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Freitag, 05. Februar 2016 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bei einem Erdbeben der Stärke 6,4 im Süden Taiwans sind in der Stadt Tainan mehrere Wohnhäuser eingestürzt oder beschädigt worden. In den Trümmern wurden Opfer befürchtet.

Der US-Onlinedienst Twitter hat nach eigenen Angaben seit Mitte 2015 rund 125'000 Konten wegen "terroristischer Inhalte" gesperrt. Auf diesen Konten sei mit "terroristischen Taten gedroht" oder dafür geworben worden.

Der EV Zug bleibt dem am Freitag spielfreien Leader ZSC Lions dicht auf den Fersen. Die Zentralschweizer gewinnen in der 46. Runde bei den SCL Tigers 4:3.

In der viertletzten NLB-Runde sichert sich Hockey Thurgau (8.) mit dem 2:1-Sieg in der Direktbegegnung gegen die GCK Lions (9.) den achten und letzten Platz in den Viertelfinals.

Davos feiert den fünften Sieg in den letzten sechs Spielen. Das Team von Arno Del Curto bezwingt Ambri-Piotta auswärts mit 4:3 nach Penaltyschiessen.

Wenn der Genève-Servette HC sogar das Léman-Derby gegen Lausanne gewinnt (3:1), stellt das einen vorzüglichen Beweis dafür dar, dass das Genfer Hoch weiter anhält.

Borussia Mönchengladbach gewinnt beim 5:1 gegen Werder Bremen sein erstes Spiel in der Rückrunde nach zuvor zwei Niederlagen.

Der Kurznachrichtendienst Twitter hat seit Mitte 2015 rund 125'000 Zugänge geschlossen, über die terroristische Aktionen vor allem der Terrormiliz IS angedroht oder unterstützt wurden. Twitter verurteilte diesen Missbrauch des Dienstes und das Brechen seiner Regeln.

Weiterer Rückschlag für den SC Bern: Das Team von Lars Leuenberger unterliegt Fribourg-Gottéron vor heimischen Publikum 0:4.

6000 Zuschauer in der zum zwölften Mal diese Saison ausverkauften Ilfishalle erleben ein unterhaltsames Spiel, in welchem die dritte Wende dem EV Zug zu einem 4:3-Sieg in Langnau verhilft.

Fünf Tage nach ihrem Rekordsprung in Zweibrücken (4,65 m) springt Nicole Büchler beim Stabhochsprung-Meeting in Potsdam nochmals einen Zentimeter höher.

Selina Gasparin bleibt bei der Wind-Lotterie im kanadischen Canmore ohne Glück und Weltcup-Punkte. Der Sieg geht an die Ukrainerin Olena Pidhruschna.

Die britische Bank HSBC hat im Streit mit den US-Behörden über die Vergabe von Krediten an Hausbesitzer einen Vergleich erzielt und zahlt 470 Millionen Dollar. Das Justizministerium teilte am Freitag mit, 370 Millionen Dollar kämen Konsumenten zugute.

Ein Selfie-Foto mit Bundeskanzlerin Angela Merkel ging um die Welt. Wer aber ist der Mann neben ihr?

Nach der Wiege-Prozedur für einen Boxkampf in einem Dubliner Hotel haben Unbekannte das Feuer eröffnet. Ein Mann wurde nach Angaben der Polizei getötet, zwei weitere wurden verletzt.

In Kolumbien hat es nach Angaben der Regierung drei Todesfälle gegeben, die durch das Zika-Virus ausgelöst worden sein könnten. Die Verstorbenen sind an der Lähmungskrankheit Guillain-Barré gestorben und mit dem Zika-Virus infiziert gewesen.

In der seit Monaten brodelnden Kontroverse um die Zentrale Arbeitsmarkt-Kontrolle (ZAK) hat Christoph Buser lange geschwiegen. Nun äussert sich der Wirtschaftskammer-Direktor erstmals umfassend zur Kritik an der ZAK.

Bei einem Busunglück in Indien sind am Freitag fast 40 Menschen ums Leben gekommen. Der Linienbus stürzte im Staat Gujarat von einer Brücke mehr als zehn Meter tief in einen Fluss.

Nun ist es da, das Dada-Jubeljahr. Zürichs Stadtpräsidentin, mit improvisiertem Megafon, und andere haben es bei Grossandrang offiziell begrüsst.

Im Januar sind in den USA 151 000 Stellen geschaffen worden, und die Arbeitslosenquote ist auf 4,9% gesunken. Die schlechte Stimmung an den Finanzmärkten schlägt nicht durch.

Obwohl die Krankenkassenprämien das Budget der Privathaushalte belasten, fliesst dieser wichtige Ausgabeposten nicht in die Berechnung der Teuerung ein. Dafür gibt es triftige Gründe.

Die portugiesische Regierung hat den Budgetplan für 2016 etwas nachgebessert. Damit hat sie eine Zurückweisung durch Brüssel vermieden. Doch noch sind nicht alle Probleme gelöst.

Abseits der diplomatischen Bühne intensivieren Asad und seine Partner den Krieg in Syrien – von einem paralysierten Gesprächsprozess ist keine Hilfe zu erwarten.

Der Vormarsch der Regimetruppen in Nordsyrien zwingt Zehntausende Bewohner der Region um die Grossstadt Aleppo zur Flucht. Die Türkei rechnet mit bis zu 70'000 syrischen Flüchtlinge.

Wikileaks-Gründer Assange wird nicht willkürlich inhaftiert. Er ist selbst dafür verantwortlich, dass er in Ecuadors Botschaft schmort.

Die Resultate der jungen Schweizer Skispringer sind diese Saison unter den Erwartungen geblieben. Der Nationaltrainer Pipo Schödler fragt sich, ob er der richtige Mann am richtigen Ort ist.

Die Antilleninsel Saint Lucia empfängt ihre Besucher mit kreolischem Charme und den zwei markanten Vulkankegeln des Gros und des Petit Piton.

Im hohen Alter verlieren viele Menschen den Geruchssinn – manche auch schon in jungen Jahren. Einige leiden sehr darunter. Ein Riechtraining kann ein Ausweg sein.

Ruth Ospelt führt einen Fussballklub in der obersten Schweizer Liga. Dies als einzige Frau in der Super League. Zudem engagiert sie sich für Flüchtlinge.

Zürich sei der unwahrscheinlichste Ort auf der ganzen Welt, wo eine Kunstrichtung wie Dada habe erfunden werden können, findet die isländische Schriftstellerin Steinunn Sigurdardóttir.

«Dada Universal» präsentiert einen Flipperkasten dadaistischer Assoziationen. Mit seiner Auslegeordnung veritabler Kultgegenstände wird die Ausstellung zum Pilgerort vital gebliebener Dadaisten.

Lange galt «Dadaglobe» als reine Kopfgeburt von Tristan Tzara. Doch die Pläne für diese Anthologie waren real, wie man im Kunsthaus Zürich sehen kann.

Bernie Sanders wirft Hillary Clinton in einer Debatte vor, sie sei keine Progressive. Clinton beschuldigt ihren Rivalen um die Präsidentschaftskandidatur, eine Schmutzkampagne zu führen.

Ein weiterer republikanischer Bewerber für das Präsidentenamt zieht sich zurück: Der ehemalige Senator Rick Santorum will nun Marco Rubio unterstützen.

Der Angriff gegen das Bargeld wird zusehends offensiver geführt. Jüngstes Beispiel ist die geplante Abschaffung der 500-Euro-Note. Solche Manöver untergraben das Vertrauen in die Geldwirtschaft.

Die Russen sind in einer viel schwierigeren Lage als der russische Staat. Ein Tropfen könnte das Fass zum Überlaufen bringen – die Frage ist nur, welcher Tropfen.

Keine Generation vor ihnen hat sich so intensiv um den Nachwuchs gekümmert wie die heutigen Väter. Dennoch sind sie den Müttern in der Familie noch lange nicht gleichgestellt.

Schweden und Grossbritannien lehnen den Standpunkt ab, der Wikileaks-Gründer Assange sei auf der Botschaft Ecuadors in London «willkürlich inhaftiert». Dies postuliert eine Uno-Expertengruppe.

Der politische Einfluss auf die Medien ist in Polen kein neues Problem. Doch die Rechtskonservativen gehen deutlich weiter als ihre Vorgänger.

Der britische Premierminister Cameron hat in Warschau für seine Reformwünsche geworben. Polen verlangt einen Preis, den London zu zahlen bereit scheint.

Nach langem Feilschen mit der EU hat die Regierung ehrgeizigere Ziele für das Defizit definiert als bisher. Ihr Kurs gilt nach wie vor jedoch als nicht risikofrei.

Die Europäische Zentralbank erwägt, die 500-Euro-Note abzuschaffen – dies passt zur Absicht von Regierungen, Barzahlungen einzuschränken. Die Schweizer Währungshüter haben keine vergleichbaren Pläne.

In der US-Wirtschaft sind zu Jahresbeginn weniger Stellen entstanden als erwartet. Die Arbeitslosenquote fiel auf 4,9 Prozent, den niedrigsten Stand seit rund acht Jahren.

Abstürzende Bankentitel und ein dickes Minus beim SMI – die Anleger werden die abgelaufene Handelswoche schnell vergessen wollen. Die Aussichten lassen jedoch keine schnelle Trendwende erwarten.

Für den Anlagechef der Privatbank Berenberg ist die Korrektur am Aktienmarkt noch nicht zu Ende. Das von ihm favorisierte Szenario würde Anlegern schon lange nicht mehr da gewesene Chancen eröffnen.

Wenn alle Staaten ihre Geld- und Fiskalpolitik gleichzeitig nach demselben Rezept kochen, ist das global betrachtet ein Nullsummenspiel. Zudem erzeugt die Strategie versteckte Kosten.

Am 28. Februar wird der Schweizer Souverän an die Urnen gebeten, zur Abstimmung stehen vier Vorlagen. Vor allem die «Heiratsstrafe»-Initiative spaltet die politischen Lager.

Die Schweiz erlebt einen der hitzigsten Abstimmungskämpfe. Dabei geht beinahe vergessen: Die Fetzen fliegen in der direkten Demokratie regelmässig. Schon 1919 gaben sich die Stimmbürger rhetorisch aufs Dach. Das waren die wichtigsten Abstimmungskämpfe:

Lang ist die Liste von Vorstössen, in denen striktere Offenlegungspflichten für Parlamentarier gefordert werden. Die Staatspolitische Kommission des Nationalrats sieht nur punktuellen Handlungsbedarf.

«Heute Abend wird aus dem Stegreif gespielt» ist postdramatisches Theater avant la lettre. Was einst das Publikum provozierte, wirkt heute zahm und brav. Liegt es am Stück?

Er ist einer der gefragtesten Choreografen. Nun inszeniert Alexei Ratmansky am Opernhaus die Originalversion von «Schwanensee». Weshalb? Und warum wagt er das Experiment ausgerechnet in Zürich?

Theater am Mittag, junge Kunst am Abend: Das Festival «Keine Disziplin» der Zürcher Gessnerallee kennt weder Genre-Grenzen, noch gewöhnliche Spielorte oder Norm-Öffnungszeiten.

Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses hat die Schweiz dazu aufgerufen, im Namen des Gewissens bei Raubkunst neue Standards zu setzen. Die Reaktionen aus der Fachwelt fallen kritisch aus.

Die Gemeinde Spreitenbach muss den Gestaltungsplan für das Projekt Tivoli Garten neu auflegen. Die Umweltverträglichkeitsprüfung muss laut Bundesgericht erweitert werden.

Bei einer Subventionsvergabe im Mittelschul- und Berufsbildungsamt sind Unregelmässigkeiten festgestellt worden. Es sollen mindestens 7,1 Millionen Franken zu viel ausbezahlt worden sein.

Seit Mitte Dezember liegt im Derby zwischen Genf/Servette und Lausanne so viel Zunder wie nie zuvor. Dafür verantwortlich zeichnet der Kanadier Hugh Quennec, dem beide Klubs gehören.

Am Sonntag findet das grösste Sportereignis der USA statt: die Super Bowl. Wir beantworten für Sie die wichtigsten Fragen zum Grossanlass.

Der SCB verliert das Heimspiel gegen Fribourg-Gottéron 0:4. Ein Treffer reicht, um ein ganzes Team aus dem Tritt zu werfen.

Der weltberühmte Wiener Opernball hat in der Nacht auf Freitag sein 60. Jubiläum seit Kriegsende gefeiert – unter anderem mit einem glanzvollen Auftritt von Plácido Domingo.

Bei einem Erdbeben der Stärke 6,4 im Süden Taiwans sind in der Stadt Tainan mehrere Wohnhäuser eingestürzt oder beschädigt worden. In den Trümmern wurden Opfer befürchtet.

Um das Zika-Virus unter Kontrolle zu bekommen, bekämpfen die Behörden bislang vor allem die Mücken, die es übertragen. Doch jetzt zeigt sich, dass sich der Erreger auch auf anderem Wege verbreitet.

Die Waldfläche in Europa hat seit 1750 um zehn Prozent zugenommen. Zum Klimaschutz hat das aber vermutlich nichts beigetragen – eher im Gegenteil.

Bei einer normalen Geburt werden Bakterien der Frau aufs Kind übertragen. Weil dies wichtig sein könnte, haben Forscher Kaiserschnittbabys mit der Vaginalflüssigkeit ihrer Mutter eingerieben.

Ein Gehirn aus Gel, das sich in Flüssigkeit ausdehnt, wirft ähnliche Falten wie die Oberfläche eines echten Gehirns. Damit wollen Forscher zeigen, dass mechanische Zwänge die Faltenbildung vorgeben.

In die Sauna ging man in Finnland lange auch zur Seelenhygiene – und um gemeinsam zu schweigen. Doch die Individualisierung der Gesellschaft hat die Kultur des Dampfbadens verändert.

Wenn Paare die Geschichte ihres Kennenlernens erzählen, ist die Wahrheit nicht das Wichtigste.

Wir leben in schamlosen Zeiten? Nein. Es gibt in der individualistischen Gesellschaft so viel, das einen erröten lässt. Sogar wer darüber forscht, wird von Scham überwältigt.

Pfeilschnelle Kolibris, rote Ibisse und Mangrovensümpfe, dazu einer der grössten Karnevals der Karibik – dies sind die Zutaten Trinidads und Tobagos, der südlichsten Inseln der Kleinen Antillen.

Einst ein Magnet für Piraten, zieht St. Thomas heute Touristen aus aller Welt an. Besonders Amerikaner schätzen das Eiland, das zu den Jungferninseln gehört.

Kann die Esten überhaupt etwas aus der Ruhe bringen? Auf den ersten Blick nein. Doch die Vergangenheit des Landes und die geografische Nähe zu Russland schüren Ängste.

In Begleitung gutaussehender Menschen wirken auch weniger hübsche Menschen attraktiv.

Mathias Gnädinger brilliert in der Komödie «der grosse Sommer» von Stefan Jäger zum letzten Mal als gmögiger Gemütsbrocken.

Wenn er auftritt, braucht er nicht selten Polizeischutz. Der deutsche Komiker Serdar Somuncu teilt hart aus wie kein Zweiter. Xenophobe, Nationalisten und Christoph Blocher kommen besonders schlecht weg.