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Sonntag, 18. Oktober 2015 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Angesichts der jüngsten Gewalteskalation hat die israelische Polizei in Ost-Jerusalem am Sonntag mit dem Bau einer weiteren Mauer begonnen. Die neue Sperranlage könnte nach Angaben der Kommunalverwaltung bis zu 300 Meter lang werden.

Mindestens 14 bisherige Nationalrätinnen und Nationalräte haben die Wiederwahl in die grosse Kammer des Parlaments verpasst. Mit Christoph Mörgeli (SVP) und SP-Fraktionschef Andy Tschümperlin blieben zwei prominente Nationalräte auf der Strecke.

Die vom "Spiegel" mit schweren Korruptionsvorwürfen konfrontierten Macher des "Sommermärchens" reagieren mit energischen Dementis und kündigen rechtliche Schritte an.

Der FC Genoa setzt in der 8. Runde seine Erfolgsserie fort. Beim 3:2 gegen Chievo sieht Blerim Dzemaili aber Gelb-Rot. Das Derby d'Italia zwischen Inter und Juventus endet torlos.

Die grossen drei Parteien SVP, SP und FDP gewinnen Wähleranteile und Sitze hinzu.

Die CVP und die SVP gehen bei den Nationalratswahlen im Wallis als Siegerinnen hervor. Sie gewinnen je einen Sitz. Auf der Verliererseite steht die SP. Die FDP behält zwar einen Sitz, Jean-René Germanier wird aber zugunsten von Philippe Nantermod abgewählt.

Die Wahlen führen zu einem deutlichen Rechtsrutsch, die SVP ist die klare Siegerin. Im Nationalrat könnten SVP und FDP zusammen mit kleinen Rechtsparteien die Mehrheit erlangen. Im Ständerat bleiben die Verhältnisse stabil, doch ist noch vieles offen.

Mit Daniel Jositsch ist die SP des Kantons Zürich erstmals seit 32 Jahren wieder im Ständerat vertreten – und im zweiten Wahlgang könnte Bastien Girod von der bürgerlichen Uneinigkeit profitieren

In Baselland bleibt die Sitzverteilung im Nationalrat trotz Stimmenzuwachs der Bürgerlichen unverändert. Alle Bisherigen wurden bestätigt, so auch die Grüne Maya Graf, der im Vorfeld ein knappes Rennen vorausgesagt worden war.

Der Wahlerfolg von SVP und FDP hat bei Mitte- und Linkspolitikern für betretene Gesichter gesorgt. Sie sehen die Flüchtlingskrise in Europa und wirtschaftliche Unsicherheiten in der Schweiz als Hauptgründe für den Rechtsrutsch.

Im Ständerat ist ein Rechtsrutsch ausgeblieben. Bisher hat die FDP zwei Sitze dazugewonnen, die CVP büsste ein Mandat ein, die SVP hat ihre Sitze bereits im Trockenen. Für die SP ist noch vieles offen: Sie muss sechs Sitze in zweiten Wahlgängen verteidigen.

Der Dietiker CVP-Nationalratskandidat Josef Wiederkehr hat mit dem vierten Listenplatz ein gutes, aber undankbares Resultat erzielt.

Frankreich triumphiert erstmals an der Volleyball-Europameisterschaft der Männer. Die Franzosen gewinnen in Sofia den Final gegen den Überraschungsfinalisten Slowenien mit 25:19, 29:27, 29:27.

In Newcastle inszeniert der Holländer Georginio Wijnaldum beim 6:2 gegen Norwich mit vier Toren die Gala des Premier-League-Weekends.

Die beiden Waadtländer Sitze im Ständerat werden erst im zweiten Wahlgang am 8. November vergeben. Im ersten Wahlgang verpassten alle 15 Kandidaten das absolute Mehr. An der Spitze lagen die Bisherigen Géraldine Savary (SP) und Luc Recordon (Grüne).

Hans Egloff schafft die Wiederwahl und ist nun der älteste Zürcher SVP-Nationalrat

Hans-Ueli Vogt stand beim ersten Ständerats-Wahlgang hinter Gewinner Daniel Jositsch (SP) und Ruedi Noser (FDP).

Der 24-jährige Julian Eicke (SVP) hat nach Anita Fetz (SP) den zweiten Platz als Ständeratskandidat besetzt. Von einem Achtungserfolg dürfe bei 13 Prozent Wähleranteil durchaus die Rede sein, erklärt der Jungfreisinnige bestimmt.

Ernst Fischers TV-Spot wird von vielen belächelt. Werber loben ihn.

Der "Weltwoche"-Chefredaktor überholt Natalie Rickli landet auf Platz eins der SVP-Liste.

Die Schweiz rutscht nach rechts. Damit bestätigte sich am Sonntag an den Urnen ziemlich genau, was die Vorwahl-Analysen von Michael Hermann prognostizierten. Warum lag der bekannte Politologe richtig? Im Interview mit persoenlich.com spricht der 44-Jährige über diejenigen Kräfte und Mechanismen, die den Wahlkampf prägten und sein Verhältnis zu den Medien. Mit Journalisten arbeite er gerne zusammen. Doch er staue, wie unkritisch viele seien.

Die Klage eines US-Autorenverbandes wurde abgewiesen.

Steve Ballmer soll sich für 800 Millionen Dollar vier Prozent der Plattform gesichert haben.

Stefan Zweifel zog geplanten Text zurück.

Urs Rohner zeigt sich in Blattkritik erstaunt über renditeorientierte Unternehmensführung.

Kundendaten sollen allen zur Verfügung gestellt werden.

Der Schriftsteller äussert sich erstmals zu seiner Schweiz-Kritik.

Ali Anouzla hat sich durch seine kritische Berichterstattung verdient gemacht.