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Dienstag, 02. Juni 2015 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Normalerweise reagiere Sepp Blatter auf Druck mit Gegendruck, sagt der ehemalige Fifa-Mediendirektor Guido Tognoni. Dass er jetzt zurücktrete, habe wohl auch mit der US-Justiz zu tun.

Sepp Blatter begründet seinen Rücktritt mit fehlendem Rückhalt in der Fussballwelt.

Mit seinem Rücktritt hat sich der Fifa-Chef einem möglichen Strafverfahren nicht entzogen. Die Bundespolizei FBI soll denn bereits auch gegen Blatter ermitteln.

Zum Rücktritt verspricht Sepp Blatter Reformen. Die Kernaussagen seiner Abschiedsrede.

Sepp Blatter war nie um eine markige Aussage verlegen. Eine Auswahl.

Fussballgrössen, Fifa-Partner und Politiker werten Blatters Rücktritt als überfällige Entscheidung. Nicht zu Wort gemeldet hat sich hingegen der Bundesrat.

Eine umstrittene Figur und einer der international bekanntesten Schweizer: Ein Rückblick auf Sepp Blatters Karriere in Bildern.

Fast weltweit verehrt, in seiner Heimat verachtet: Der Walliser machte sich während seiner 17-jährigen Amtszeit nicht nur Freunde.

17 Jahre lang war Sepp Blatter an der Spitze der Fifa. Nur zwei seiner Vorgänger waren länger im Amt.

Der Fifa-Präsident wäre der falsche Mann gewesen, um die Fifa in die Zukunft zu führen. Doch nach ihm bleiben viele Funktionäre mit höchst zweifelhaftem Ruf.

Sepp Blatter und die zehn Millionen US-Dollar in die Karibik. Jurist und Fifa-Experte Jean-François Tanda beleuchtet die angebliche Schmiergeldzahlung.

Mit Jérôme Valcke steht nun die Nummer zwei der Fifa im Visier der Ermittler. Er gehört zu den engsten Vertrauten von Sepp Blatter und sorgte bereits einmal für einen Eklat.

Laut der «New York Times» soll nun auch Fifa-Generalsekretär Jérôme Valcke in umstrittene Zahlungen involviert sein. Unsere Infografik zeigt auf, wie dieser Deal abgelaufen sein soll.

Nächste Woche startet die Frauen-WM in Kanada. Jérôme Valcke sagt die Reise an die Eröffnung ab. Die «New York Times» schreibt über ihn.

Die Korruption bei der Fifa und die Wiederwahl von Präsident Sepp Blatter waren auch im Talk von Günther Jauch ein Thema. Bei der ARD kam es zu einer hitzigen Debatte.

Emma war 2014 der beliebteste Name – er wird so häufig vergeben wie in den 1930er-Jahren. Zwei GIFs zeigen, wie sich die Top Ten bei Mädchen und Buben in den letzten 20 Jahren verändert hat.

Bei einem Unfall ausserhalb des Uetlibergtunnels sind grosse Mengen Formaldehyd entwichen. Autofahrer hatten danach Atemnot. Für die Bevölkerung bestehe aber keine Gefahr.

Das House of Natural Resources auf dem Hönggerberg ist ab heute bezugsbereit. Auf dem Dach bewegen Holzlamellen die Solarmodule wie ein natürlicher Motor.

Nach fast zehn Jahren erscheint das «Tagblatt der Stadt Zürich» mit neuem Design. Er musste einigen Wildwuchs aus der Zeitung entfernen, sagt Chefredaktor Andy Fischer.

Der Gemeinderat von Pfäffikon hat seine Kompetenzen gleich in zwei Fällen überschritten. Die Beschwerdeinstanz hat ihn deshalb nun zurechtgewiesen.

Katharina Hofer, Oberärztin bei Tox Info Suisse, erklärt, welche Folgen ein Kontakt mit der Chemikalie haben kann.

Mehr Geld für die Kultur: Das hat der Nationalrat heute entschieden. Der grösste Teil entfällt auf den Schweizer Film. Seraina Rohrer, Direktorin der Solothurner Filmtage, sagt, warum das trotz Spardruck nötig ist.

Das Parlament entscheidet über die Revision des Alkoholgesetzes. Suchtpräventionen warnen vor einer möglichen Preissenkung von Spirituosen.

Entgegen dem weltweiten Trend steigt in diesem Jahr in der Schweiz voraussichtlich die Zahl der Konkurse von Unternehmungen.

Zum Gespött wurde der Slogan «Wir werden nicht ruhen» mit dem Londoner Milliarden-Skandal. Nun geht die Bank weiter – 60'000 Mitarbeiter erhielten einen Hinweis.

Der US-Senat hat einer Reform der NSA-Spähgesetze mit 67 zu 32 Stimmen zugestimmt. Damit kann das Gesetz US-Präsident Obama zur Unterschrift geschickt werden.

Der ehemalige Bundeskanzler Helmut Kohl ist innerhalb weniger Wochen zweimal operiert worden. Es gehe ihm aber «den Umständen entsprechend gut».

Roger Federer blickt nach dem Aus in Paris bereits nach vorne.

Mit seinem Sieg in Paris über Roger Federer ist Stan Wawrinka endgültig zum Mann für grosse Spiele geworden.

Im deutschen TV nahm Roger Köppel den Fifa-Präsidenten in Schutz. Dabei sorgte der «Weltwoche»-Chef für viele Lacher. Blatters Weste ist jedoch nicht so weiss, wie es Köppel darstellte.

Patricia Highsmiths bekannteste Figur soll am Fernsehen morden – an der US-Produktion ist auch der Zürcher Verlag beteiligt.

Schulen geschlossen, Vorsichtsmassnahmen verstärkt: Ein gefährliches Virus verunsichert Südkorea. Weltweit wurden bislang knapp 1200 Fälle gezählt.

Der neue Fotodienst verspricht, alle Schnappschüsse gratis zu speichern. Der -Autor hat Bedenken über Bord geworfen und sein ganzes Archiv hochgeladen.

Erschöpft, antriebslos und traurig: Was ist bloss mit unseren Sprösslingen los?

Orange, Smaragdgrün oder Kobaltblau – diesen Sommer gilt: Hauptsache bunt!

Wie soll die Lage im Steinbruchgebiet zwischen Göschenen und Andermatt geklärt werden? Experten des Bundes standen Red und Antwort.

Warum Berner Altersheime ihre Wohnungen an Feriengäste und Geschäftsleute vermieten.

Ein Jungrind ist von einem Bauernhof im Prättigau geflüchtet und einen Abhang hinuntergestürzt. Dabei fiel es in ein Steinschlag-Fangnetz.

Mehr als 400 chinesische Touristen freuten sich auf eine Kreuzfahrt durch die spektakuläre Drei-Schluchten-Region am Jangtse. Doch ein Zyklon setzte ihrem Ausflug ein jähes Ende.

Normalerweise reagiere Sepp Blatter auf Druck mit Gegendruck, sagt der ehemalige Fifa-Mediendirektor Guido Tognoni. Dass er jetzt zurücktrete, habe wohl auch mit der US-Justiz zu tun.

Sepp Blatter begründet seinen Rücktritt mit fehlendem Rückhalt in der Fussballwelt.

Es war doch nicht der liebe Gott, der dafür sorgte, dass Joseph Blatters Fifa-Präsidentschaft jäh beendet wurde. Es war Blatter höchstpersönlich.

Zum Rücktritt verspricht Sepp Blatter Reformen. Die Kernaussagen seiner Abschiedsrede.

Am Dienstagabend trainierte die Schweizer Nationalmannschaft in der Stockhorn-Arena in Thun. Dabei kamen auch junge Fussball-Fans zum Schuss.

Mit seinem Rücktritt hat sich der Fifa-Chef einem möglichen Strafverfahren nicht entzogen. Die Bundespolizei FBI soll denn bereits auch gegen Blatter ermitteln.

Eine umstrittene Figur und einer der international bekanntesten Schweizer: Ein Rückblick auf Sepp Blatters Karriere in Bildern.

Das Reglement über die politische Partizipation von Ausländerinnen und Ausländern ist Politik für die Galerie. Es ist ein Papiertiger, der Migranten nichts bringt. Dennoch wäre ein Nein ein falsches Signal.

Fast weltweit verehrt, in seiner Heimat verachtet: Der Walliser machte sich während seiner 17-jährigen Amtszeit nicht nur Freunde.

Im April sahen die Zahlen bedrohlich aus. Die Kosten der Fremdplatzierungen schossen in die Höhe – und niemand hatte eine Erklärung dafür. Jetzt ist klar: Es ist alles halb so wild.

Peinlicher Fehler bei den Wahlen im Kantonsparlament: Die Stimmenzähler haben nicht alle Wahlcouverts ausgezählt. Deshalb mussten sie gestern nachzählen.

In der Stadt Bern fährt das Tram nach Bümpliz ab Donnerstag wieder durchgehend bis zur Endstation. Es war am letzten Donnerstag entgleist.

Während der letzten Reitschul-Debatte im Stadtrat gab es eine Redezeitbeschränkung. Das ist laut SVP reglementswidrig. Sie hat nun eine Beschwerde eingereicht.

Der neue Rosshäuserntunnel der Bahnlinie Bern-Neuenburg ist durchbrochen. Mineure haben am Dienstag im Tunnel die letzte Sprengung vorgenommen.

Fast eine Million Passagiere hat die Berner Gurtenbahn AG im Jahr 2014 verzeichnet. Das ist ein neuer Rekord.

Fussballgrössen werten Blatters Rücktritt als überfällige Entscheidung. Auf Twitter hat die Nachricht unterdessen einen Rekord gebrochen.

Der Fifa-Präsident wäre der falsche Mann gewesen, um die Fifa in die Zukunft zu führen. Doch nach ihm bleiben viele Funktionäre mit höchst zweifelhaftem Ruf.

Mehr Geld für die Kultur: Das hat der Nationalrat heute entschieden. Der grösste Teil entfällt auf den Schweizer Film. Seraina Rohrer, Direktorin der Solothurner Filmtage, sagt, warum das trotz Spardruck nötig ist.

Das Parlament hat Christa Markwalder die Absolution erteilt. Materiell ist das richtig, doch die Reaktionen der Parlamentarier zeigen: Sie sehen nicht, dass ihre Glaubwürdigkeit auf dem Spiel steht.

Der US-Senat hat einer Reform der NSA-Spähgesetze mit 67 zu 32 Stimmen zugestimmt. Damit kann das Gesetz US-Präsident Obama zur Unterschrift geschickt werden.

Der ehemalige Bundeskanzler Helmut Kohl ist innerhalb weniger Wochen zweimal operiert worden. Es gehe ihm aber «den Umständen entsprechend gut».

Am Dienstagabend fand die Generalversammlung der Flughafen Bern AG statt. Der Verwaltungsratspräsident peilt unter anderem höhere Passagierzahlen an.

Entgegen dem weltweiten Trend steigt in diesem Jahr in der Schweiz voraussichtlich die Zahl der Konkurse von Unternehmungen.

Beim Gartenteich der Gartenbloggerin gibt es ein Tier, welches keine gute Reputation hat. Es wird auch Teufelsnadel, Augenstecher oder Hühnertod genannt.

Erschöpft, antriebslos und traurig: Was ist bloss mit unseren Sprösslingen los?

Im deutschen TV nahm Roger Köppel den Fifa-Präsidenten in Schutz. Dabei sorgte der «Weltwoche»-Chef für viele Lacher. Blatters Weste ist jedoch nicht so weiss, wie es Köppel darstellte.

Erschreckende Lektüre – gerade für Schweizer: Der Norweger Karl Ove Knausgaard schreibt, wie das Breivik-Attentat sein Land verändert hat.

Schulen geschlossen, Vorsichtsmassnahmen verstärkt: Ein gefährliches Virus verunsichert Südkorea. Weltweit wurden bislang knapp 1200 Fälle gezählt.

Der neue Fotodienst verspricht, alle Schnappschüsse gratis zu speichern. Der -Autor hat Bedenken über Bord geworfen und sein ganzes Archiv hochgeladen.

Wie soll die Lage im Steinbruchgebiet zwischen Göschenen und Andermatt geklärt werden? Experten des Bundes standen Red und Antwort.

Mit einem Gang in zigarrenähnlicher Form will der deutsche Designer Ugur Ipek das Einsteigen ins Flugzeug erleichtern.

Ein Jungrind ist von einem Bauernhof im Prättigau geflüchtet und einen Abhang hinuntergestürzt. Dabei fiel es in ein Steinschlag-Fangnetz.

Mehr als 400 chinesische Touristen freuten sich auf eine Kreuzfahrt durch die spektakuläre Drei-Schluchten-Region am Jangtse. Doch ein Zyklon setzte ihrem Ausflug ein jähes Ende.