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Mittwoch, 24. Juni 2015 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der NSA-Lauschangriff echauffiert die Franzosen: Jetzt weiss alle Welt, was François Hollande von einem Grexit hält und wie wichtig sich Nicolas Sarkozy nimmt.

Das Suchtpotenzial von Schlaftabletten ist ein Tabu-Thema. Doch über 200'000 Schweizer nehmen täglich solche Mittel. 20-Minuten-Leser erzählen von ihren Erfahrungen.

Auf der linken Spur einer dreispurigen Autobahn muss in Zukunft mindestens 100 km/h schnell gefahren werden. Das ist nicht die einzige Verkehrsregel, die angepasst wird.

In den Boutiquen und auf der Strasse prägt die Skinny Jeans das Modebild. 20 Minuten hat nachgefragt, warum der enge Schnitt weiterhin so beliebt ist.

Die Finanzminister lassen den Streit um Griechenland für heute ruhen. Tsipras hingegen sucht mit den Gläubigern noch in der Nacht weiter nach Kompromissen.

Im französischen Calais spitzt sich die Lage zu: Migranten stürzen sich auf Laster, um via Eurotunnel nach Grossbritannien zu gelangen.

Ein Spielzimmer, Gratisessen und eine Rutschbahn im Büro. Von diesen Unternehmen träumen Wirtschafts- und Ingenieurstudenten auf der ganzen Welt.

Zwei Minuten schneller auf 40 Kilometer! Specialized hat ein neues Rennrad für die Tour de France entwickelt, das bereits in der Schweiz zum Einsatz gekommen ist.

Seit Anfang Woche gelten auf Swiss-Flügen innerhalb Europas neue Preise. Grund dafür sind Neuerungen beim Gepäck.

Im Sittertobel sind am Mittwochmorgen bereits die ersten Openair-Besucher eingetroffen. Was sie vom Event erwarten, haben sie 20 Minuten erzählt. Es geht nicht primär um die Musik.

Ein Mann will mit einem Meteoriten im Gepäck von Zürich aus in die USA fliegen. Am Flughafen Kloten ist der wertvolle Stein jedoch auf einmal weg.

Die Billettpreise für Zugfahrten sollen Anfang 2017 steigen. Das hat der Bundesrat beschlossen. Die Massnahme wird von verschiedenen Seiten heftig kritisiert.

Ein Chefunterhändler soll die Verhandlungen zur Zuwanderung mit der EU beschleunigen. Dies gab Dider Burkhalter vor den Medien bekannt.

Bahnkunden müssen sich bereits ab 2017 stärker an der Infrastruktur beteiligen - trotz Protesten der Bahnunternehmen.

Die Euro-Gruppe hat ihre Griechenland-Verhandlungen am Mittwochabend auf Donnerstag vertagt. In der Nacht arbeiten Vertreter der Institutionen und Griechenlands weiter an Kompromissen.

Alexis Tsipras hat im Seilziehen mit den Gläubigern zahlreiche Wahlversprechen über Bord geworfen. Mit Zuckerbrot und Peitsche versucht er, seine Partei auf Kurs zu halten.

Griechenland-Verhandlungen vertagt / Frankreich bestellt in NSA-Affäre US-Botschafterin ein / Ungarn zieht Flüchtlingssperre zurück sowie weitere Themen, zuletzt aktualisiert: 22:30 Uhr

Mit einer Stärkung der schnellen Eingreiftruppe wollen die Nato-Verteidigungsminister der Bedrohung durch Russland begegnen. Laut Generalsekretär Stoltenberg sind die Massnahmen aber rein defensiv.

Die fürsorgerischen Zwangsmassnahmen sind eines der dunkelsten Kapitel der Sozialpolitik. Der Bundesrat hat nun einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der die finanzielle Entschädigung der Opfer regelt.

Der Bund hat die beiden Steuern im Zweiten Weltkrieg eingeführt – mit Befristung. Diese gilt bis heute, soll nun aber wegfallen. Das letzte Wort werden Volk und Stände haben.

Angestellte im öffentlichen Verkehr mit Gratis-Generalabonnement müssen ab Steuerjahr 2016 pauschal 30 Prozent des Abonnements-Wertes als steuerbares Einkommen deklarieren.

Mit dem Giulia präsentiert Alfa Romeo sein neues Flaggschiff. Die viertürige Limousine leistet in ihrer Topversion Quadrifoglio satte 510 PS und zielt auf die deutsche Konkurrenz wie Audi RS4, BMW M3 und Mercedes C63 AMG S.

Der Debütfilm der französischen Regisseurin Lucie Borleteau begleitet seine Protagonistin, die für die Handelsmarine zur See fährt, auf einer Reise zu sich selbst.

In der Karlsruher Kunsthalle von Karlsruhe identifiziert ein Zwanzigjähriger in zwei Klebealben Hunderte von Zeichnungen als Arbeiten von Giovanni Battista Piranesi.

In Brüssel hat am Mittwoch ein neuer Sitzungsreigen zur Beilegung der Griechenland-Krise begonnen. Noch gibt es Differenzen zwischen Athen und den Kreditgebern. Der Ton ist rauh geworden.

Das Treffen der Finanzminister der Euro-Zone (Euro-Gruppe) vom Mittwochabend war wohl das kürzeste aller Zeiten: Nach weniger als einer Stunde teilten mehrere Teilnehmer mit, die Sitzung werde unterbrochen und am Donnerstag um 13 Uhr fortgesetzt.

Am Mittwoch nimmt die Euro-Gruppe einen neuen Anlauf zu einer Einigung über die Griechenland-Hilfe. Noch sind nicht alle Voraussetzungen erfüllt. Und im Falle eines Durchbruchs warten weitere Hürden.

Das Ringen um das Sparpaket beim Bund hat begonnen. Es kann nur gelingen, wenn alle Opfer erbringen – von den Bauern bis zu den Universitäten. Von Markus Häfliger

Der Bundesrat setzt für die Abkommen mit der EU einen Chefunterhändler ein und will Dossiers miteinander verknüpfen. Das ist sinnvoll, aber kein Ersatz für einen materiellen Lösungsansatz.

Frankreich gibt sich entrüstet über die amerikanischen Lauschangriffe. Damit vertuscht Paris eigene Fehler und lenkt von der eigenen Spionagetätigkeit ab.

In den Jahren 2006 bis 2012 hat die amerikanische NSA unter anderem die drei französischen Statschefs Chirac, Sarkozy und Hollande abgehört. Die Reaktion aus Paris bleibt symbolisch.

Die ungarische Regierung ist nach ihrem angekündigten Asylstopp zwar wieder zurückgerudert. Doch Budapest versucht, vor dem EU-Gipfel am Donnerstag in der Asylpolitik Druck aufzubauen.

Je näher eine mögliche Einigung kommt, desto grösser wird die Kritik an Tsipras in Griechenland. Der Spagat zwischen linkem Idealismus, internationalen Geldgebern und Koalitionspartnern wächst.

Kunden von Finanzdienstleistern sollen künftig bis zu einem Streitwert von 250 000 Fr. mit nur geringen Prozesskostenrisiken auf Schadenersatz klagen können. Das schlägt der Bundesrat vor.

Wegen der schwächelnden Weltwirtschaft ist das Volumen an grenzüberschreitenden Direktinvestitionen im vergangenen Jahr um 16% zurückgegangen. 2015 wird aber wieder mehr Dynamik erwartet.

Nach dem Kollaps von Lehman Brothers standen die Banken im Fokus der Politik. Eine Studie der OECD macht deutlich, dass neue Gefahren drohen, jedoch in anderen Bereichen des Finanzsektors.

Ein Grexit ist laut Standard & Poor's keine Gefahr für die Ratings anderer Länder der Euro-Zone. Sollte es aber so weit kommen, wären wohl Target-2-«Kredite» an Griechenland über 100 Mrd. € verloren.

Die Hängepartie über die Zukunft Griechenlands lähmt die Aktivität am Schweizer Kapitalmarkt. Viele Marktteilnehmer warten derzeit ab, bis in der Krise Fakten auf dem Tisch liegen.

Wenn auch in den vergangenen Tagen der Griechenland-Faktor die treibende Kraft hinter dem Nikkei-Anstieg war, sehen Analytiker in Tokio den Index derzeit grundsätzlich im Aufwärtstrend.

Der Bundesrat will die verschiedenen Dossiers, über die mit der EU diskutiert wird, miteinander verknüpfen. Dadurch erhofft er sich mehr Handlungsspielraum. Offen ist, ob Brüssel überhaupt mitmacht.

In einer neuen Studie schneidet Cannabis als Heilmittel sehr gut ab. Patientenschützerin Margrit Kessler hofft deshalb, dass die THC-Medikamente bald flächendeckend verfügbar sind.

Der Bundesrat hat den in der Fabi-Vorlage enthaltenen Aufschlag der Gebühren für die Benützung des Schienennetzes beschlossen. Wie viel davon auf die Kunden zurückfällt, ist offen.

Rund vier Monate vor den Wahlen steigt die FDP weiter in der Gunst der Wahlberechtigten. Wäre Anfang Juni gewählt worden, kämen die Freisinnigen als drittstärkste Kraft auf 17,1 Prozent. Stärkste Partei ist nach wie vor die SVP mit 26,1 Prozent.

Graubünden schwankt zwischen Innovation und Stillstand. Gerade deswegen befindet sich der Gebirgskanton auf dem Weg von der Zersplitterung zur Einheit.

Der Generalsekretär der rätoromanischen Interessenvereinigung Lia Rumantscha über Graubündens mühseligen Weg in die Zukunft.

Sehnsüchtiger betrachtet man die Welt kaum als durch ein Zugfenster. Norbert Hummelt schreibt über Begegnungen im Tal der Saale.

Wer waren Hitlers Kindersoldaten, und wie hat diese Erfahrung das spätere Leben der Flakhelfergeneration geprägt? Ein Dokumentarfilm gibt Einblick in ein Kapitel verdrängter deutscher Geschichte.

Von 1962 bis 1996 hatte Richard Häsli bei der NZZ das Amt des Kunstredaktors inne. Mit seinem Tod am 22. Juni ist eine eindringliche und integre Stimme der Kunstkritik verstummt.

Die Zurich-Versicherung kann ihren Hauptsitz am Mythenquai erweitern. Der Gemeinderat hat den privaten Gestaltungsplan genehmigt. Kritik gab es an der Art des Mehrwertausgleichs.

Nachdem die Pläne für einen Ersatz des Kongresshauses an der Urne gescheitert waren, entschied sich der Stadtrat, Kongresshaus und Tonhalle zu sanieren. Im Sommer 2017 soll mit dem Umbau begonnen werden.

Aus der Ladenpassage an der Kreuzung von Birmensdorfer- und Zürcherstrasse in Uitikon wird in nächster Zeit ein kleines Einkaufszentrum. Der Ort ist aus vielen Gründen gut gewählt.

Der Schweizer Meister im Zeitfahren heisst erstmals Silvan Dillier. Der 24-jährige Aargauer setzt sich in Chalet-à-Gobet in Abwesenheit von Fabian Cancellara und Stefan Küng überlegen durch.

Die Zeiten der überraschenden Fussball-Meister sind schon fast vorbei. Die Globalisierung macht die reichen Klubs noch reicher und verengt den Kreis an Teams, die fähig sind, einen Titel zu gewinnen.

Die Kontinentalmeisterschaft der Südamerikaner bleibt von den Ermittlungen der US-Justiz nicht verschont. Weil Bankkonten gesperrt sind, ist die Ausschüttung der Prämien ungewiss.

Am Freitag kommt die erste Computeruhr aus Cupertino auch in der Schweiz auf den Markt. Warum sie wohl kein iPhone wird.

US-Netflix für Schweizer Kunden: Viele Webnutzer verwenden Proxy-Server um IP-Sperren zu umgehen. Das kann riskant sein.

Mit dem E-Mail-Dienst des Suchmaschinisten kann man nun bis zu 30 Sekunden lang Nachrichten zurückrufen.

Elizabeth II. ist bereits zum fünften Mal zum Staatsbesuch in Deutschland. Es geht nicht nur um fröhliche Symbolik auf der Spree oder am Strassenrand. Sondern auch um Europas Zukunft.

Temperaturen um die 45 Grad haben Pakistan weiter fest im Griff. In Karachi haben die Einwohner bis Ende der Woche frei, um sich von der Hitze auszuruhen. Mehr als 800 Personen kamen bisher ums Leben.

Im April 1940 wurde es versenkt, vor sechs Jahren hatten sich Hobby-Taucher auf die Suche gemacht: Nun haben sie vor der norwegischen Küste das Wrack des deutschen Schiffs «Rio de Janeiro» gefunden.

Auf Teneriffa gedeihen heute dort, wo einst lastwagenweise Müll abgeladen wurde, 500 verschiedene Palmenarten. Kürzlich wurde der Park offiziell als botanischer Garten anerkannt.

London ist eine hektische Stadt und eine mit Begeisterung fürs asiatische Essen. Im «Yauatcha» erhält man den denkbar besten Crashkurs in Sachen hauptstädtischer Gastronomiekultur.

Es ist der Preisschock für ausländische Touristen, der Schweizer City-Hotels auf den Bewertungsportalen schlecht aussehen lässt. Das zeigt sich jetzt bei einem grossen internationalen Vergleich. 

Aus dem fernen Planeten GJ436b entweicht eine riesige Wolke aus Wasserstoff. Einen «Schweif» dieser Grösse hatten Astronomen zuvor noch bei keinem Exoplaneten beobachtet.

Aufnahmen des Rosetta-Kamerasystems Osiris stützen die Theorie, dass sich das Eis des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko unter einer tiefschwarzen Staubschicht verbirgt.

Erst wenn es richtig heiss wird, laufen die Silberameisen der Sahara zur Höchstform auf. Forscher haben nun herausgefunden, wie ihr silbriger «Pelz» den Tieren dabei hilft.

Rasenmäher, Autos oder Arbeitskräfte: Mit dem Teilen von Gütern und Diensten wollen mehrere Schweizer Jungunternehmen Geld verdienen. Um nun ihre Bewährungsprobe zu bestehen, müssen sie wachsen.

Migros-Chef Herbert Bolliger will die sinkenden Preise mit Wachstum wettmachen. Er setzt dabei auf kleinere Läden. Jede Ladenmarke soll zudem im Internet ein Pendant erhalten. Dafür will die Migros auch im In- und Ausland weiter zukaufen, sagt Bolliger im Interview.

Partys, Online-Trennung, Rituale: Wenn zwei sich scheiden, können Dritte viel Geld verdienen. Jedes Jahr gibt es 34 000 neue potenzielle Kunden.