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Mittwoch, 08. November 2017 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Polizei und dem Militär in Kolumbien ist der grösste Kokainfund in der Geschichte des Landes gelungen: Insgesamt zwölf Tonnen Kokain wurden beschlagnahmt.

Einbürgerungen kommen nicht mehr an die Gemeindeversammlung. Die Gmeind stimmte auch dem neuen Beitragsreglement für die familienergänzende Kinderbetreuung zu.

Dem Eishockey-Nationalteam gelingt in Biel der Saisonstart nur 26 Minuten lang nach Wunsch. Nach dem Führungstreffer brechen die Schweizer aber ein. Kanada setzte sich mit 3:2 durch.

Ex-Präsident Barack Obama hat sich in seiner Heimatstadt Chicago zum Geschworenendienst gemeldet. Der 56-Jährige erschien am Mittwoch in einem Gericht zur Auswahl der Jury, wie mehrere US-Medien berichteten.

Graffiti-Künstler haben in New York einen wichtigen juristischen Erfolg im Streit mit einem Immobilienunternehmer erzielt. Eine Jury gelangte am Dienstag zu dem Schluss, dass der Investor mit der Zerstörung von Graffiti-Kunst gegen das Gesetz verstossen habe.

Die Wähler in Aussenbezirken strafen die Republikaner ab — eine klare Botschaft in Richtung Präsident Trump.

Die wüsten Szenen am Dienstag in der Schlussphase des Achtelfinals in der Champions Hockey League zwischen Brynäs IF Gävle und Adler Mannheim hat für die Gastmannschaft Folgen.

Der Bundesrat will neue Kampfjets und Raketen für die Boden-Luft-Verteidigung kaufen. Die Kosten veranschlagt er auf 8 Milliarden Franken. Der Kommentar

Die "Gretchenfrage" vor dem Hinspiel im WM-Playoff lautet: Wer kommt an der Seite von Fabian Schär in der Innenverteidigung zum Zug?

Nordirland nimmt seine Mission, sich erstmals für zwei grosse Turniere in Folge zu qualifizieren, mit einem "Grundgerüst" in Angriff.

Die britische Entwicklungshilfeministerin Priti Patel ist zurückgetreten. Das bestätigte ein Regierungssprecher am Mittwochabend.

Der Franzose Rémi Garde, seit seiner Entlassung bei Aston Villa im März 2016 ohne Job, trainiert neu die Montreal Impact mit dem Schweizer Blerim Dzemaili.

Für die Kadetten Schaffhausen ist in der Champions League die angestrebte Barrage um die Achtelfinal-Qualifikation nach dem 22:26 bei Elverum in weite Ferne gerückt.

Am Tag vor dem Playoff-Spiel der Schweizer in Belfast kehrt in Mönchengladbach einer ins Rampenlicht zurück, der im Normalfall ein SFV-Hoffnungsträger wäre: Josip Drmic.

Timm Klose kennt den britischen Kluballtag der meisten Nordiren aus eigener Erfahrung. Die Playoff-Einschätzung des 16-fachen Nationalspielers und Norwich-Professionals.

Valentin Stocker fehlt Hertha Berlin für längere Zeit. Der 28-jährige Schweizer hat sich im Training einen Riss des Aussenmeniskus zugezogen und muss operiert werden, wie der Bundesligist mitteilt.

An der Seite von Sean Connery wurde Karin Dor als James-Bond-Schönheit berühmt. Die deutsche Schauspielerin brillierte vor allem in der Rolle der verfolgten Unschuld. Im Alter von 79 Jahren ist sie nun gestorben.

Am Medienforum "Sendeschluss?" der SRG Ostschweiz kreuzten SRG-Unterstützer und Gebührengegner die Klingen. Weil die Lage ernst ist, reiste auch der neue SRG-Generaldirektor nach St.Gallen.

Wer eine wirksame Luftverteidigung will, kommt um eine Neubeschaffung nicht herum. Doch das Volk sollte darüber abstimmen können wie beim ungleich günstigeren Gripen, schreibt Tobias Bär.

Am 28. November verhandelt das Bezirksgericht Frauenfeld eine Klage wegen Persönlichkeitsschutz. Es geht um Vorwürfe wegen zu niedriger Löhne.

Die Ostschweizer Industrie befindet sich dank der Exporte weiter auf dem aufsteigenden Ast. Die Umsätze im Detailhandel stagnieren, aber es zeigt sich Licht am Ende des Tunnels. Beim Bau läuft es rund.

Am Donnerstag wird die neue Migros Bruggen an der Fürstenlandstrasse eröffnet. Auch eine Denner-Filiale zieht in den Neubau ein.

Der Finanzchef des Schwägalp-Schwinget veruntreut Geld und muss deswegen zurücktreten. Das OK des Bergfestes will den Fall nicht an die grosse Glocke hängen und schweigt. Der Fall bleibt zwielichtig.

Alt Bundesrätin Ruth Metzler tritt infolge der "Paradise Papers"-Enthüllungen per sofort aus dem Beirat der Quantum-Gruppe in Zug zurück. Als Grund nennt sie die schwerwiegenden Vorwürfe zu "angeblichen Geschäftspraktiken in Angola".

Auf dem Mobilfunknetz sollen künftig viel mehr Daten übertragen werden können. Der Bundesrat hat am Mittwoch entschieden, dem Mobilfunk zusätzliche Kapazitäten zuzuweisen.

Der 26-Jährige, der am Sonntag in einer texanischen Kirche ein Blutbad angerichtete, ist laut einem Medienbericht bereits vor einigen Jahren in einer psychiatrischen Klinik behandelt worden und dort ausgebrochen.

Mönchengladbachs Keeper Yann Sommer ordnet unmittelbar vor dem Start zum WM-Playoff gegen Nordirland in Belfast die zentralen Aspekte rund um das Schweizer Nationalteam ein.

Eine Meldung über ausgelegte Giftköder für Tiere hat sich in den letzten Tagen schnell über das soziale Netzwerk Facebook verbreitet. Laut der Polizei gibt es aber keinerlei Beweise.

Der US-Filmproduzent Harvey Weinstein hat nach Informationen des Magazins «The New Yorker» Journalisten, Ex-Agenten und Militärpersonal engagiert, um die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs gegen ihn zu vereiteln.

Soll die Nationalität von Tätern in Polizeimeldungen genannt werden? Die Zürcher Stadtpolizei verzichtet neu darauf. Einen radikal anderen Weg geht die St.Galler Kantonspolizei – und hat beste Erfahrungen damit gemacht.

Nach zwei Fehlgriffen in den letzten beiden Spielen steht Daniel Lopar, Torhüter des FC St.Gallen, in der Kritik. Anhänger fordern seine Ablösung. Die Mehrheit hält aber - noch - zum Keeper.

Eine Kaltfront hat in der Ostschweiz den Wetterumschwung gebracht, vorhergesagt ist eine längere Kälteperiode. In den Skigebieten werden nun die Pisten präpariert.

Pierin Vincenz war ein überaus mächtiger Raiffeisen-Chef, jetzt muss er sich für sein damaliges Verhalten vor den Behörden erklären.

Die Crowdfunding Plattform Wemakeit hat die seit Freitag laufende Sammelaktion von "No Billag" abgebrochen. Als Grund geben die Betreiber der Seite "die extreme Stossrichtung der Initiative" an. Diese sei staatspolitisch gefährlich.

Der Rohstoffkonzern Glencore hat die Korruptionsvorwürfe der Paradise Papers zurückgewiesen. Die günstige Zahlung für Minenlizenzen im Kongo entspreche Verträgen, die ohne den umstrittenen Vermittler abgeschlossen worden seien.

Zwei Kantonsrätinnen kritisieren die Behandlung der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge als mangelhaft. Sie müssten ihr Zimmer mit Erwachsenen teilen, Essensgeld werde als Sanktionsmittel entzogen und sie würden nicht über ihre Rechte aufgeklärt.

Den "Paradise Papers" zufolge hat US-Handelsminister Wilbur Ross Beteiligungen an einer Reederei, die in Verbindung mit Vertrauten von Russlands Präsident Wladimir Putin steht.