Einer der höchsten IS-Anführer ist nach Angaben der Terrormiliz in Syrien getötet worden. IS-Sprecher und Propagandachef Abu Mohammed al-Adnani sei in der Provinz Aleppo als "Märtyrer" ums Leben gekommen, als er Militäroperationen inspiziert habe, teilte der IS mit.
Stan Wawrinka lässt sich beim US Open in der 1. Runde nicht überraschen. Der Waadtländer löst die Aufgabe gegen den spanischen Routinier Fernando Verdasco letztlich sicher mit 7:6 (7:4), 6:4, 6:4.
Timea Bacsinszky qualifiziert sich beim US Open problemlos für die 2. Runde. Die Waadtländerin schlägt die Russin Witalja Djatschenko 6:1, 6:1.
Nach jahrelangem Rechtsstreit hat das Zürcher Obergericht vier Journalisten der Sendung "Kassensturz" von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) definitiv freigesprochen. Darunter auch die heutige Sprecherin der Aargauer Staatsanwaltschaft.
Die Absturzstelle im Hochgebirge wirft Fragen nach der Sicherheit auf. Die Unfallursache ist unbekannt und nach dem Piloten wird weiterhin gesucht.
Die Gemeinnützigen Frauen lösen die Trägerschaft für die Gartenbauschule auf.
Happy End in den Schweizer Alpen: Ein Kätzchen rettet einen verletzten Mann – und wird nun weltberühmt.
Sergio Aguero von Manchester City wird nachträglich wegen einer Tätlichkeit im Spiel gegen West Ham United für drei Spiele gesperrt.
Im letzten Herbst, bei der Einweihung des 7 Millionen Franken teuren Neubaus, hatte es wegen einer Terminkollision noch nicht geklappt. Aber am Dienstag war es endlich so weit: Die Formel-1-Cracks machten auf dem Weg nach Monza (I) Halt im Aargau.
Nach dem klaren Nein des Kantonsparlaments ist im Februar das Volk am Zug. Für die Umsetzung der Forderungen wären 46 Millionen Franken nötig.
Der Einwohnerrat hat am Dienstagabend dem Kredit für Schulprovisorien und einem Planungskredit für die Sanierung der Schulhauses Burghalde 1 deutlich zugestimmt. Auch Geld für die Sanierung des Notausgangs in der Tunnelgarage und Infrastruktur im Bädergebiet wurde gesprochen.
Am Montagnachmittag ist im Gebiet Susten eine F/A-18 C der Schweizer Luftwaffe verschwunden. Erst am Dienstagnachmittag wurde das Wrack des Kampfjets gefunden. Das Schicksal des Piloten ist noch ungewiss.
Der Grosser Rat hat das neue und umstrittene Standortkonzept für die Aargauer Berufsschulen in Bausch und Bogen verworfen. Mit 127 zu 5 Stimmen kommt das Abstimmungsergebnis einer Abfuhr gleich. Der Regierungsrat musste heftige Kritik einstecken.
Nach mehreren Messerstechereien stellt sich die Frage, ob unterirdische Asylzentren geeignet sind, um Flüchtlinge unterzubringen.
Als die Särge aufgebahrt werden, weint auch der Himmel. Es beginnt in Strömen zu regnen in Amatrice: Eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben hat Italien mit einem zweiten Staatsbegräbnis Abschied von den Toten genommen.
Das Filmen mit versteckter Kamera hat nun doch keine strafrechtlichen Konsequenzen: Nach jahrelangem Rechtsstreit hat das Zürcher Obergericht vier Journalisten der Sendung «Kassensturz» von Schweizer Radio und Fernsehen definitiv freigesprochen.
Der Sonntagabend ist künftig nicht mehr der Satire gewidmet. Kurt Aeschbacher muss seinen Sendeplatz am Donnerstag verlassen und wechselt ab 2017 auf den Sonntag. Ausserdem wird eine «Arena spezial» lanciert. Auch am Donnerstag wird einiges neu.
Moritz Leuenberger zeigt sich wieder von seiner ungeduldigen Seite. Ein Interview mit TVO findet er dermassen zum Gähnen, dass er dies gestenreich und unmissverständlich zum Ausdruck bringt.
Am Eröffnungspodium zur Emex vom Dienstag erklärt Ständerat Ruedi Noser, warum es für ihn einfacher ist auf Facebook Werbung zu buchen als bei einem Schweizer Verlag. Und «20 Minuten»-Verlagschef Marcel Kohler spricht über den Digitalanteil am Jahresgewinn.
Die zuständige Nationalratskommission kritisiert den Service-public-Bericht als unvollständig und wenig zukunftsgerichtet. Bis Ende Jahr verlangt sie vom Bundesrat einen Zusatzbericht. Konkrete Vorstellungen hat die Kommission zur Vergabe der SRG-Konzession und zur Förderung von Online-Medien.
Der «Rundschau»-Beitrag habe keine journalistischen Mängel, urteilt die SRG-Ombudsstelle.
Die beiden folgen auf Clarissa Haller und Peter Brun, die beide Aufgaben im Ausland übernehmen.
Das Unternehmen aus Toronto hat ein witziges Videoangebot für die Kampagnen von Hillary Clinton und Donald Trump veröffentlicht. Der letzte Kurzfilm entwickelte sich 2015 zur Internetsensation und löste eine weltweite Debatte aus.
Die Medienhäuser hätten sich vertraglich dazu verpflichtet, dem Presserat 36'000 Franken zu zahlen. Dies gilt es laut dem Berufsverband einzuhalten.
Der 47-Jährige hat einen Zweijahresvertrag unterschrieben und startet in der Saison 2017/2018.