinken. Damit erreicht der Schnee auch das Flachland.
Zwei Journalisten des Westschweizer Fernsehens RTS sind in Abu Dhabi 50 Stunden lang von der Polizei festgehalten und verhört worden. Sie konnten inzwischen ausreisen, jedoch ohne einen Grossteil ihres Materials.
Die US-Fluggesellschaft United Airlines stoppt vorübergehend ihre Flüge nach Delhi, weil die Luft dort so verschmutzt ist. Die Massnahme gelte zunächst bis Montag, hiess es auf der Webseite des Unternehmens. Betroffene Fluggäste könnten kostenlos umbuchen.
Mitglieder des deutschen Formel-1-Rennstalls Mercedes sind bei einem bewaffneten Überfall in São Paulo ausgeraubt worden.
In Schweden stehlen Diebe wiederholt wertvolle Fracht aus Lastwagen in voller Fahrt. Doch die Polizei kommt ihnen auf die Schliche.
Die Vorwürfe in Hollywood mehren sich. Nun hat der Komiker Louis C.K. zugegeben, sich vor Frauen ausgezogen und masturbiert zu haben. Ein Sondereinheit soll die Fälle untersuchen.
Kann man ein gutes von einem schlechten Klavier unterscheiden? Für den Laien unmöglich, sagt Klavierbauer René Waldhauser. Warum er trotzdem bis zu 200 Stunden Arbeit in die Restauration eines Flügels steckt.
Am Veterans Day feiern die USA ihre ehemaligen Armeeangehörigen wieder als Helden. Was dabei kaum zur Sprache kommt: Tagtäglich bringen sich 20 von ihnen um.
Maxi hat Nachkommen in der ganzen Welt. Der Elefant kann auch Artgenossen zum Fliegen bringen, wie der Senior-Kurator vom Zoo Zürich, Robert Zingg, erzählt.
Wer sich entschuldigt, befreit sich von Schuld. Oder versucht es zumindest. Das zeigt sich bei den virtuellen Sammelklagen gegen sexistische Männer, denen es leid tut. Doch man kann auch zu oft «Sorry» sagen. Eine Aufforderung zu weniger Zerknirschtheit.
Jetzt kommt wieder die Zeit, wo man Kerzen ins Fenster stellt oder im Wald ein Feuer anzündet, um den Wechsel der Jahreszeit zu feiern. Die Sehnsucht nach alten Bräuchen begleitet die Menschen. Woher kommt die Faszination?
Hirnleistungsstörungen werfen ein Schlaglicht auf die Komplexität des menschlichen Bewusstseins.
In angesagten Restaurants in Japan und Skandinavien stehen Naturweine längst auf der Weinkarte. Langsam kommt der Trend auch in die Schweiz. Die Philosophie dahinter ist ein Gegenentwurf zum konventionellen Weinausbau.
Spontanvergorene Weine sind geschmacksintensiv und komplex. Das gilt für zahlreiche Tropfen, aber längst nicht alle sind geniessbar.
Ilan Stephani arbeitete zwei Jahre lang in einem Bordell. Jetzt hat sie ein Buch darüber geschrieben, was sie dort über das Leben gelernt hat: einiges.
Eigentlich wäre man müde, doch man kommt einfach nicht ins Bett. Das Phänomen nennt sich Prokrastination, Aufschieben: in diesem Fall des Schlafengehens. Auch Paare vertrödeln gerne die halbe Nacht.
Die Ostfriesen machen aus dem Teetrinken einen Kult. Dabei stellen sie ganz nebenbei einen Weltrekord auf.
Die Österreicherin Angela Eiter hat die schwierigste von einer Frau je gekletterte Route geschafft. In Südspanien meisterte sie «La Planta de Shiva», die von Adam Ondra 2011 eröffnet wurde.
Die toskanische Küste hat in den letzten Jahren einen Boom erlebt. Zahlreiche neue Weingüter sind entstanden – zum Beispiel Podere San Cristoforo.
Hubert F. aus H. hat während seiner Ferien in Südtirol einen wohlschmeckenden Weisswein aus Nosiola getrunken. Was lässt sich über diese wenig bekannte Rebsorte sagen?
Es war ein verzweifelter Plan: In Gefangenschaft sollten Vaquitas – kleine kalifornische Schweinswale, die zurzeit vor aller Welt Augen aussterben – überleben. Nun ist das Projekt laut Medienberichten gescheitert.
Ein junger Mann lag schon lange im Koma. Die Ärzte sahen keine Anzeichen dafür, dass er bei Bewusstsein war. Die Eltern schon. Sie sollten recht behalten.
Es gibt zahlreiche Alternativen zu Einsteins Theorie der Gravitation. Die Beobachtung von zwei verschmelzenden Neutronensternen versetzt vielen von ihnen den Todesstoss.
Informatiker finden bei der Simulation des Riechzentrums von Fruchtfliegen Ideen für eine verbesserte Internetsuche.
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Diesem Motto folgt auch der Malaria-Erreger, wenn es seinem Opfer immer schlechter geht. Ein internationales Forscherteam mit Basler Beteiligung hat entdeckt, wie der Parasit den richtigen Zeitpunkt dafür mitbekommt.
Es gibt Kinder, deren Haut ist so fragil, dass sie schon durch geringste Reizung zerstört wird. Heilung könnte eine neue, gesunde Haut bringen. Genau das ist Ärzten mithilfe der Gentherapie gelungen.
Die Weltgesundheitsorganisation hat neue Empfehlungen zum Gebrauch von Antibiotika bei Tieren publiziert. Sie kritisiert einen oftmals verantwortungslosen Umgang mit den Substanzen.
Forscher aus der Schweiz und Deutschland wollen die Lebensdauer von Akkus verlängern, indem sie die Batterien mit Kondensatoren koppeln.
Könnten Sie die Gesichter von Schafen auf Fotos auseinanderhalten? Auch im Halbprofil? Nein? Das ist schade: Schafe können das nämlich – und zwar bei menschlichen Gesichtern.
Microsoft hat mit der Xbox One X die leistungsstärkte Game-Konsole auf den Markt gebracht. Doch das reicht nicht, um Sonys Playstation 4 den Rang abzulaufen.
Das jüngste Apple-Smartphone wird hohen Anforderungen gerecht. Die ausgeklügelte Technik hat allerdings einen hohen Preis.
Die Deutsche Telekom will Alexa, Siri und Google Assistant Konkurrenz machen und einen eigenen digitalen Sprachassistenten herausbringen.
Künstliche neuronale Netzwerke verblüffen mit ihrer Intelligenz, manchmal aber auch mit ihrer abgrundtiefen Dummheit.
Für mehr Cybersicherheit sind Technologieunternehmen gefordert, eng mit ihren Kunden zusammenzuarbeiten. Aber auch Regierungen müssen jetzt handeln.
Gleich wieder ein neues iOS für iPhone und iPad: Nach nur neun Tagen schiebt Apple ein Update für das neue iOS 11.1 nach, um weitere Fehler zu beheben.
Informatiker finden bei der Simulation des Riechzentrums von Fruchtfliegen Ideen für eine verbesserte Internetsuche.
Google verpasst seinem Web-Browser Chrome neue Schutzfunktionen. Unerwünschte Weiterleitungen auf andere Webseiten werden unterbunden.
Facebook will seine Nutzer im Kampf gegen das unerlaubte Teilen von intimen Fotos stärken. Dafür benötigt die Social-Media-Plattform jedoch selbst die kompromittierenden Bilder.
Laut Informationen des Nachrichtenmagazins «Spiegel» droht dem VW-Konzern und seinem Ex-Chef Winterkorn neuer Ärger von der deutschen Finanzaufsicht BaFin.
Das Bundesgericht legt das Kartellgesetz ziemlich offensiv aus und bestätigt eine hohe Busse wegen Behinderung von Parallelimporten.
Porsche hat mit den 718-Modellen die Mittelmotor-Baureihe noch näher an den Rennsport positioniert, wie ein Direktvergleich in Imola zeigt.
Seat lanciert das kleine Crossover-SUV Arona und trifft damit exakt den Nerv der Zeit. Der kleine Spanier ist aber mehr als nur trendy.
Der Jeep Grand Cherokee Trackhawk hat seine Stärken vor allem auf dem Asphalt, und davon nicht zu wenig.
Ob mit oder ohne den Diesel – kaum ein Autohersteller wird einer Studie zufolge in der Lage sein, die von der EU vorgegebenen Kohlendioxid-Grenzwerte ab 2021 einzuhalten. Dabei ging jedoch Erdgas als Alternativtreibstoff vergessen.
Brandrisiken bei Motorteilen und Verkabelung führen zu einer der grössten Rückrufaktionen des Herstellers. Die Auswirkungen auf Europa sind noch unbekannt.
Was Autofahrer längst zu wissen glauben, belegt nun eine Untersuchung des International Council on Clean Transportation (ICCT). Der Wechsel zu neuen Messmethoden dürfte die Lücke zwischen Labor und Realität mindern.