Samenspender sind in der Westschweiz rar - anders in der Deutschschweiz. Auf dem Schwarzmarkt laufen die Drähte heiss.
Viele Personen suchen derzeit wegen Erkältungssymptomen den Arzt auf. Apotheken verzeichnen einen massiven Anstieg der Nachfrage nach Grippemitteln.
Gegen ein Swiss-Flugzeug, das von Neu-Delhi nach Zürich abheben sollte, gab es eine Bombendrohung. Nun ist klar: Beim Täter handelt es sich um einen Mörder.
Büsi-Besitzer müssen jetzt ganz tapfer sein: Ihrem Stubentiger sind sie noch gleichgültiger als gedacht. Eine Trennung ängstigt Katzen nicht im geringsten.
Anja Zeidler hat bei einem Unfall ein Schleudertrauma erlitten. Trainieren kann sie derzeit zwar nicht - dafür hat das Fitness-Model eine sensationelle Entdeckung gemacht.
Die Nati-Spieler waren sich einig, dass die Partie gegen England nicht so schlecht war. Man habe aber einfach die Chancen nicht nutzen können.
Die Kandidaten kämpften mit harten Bandagen. So schlugen sich Tim Guldimann und Roger Köppel, Claudine Esseiva und Anian Liebrand.
Mitten im Langstrassen-Quartier in Zürich wähnten sich Passanten am Montag im tiefsten Winter: Auf der Strasse lag Schnee, an einem Haus hing die Weihnachtsbeleuchtung.
Ein Student verletzte sich, als er einen Anti-Islam-Sticker von einem Pfosten abkratzen wollte. Unbekannte hatten unter dem Aufkleber Rasierklingen befestigt.
Aus Liebe wurde ein unbescholtener 21-Jähriger zum Verbrecher. Seine Angebetete sah er trotzdem nie wieder.
Als ein Schüler in seinem Unterricht einschläft, greift der Lehrer zu einem Feuerlöscher. Rund 450'000-mal wird das Video innerhalb eines Tages angeklickt.
In der Schweiz ist die Solidarität mit den Flüchtlingen gross. 20 Minuten will bei einer Strassenumfrage wissen, ob und wie die Passanten helfen wollen.
Es ist so weit: Ab 19 Uhr kreuzen Guldimann und Köppel, Esseiva und Liebrand die Klingen. Verfolgen Sie die Duelle live!
Heute Dienstag steigt die 20 Minuten Fight Night. Wie fit sind die vier Kandidaten Köppel, Guldimann, Esseiva und Liebrand für den Kampf?
Eine mutlose Schweiz verliert in London gegen ein blasses England und braucht jetzt noch vier Punkte für die EM.
Greift Putin mit seiner Armee in den Syrienkrieg ein? Die Einschätzung des Russland-Experten Hans-Henning Schröder.
Morgen wird der Nationalrat in einer Marathondebatte über die Asylpolitik streiten. Gegenüber sagen Vertreter der Parteien, was dabei zu erwarten ist.
Kim Davis sitzt im Gefängnis, weil sie keine Trauscheine für Homo-Paare austellt. Mehrere republikanische Präsidentschaftskandidaten unterstützen sie.
Die Schweizer Nationalspieler hatten wenig Freude an ihrem Auftritt und kritisierten vor allem das Offensivspiel.
Kratzen an der 1.10-Grenze: Der Euro steigt zum Franken auf über 1.0950. Die Gründe, die Stimmen.
Die Deutsche Bahn, Porsche, Siemens oder BASF – sie alle bemühen sich um Flüchtlinge. Wie das geht, was angeboten wird – und was diesbezüglich in der Schweiz läuft.
In «Fucking Good» schreibt Nina Wagner über Tinder-Dates und sexuelle Experimente. Uns erklärt sie das Suchtpotenzial von Dating-Apps und warum es ihr selbst zu viel wurde.
Obwohl er das Schweizer Recht nicht anerkennt, stellte sich der junge Erkan* dem Gericht. Nun muss er zehn Monate ins Gefängnis – wegen einer Schlägerei.
Wie aus dem einst wohl geliebten Ehemann ein «krimineller Sauhund» und eine «verwahrloste Drecksau» wurde. Das Obergericht verurteilte eine 54-Jährige.
In Wipkingen wird eine Asylunterkunft für 90 Personen in dieser Woche in Betrieb genommen.
Die Staatsanwaltschaft geht nach dem Kauf der umstrittenen Überwachungssoftware nicht gegen den SP-Regierungsrat vor. Erledigt ist der Fall aber noch nicht.
Das Nadelöhr westlich von Zürich dürfte bald behoben werden: Bereits 2016 könnte Baustart sein.
Fussgängerzonen unter Strom: Segways und ähnliche Stehroller dürfen neu dort fahren, wo bisher Elektrofahrzeuge verboten waren.
Wann soll Privatbestechung verfolgt werden? Leichte Fälle nur auf Antrag, so der Nationalrat. Was also? Daniel Fässler (CVP) schlägt vier Kriterien vor.
Peter Spuhler über die Wahlen und wie er sich die Schweiz 2030 vorstellt.
Die höchsten Mieten zahlt man heute am Genfersee und in Zürich. Wie rasant sich das Wohnen in der Schweiz verteuerte, zeigen unsere animierte Grafik und eine interaktive Karte.
Die Zürcher Immobilienfirma braucht dringend Geld. Doch die geplante Kapitalerhöhung ist wegen Hauptaktionär Viktor Vekselberg verschoben.
Saudiarabien lässt die Flüchtlinge nicht in ihr Land. Nun will sich aber einer der Machthaber engagieren und in Deutschland 200 Moscheen errichten.
Die Anzeichen häufen sich, dass Russland einen Militäreinsatz in Syrien plant. Berichte über Unterkünfte für Soldaten schrecken die USA auf.
Das Team des Schweizer Trainers gewinnt in Schweden 4:1 und qualifiziert sich erstmals seit 1998 wieder für eine Endrunde.
1981 siegte die Schweiz gegen England 2:1 – auch dank Fredi Scheiwiler. Am vergangenen Samstag war er ziemlich erstaunt über die Nationalmannschaft.
Xavier Kollers Umsetzung des Kinderbuchklassikers ist heute der Presse vorgestellt worden – sie bietet Wölfe, Ziegen und zahlreiche Erinnerungen.
Sie sind gefragt! In unserer Serie wenden sich Prominente an die Leser. Heute: Künstler und Unternehmer Dieter Meier.
Das Londoner Stadion ist ein Wunderwerk der Architektur – ein Fussballtempel der Superlative.
Technologie in Kleidern und auf dem Körper – wo stehen wir? Einer, der es wissen muss, gibt Auskunft.
Hier findet mehr statt als Nahrungsaufnahme: Inszenieren Sie den Essbereich als Treffpunkt.
Gastronomen sind wahrlich nicht zu beneiden: Künftig sollen sie nebst der Herkunft jeder Zutat auch Kalorienzahl und Allergene deklarieren.
Der Discobass pumpt, die Stimmung ist gut - doch dann betritt der American Psycho die Tanzfläche. Gefolgt von Tony Montana. Was dann passiert, erzählt ein äusserst gelungener Viral-Supercut.
Fast drei Viertel der Schweizer verbringen laut einer Umfrage ihre Ferien im Inland. Am beliebtesten sind Orte in den Bergen und im Süden.
Zwei Fünfjährige sind aus einem russischen Kindergarten abgehauen – und haben dann versucht, einen Jaguar zu kaufen. Eine Frau hat die Ausreisser zur Polizei gebracht.
Eine US-Lehrerin ist nach dem verheerenden Erdbeben nach Nepal gereist, um zu helfen. Jetzt wurde sie selbst zum Opfer.