Knapp zwei Wochen nach seiner erneuten Schulterverletzung meldet sich Degen zu Wort und spricht über das mögliche Karriereende.
Erstmals äusserte sich der Nationaltrainer am Mittwoch zu seinem neuen Vertrag und zum Rausschmiss von Captain Gökhan Inler.
Ein ins Kraut geschossener Föderalismus und fehlende Integration. Belgien ist nicht mit der Schweiz vergleichbar.
Am drittletzten Spieltag der NLA-Finalrunde festigt St. Otmar St. Gallen mit dem 30:22 gegen Bern-Muri seinen Playoff-Platz.
Der Autor Peter Handke hat in der Liederhalle von Stuttgart den mit 25'000 Euro dotierten Würth-Preis für Europäische Literatur erhalten. Geehrt wurde der 73 Jahre alte Österreicher am Mittwoch für "seinen besonderen Blick auf ein Europa der kulturellen Vielfalt".
US-Präsident Barack Obama bewertet die Unterstützung seines Landes für der lateinamerikanischen Diktaturen der 70er Jahre im Rückblick kritisch. In dieser Zeit sei den Menschenrechten derselbe Rang eingeräumt worden wie dem Kampf gegen den Kommunismus.
Rumänien, am 15. Juni in Paris der zweite EM-Gruppengegner der Schweiz, beginnt die Vorbereitung aus das Turnier mit einem Sieg. Daheim gewinnt das Team von Anghel Iordanescu gegen Litauen mit 1:0.
«Franziska Roth, die kenne ich nicht» - eine Strassenumfrage zeigt: Niemand kennt Franziska Roth - die SVP-Kandidatin, die für die Partei einen zweiten Sitz im Regierungsrat holen soll.
Im Norden Griechenlands haben am Mittwochabend hunderte Flüchtlinge die Autobahn Richtung Mazedonien blockiert. Sie sperrten laut der Polizei in der Nähe von Polykastro, 25 Kilometer vor der Grenze entfernt, die Strasse ab, auf der sie Zelte aufbauten.
Wo genau und vor allem weshalb sich diese unglaublichen Szenen ereigneten, ist nicht bestätigt. Laut Youtube-Usern passierte es in der Türkei. Dieser Muldenkipper-Fahrer soll sich mit der Aktion an den drängelnden Autofahrern hinter ihm gerächt haben.
Fast genau ein Jahr nach der Katastrophe um Germanwings-Flug 4U9525 in den französischen Alpen haben zahlreiche Angehörige am Mittwochabend in Marseille der Absturz-Opfer gedacht. Gleichzeitig treiben Anwälte Klagen in den USA voran.
Bei dem zweiten Selbstmordattentäter vom Brüsseler Flughafen handelt es sich wohl um den im Zusammenhang mit den Pariser Anschlägen gesuchten Najim Laachraoui. Das verlautete am Mittwoch aus Polizeikreisen und übereinstimmenden Medienberichten in Brüssel.
Forscher geben Entwarnung: Peinlichkeiten fallen viel weniger auf, als wir annehmen. Der Grund dafür liegt in unserer egezentrischen Wahrnehmung.
Der Bus-Crash von Baden wird keine zusätzliche Sicherheitsmassnahmen in den Postautos nach sich ziehen. Die SUST erkannte kein Sicherheitsdefizit, dementsprechend sieht PostAuto Schweiz kein Grund für Massnahmen. Ob der Unfall aber für den Chauffeur Konsequenzen hat, ist noch offen.
Für den FC Baden hat sich die Fahrt nach Seuzach nicht gelohnt. Der FC Seuzach dominiert gegen die Aargauer die zweite Halbzeit und gewinnt 3:0.
Die Konfliktparteien im Jemen haben sich nach Angaben der Vereinten Nationen auf eine Waffenruhe ab dem 10. April verständigt. Ab Mitternacht am 10. April sollen die Kämpfe eingestellt werden, sagte der UNO-Sondergesandte Ismail Ould Cheikh Ahmed am Mittwoch.
Attelwil und Staffelbach haben einen Gemeindevertrag für die Unterbringung von Asylsuchenden abgeschlossen
Die belgischen Behörden haben offenbar auch die Identität eines dritten Selbstmordattentäters von Brüssel geklärt. Ein weiterer Mann ist auf der Flucht. Der türkische Präsident Erdogan macht derweil Belgien Vorwürfe.
In Europa Opfer eines Terroranschlags zu werden, scheint seit den jüngsten Ereignissen in Brüssel nicht unwahrscheinlich. Die Bevölkerung in anderen Teilen der Welt ist terroristischen Attentaten jedoch weitaus stärker ausgesetzt.
In den USA scheint die Einkommensungleichheit stark zuzunehmen. Schuld sind nicht zuletzt ökonomische Renten. Doch nicht sämtliche Formen solcher Renten sind schlecht.
Selten wird ein Staatsoberhaupt hundert Tage nach der Amtseinsetzung vom amerikanischen Präsidenten beehrt. Der frühe Besuch Obamas in Argentinien hat jedoch gute Gründe.
Der Bundesrat stimmt dem Pariser Klimaschutzabkommen zu. Bis 2030 soll die Schweiz gegenüber 1990 ihre Emissionen halbieren. Die Regierung will dazu die bisherigen Instrumente weiterführen.
Bis jetzt bleibt es dem Zufall überlassen, ob zum Beispiel ein französischsprachiger Asylsuchender in der Welsch- oder in der Deutschschweiz landet. Dies kann aber einen grossen Unterschied ausmachen.
Es ist vernünftig, dass Korpskommandant André Blattmann die Verantwortung für die Armee abgibt. Richtig ist aber auch, dass er noch bis Ende 2016 an Bord bleibt.
Tidjane Thiam verschärft das Tempo und verschlankt das Investment Banking. Hohe Abschreibungen und Kosten lassen ihm keine andere Wahl.
Genossenschaften, die auf einem Areal der Stadt bauen, müssen ein Prozent der Wohnungen dem Sozialdepartement vermieten. Diese Möglichkeit soll nun stärker genutzt werden – vor allem für Flüchtlinge.
Für einmal trumpfen an einer internationalen Automesse wie in New York nicht die deutschen und amerikanischen Marken gross auf, sondern die japanischen und koreanischen Autobauer.
Pepe Lienhard ist einer der bekanntesten Schweizer Unterhaltungsmusiker. Fast vierzig Jahre lang begleitete er Udo Jürgens. Damit wurde er im ganzen deutschen Sprachraum populär. Aber nicht nur damit.
Stefan Meier verwöhnt seit einer gefühlten Ewigkeit die Gäste im Zuger «Rathauskeller». Von ganz grossen Ambitionen scheint er sich verabschiedet zu haben, aber bedauern muss man das nur manchmal.
Nach den Landtagswahlen richtet sich die geballte Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf den massiven Erfolg der AfD. Doch auch die FdP hat in bemerkenswerter Weise zugelegt.
Bereits Barack Obama hat zögerlich versucht, Amerikas internationales Engagement zu reduzieren. Die globalisierungsfeindlichen Töne im Wahlkampf lassen vermuten, dass sich der Trend verstärken wird.
Die Anschläge in Brüssel schreien nach schärferen Sicherheitsmassnahmen. Aber diese können nur ein Teil der Lösung sein. Es braucht langfristige Strategien, um die Probleme an den Wurzeln zu packen.
Mit seiner offenen Kritik am Castro-Regime hat der US-Präsident in Havanna das diplomatisch Mögliche getan. Als erster hoher Besucher hat er der Dissidenz die gebührende Reverenz erwiesen.
In Italien haben zwei bedeutende Verfahren zu bekämpfung der Mafia begonnen: Der frühere Bürgermeister Roms muss sich wegen Korrpution verantworten. Im Norden ist ein Prozess gegen 140 Angeklagte eröffnet worden.
Die Proteste und Grenzblockaden im Tiefland haben Nepals Abhängigkeit von Indien deutlich gemacht. Trotz einer Annäherung an China führt für Nepal aber kein Weg am grossen Nachbarn im Süden vorbei.
Hillary Clinton und Donald Trump haben im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur am Dienstag wichtige Siege verzeichnet. In Utah fuhr Ted Cruz einen überwältigenden Sieg ein.
Sehr niedrige Zinsen und steigende Steuereinnahmen freuen Deutschlands grosse Koalition. Sie plant allerhand Neuausgaben. Eine Knacknuss wird jedoch der nächste Finanzminister zu lösen haben, der 2018 antritt.
Liechtenstein richtet den Finanzplatz nach internationalen Standards aus. Dass das Land jedoch nur begrenzt eigenständig agieren kann, zeigte Jens Weidmann, Präsident der Deutschen Bundesbank, auf.
Die wirtschaftliche Unsicherheit ist gross, und sie ist mit den Bombenanschlägen in Brüssel nochmals gestiegen. Die Ökonomen der KOF revidieren ihre Prognose nach unten.
Das sogenannte «Betongold» wird seit Jahren seinem Ruf gerecht. Die hohen Renditen sind aber immer mehr auf das Niedrigzinsumfeld zurückzuführen. Damit steigen die Risiken in mehrfacher Hinsicht.
Der Schweizer Obligationenmarkt hat am Dienstag kurzzeitig auf die Terroranschläge in Brüssel reagiert. Danach ging er aber recht schnell zur Tagesordnung über.
Kleinanleger besitzen im Vergleich mit Wohlhabenden kaum Immobilien und investieren kaum in Aktien. Doch gerade diese Anlagen profitieren von der Geldpolitik. Das dürfte die Ungleichheit verstärken.
Der Bundesrat beantragt dem Parlament Nachtragskredite von fast 400 Millionen Franken. Der grösste entfällt auf das Asylwesen.
Das Projekt «Weiterentwicklung der Armee» war im Parlament bis zuletzt eine Zitterpartie. Dass Armeechef Blattmann jetzt geht, ist weder eine Überraschung noch ein Eklat.
Wegen der Umsetzung der Armeereform biete sich ein vorzeitiger Wechsel an der Spitze der Armee an, sagt Verteidigungsminister Guy Parmelin. Für die Nachfolge wird eine Findungskommission eingesetzt.
Die Comicverfilmungen von Christopher Nolan und Zack Snyder präsentieren Materialschlachten mit pompösem Ernst. Im jüngsten Abenteuer erwacht im Fledermausmann ein Hass auf den übermächtigen Superman.
Das Theater an der Wien zeigt Händels «Agrippina» als Sinnbild für die Verquickung von Medien, Macht und Geschäftsinteressen. Thomas Hengelbrock unterstreicht die Dringlichkeit der Geschichte.
Donald Trumps Domizil in Florida strotzt von Gold, Kristalllüstern und Porträts des Hausherrn. Und der Butler nimmt mit «Hail the chief»-Fanfaren schon den Einzug seines Chefs ins Weisse Haus vorweg.
Blogger werden für Verlage als Autoren interessant, und «Self-Publishing» ist ein grosses Thema. Die Messe spiegelte Branchentrends und diskutierte über das Flüchtlingsproblem.
Die Buchmesse Leipzig debattiert Flüchtlingsfragen. Ihr Eröffnungs-Festakt blieb auf deutsche Haltungen konzentriert. Den Blick nach draussen wenden Diskussionen auf dem Messegelände.
Guntram Vesper erhielt für seinen epischen Roman «Frohburg» den Preis der Leipziger Buchmesse in der Sparte Belletristik. Jürgen Goldstein und Brigitte Döbert erhielten die Preise der übrigen Sparten.
Im Zürcher Gemeinderat fordern drei Fraktionen in einer Motion, den Vertrag mit dem Theater Neumarkt rasch zu kündigen. Nach der umstrittenen Aktion gegen den «Weltwoche»-Chefredaktor Köppel müsse neu über die Zukunft der Bühne entschieden werden.
Das Bundesgericht bestätigt ein Urteil des Berner Obergerichts, das befand, dass die CVP-Nationalrätin Kathy Riklin im Fall Mörgeli das Amtsgeheimnis verletzt habe. Riklin zeigt sich enttäuscht.
Genossenschaften, die auf einem Areal der Stadt bauen, müssen ein Prozent der Wohnungen dem Sozialdepartement vermieten. Diese Möglichkeit soll nun stärker genutzt werden – vor allem für Flüchtlinge.
Ein 36-jähriger rumänischer «Schlafzimmerräuber» war nicht nur im Kanton Zürich aktiv, sondern auch in den Niederlanden und Frankreich.
Am Montagnachmittag war ein 85-jähriger Mann am Bahnhof Affoltern am Albis von einem Mann vor einen einfahrenden Zug gestossen worden. Nun hat die Polizei den Täter ausfindig gemacht.
Keine Asylzentren mehr in Wohnquartieren, fordert die städtische SVP. Die Bevölkerung sei von ihnen bedroht, heisst es an einer Pressekonferenz. Vorfälle, welche diese These stützen, lassen sich aber nur schwer finden.
9000 Unterschriften sind für das Volksbegehren gesammelt worden, das auf eine Neuordnung der Filmförderung zielt. Künftig sollen zum Beispiel auch Game-Entwickler von Subventionen profitieren.
Das Zürcher Verwaltungsgericht hat die Entlassung einer Polizistin, die an Multipler Sklerose leidet, für ungültig erklärt. Dennoch kann die Frau nicht an ihre Stelle zurückkehren.
Ein 36-jähriger rumänischer «Schlafzimmerräuber» war nicht nur im Kanton Zürich aktiv, sondern auch in den Niederlanden und Frankreich.
Das Motorschiff Linth wird für rund drei Millionen restauriert. Obwohl der gesamte Innenausbau herausgebrochen wurde, wird das Schiff aussehen als hätte man es in den Fünfzigerjahren gebaut.
Nun kommt sie im Kanton Zürich wieder auf die Agenda: die Frage, wie hoch die Hürde für Parteien sein soll, um Sitze im Parlament zu erhalten. SVP und FDP lancieren einen provokativen Vorstoss.
Der Nationaltrainer Petkovic begründet nachträglich, weshalb der Captain Gökhan Inler nicht im Aufgebot für die zwei bevorstehenden Testspiele steht. Für die Euro-Teilnahme steht ihm die Türe offen.
Beim ersten Davoser Sieg im Halbfinal gegen den SC Bern ist Devin Setoguchi mit zwei Toren und zwei Assists die grosse Figur – knapp ein Jahr nach seinem persönlichen Tiefpunkt.
Innert kurzer Zeit wurden ein paar Eskapaden des Bundesligaspielers öffentlich. Bundestrainer Löw strich ihn aus dem Kader für zwei Länderspiele. Ist das gerecht?
Nun hofft auch «20 Minuten», Leser zu der Einsicht zu bringen, dass wer Gratis-Inhalte haben möchte, Werbung akzeptieren muss. Doch auch dieser Versuch dürfte die wenigsten Adblocker-Nutzer beeindrucken.
Nutzer der Vermarktungslösung Marketing-Cloud können dank Co-op Nutzer auch dann weiterverfolgen, wenn sie vom Computer auf das Smartphone wechseln.
Eine bekannte Ransomware übernimmt offenbar Accounts der Fernwartungssoftware, um auf Opferrechner zu gelangen. Was User tun sollten.
Die syrischen Cyberkrieger haben offenbar im Netz zu viele Spuren hinterlassen. Vier werden nun angeklagt.
Kaum jemand hat für das amerikanische Boxer-Spiel bezahlt, wie die Macher feststellen mussten.
Heute unter anderem lesenswert: Google arbeitet an iOS-Tastatur, Musicstreamingerlöse überholen Downloadumsätze, Wii-U-Produktion wird noch nicht eingestellt, HTC 10 kommt am 12. April, mehr Möglichkeiten für Bilder auf Twitter.
Nutzer des Streamingdienstes hatten mit ruckelnden Inhalten zu kämpfen. Die Verantwortlichen wollen das Problem nun gelöst haben.
Das iPhone ist das wichtigste Produkt des kalifornischen Unternehmens. Wie sich die neue Niedrigpreisstrategie auswirken könnte.
Wer seine Osterferien im Süden verbringen will, sollte sich informieren, um nicht mehrere Stunden des verlängerten Wochenendes im Stau verbringen zu müssen.
Ein Bauer, der mit seinem Auto vier Wildschweine tot gefahren hat, wurde zu einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten verurteilt. Das Gericht ging damit über den Antrag der Staatsanwaltschaft hinaus.
In Sitten ist ein früherer Gemeindepolizist der sexuellen Handlungen mit Minderjährigen für schuldig gesprochen worden. Der Mann verging sich an mehreren Buben.
Beim letzten grossen Ausbruch des Vesuvs verkohlten auch die Schriftrollen in der «Villa der Papyri». Erst jetzt geben sie unter Röntgenlicht immer mehr ihrer Geheimnisse preis.
Piksen, messen, spritzen – das Leben von Zuckerkranken könnte angenehmer sein, finden südkoreanische Forscher. Ihr Prototyp soll automatisch den Blutzuckerspiegel messen.
Bei den Totengräber-Käfern kümmern sich Väter und Mütter um den Nachwuchs. Die Weibchen haben einen Trick gefunden, um zeit- und energieraubende Kopulationen in dieser Zeit zu verhindern.
S. B. aus W. interessiert, ob für ein Barrique auch andere Holzarten wie Eiche eingesetzt werden. Wenn ja, wie unterscheiden sich diese geschmacklich im fertigen Wein?
Ana Keller leitet das Gut Keller Estate in Kalifornien. Die Chefin mit Schweizer Wurzeln will elegante, ausgewogene Weine mit Reifepotenzial produzieren.
Das Unfallrisiko abseits der Pisten lässt sich mit guter Vorbereitung verringern – vermehrt auch mit moderner Technologie. Ohne Eigenverantwortung geht es allerdings nicht.
Die Anschläge am Flughafen und in der Metro von Belgiens Hauptstadt Brüssel versetzen die Bevölkerung in Angst. Es sind mehrere Todesopfer zu beklagen, zahlreiche Personen werden verletzt. (bgr./rus. /grr.)
Bei einem Flugzeugunglück in Südrussland sind alle 62 Personen getötet worden. Die Unglücksmaschine der Gesellschaft Flydubai kam aus Dubai. (rus).
Der neue Diättrend heisst Teilzeit-Fasten. Damit kann man ähnlich gut abnehmen wie mit kalorienarmer Diät – und dennoch gut essen.
Ein neuer Pakt könnte das Zusammenleben für unverheiratete Paare vereinfachen. Kritiker befürchten, man wolle eine Ehe light einführen. Dabei muss es bei der Idee gar nicht um Liebe gehen.
Digitec hat nach Cyber-Attacken mittlerweile Lösegeld-Forderungen erhalten. Die Firma ist kein Einzelfall. Die Schweiz ist schlecht geschützt.