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Mittwoch, 22. April 2015 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Waadtländer FDP hat am Mittwochabend ihren Nationalrat Olivier Français als Ständeratskandidat nominiert. Er soll die Dominanz der Waadtländer Linksparteien durchbrechen. Ausserdem strebt die FDP eine breite bürgerliche Allianz mit SVP und Mitte-Parteien an.

Der 25-jährige mutmassliche Dschihadist, der Anfang April am Flughafen Zürich verhaftet wurde, sitzt nicht mehr in Untersuchungshaft. Es bestünden keine Haftgründe mehr, teilte die Bundesanwaltschaft am Mittwoch auf Anfrage mit.

Das Regionalgericht in Thun hat am Mittwoch zwei Fans des FC Thun wegen Zündens von Fackeln zu Geldstrafen verurteilt. Ein dritter Mann - ein «Capo» - wurde vom Vorwurf freigesprochen, die orchestrierte Pyro-Aktion vom Februar 2014 im Stadion angeführt zu haben.

Ein Felsabbruch von mehreren tausend Kubikmetern Gestein hat das Dorf Randa im Oberwalliser Mattertal in eine Staubwolke gehüllt. Während einiger Minuten war der Himmel über der Region verdunkelt. Verletzt wurde niemand.

Die Schweiz wird an den offiziellen Feiern zum 70. Jahrestag des Weltkriegsendes in Kiew und Moskau teilnehmen. Allerdings sendet sie nicht Bundesratsmitglieder, sondern die Botschafter in Russland und in der Ukraine.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat die Zahl der Girokonten, die von ihren Negativzinsen ausgenommen sind, reduziert. Neu werden unter anderem auch die Pensionskassen des Bundes Publica und der SNB selbst belastet.

Die Migros hat die Mehrheit am Onlinehändler Galaxus übernommen. Der «orange Riese» hat seinen Anteil rückwirkend auf den 1. April auf 70 Prozent aufgestockt, wie Migros-Sprecher Luzi Weber am Mittwoch auf Anfrage zu einem Artikel des «Tages-Anzeiger» sagte.

In den vergangenen Wochen hat der Franken gegenüber dem Euro wieder aufgewertet. Er notiert nur noch knapp über der Parität.

Zwölf Millionen Passagiere waren letztes Jahr auf Schweizer Seen und Flüssen unterwegs. Das sind trotz des verregneten Sommers rund 100'000 mehr als im Vorjahr. Am beliebtesten waren Ausflüge auf dem Genfer- und Vierwaldstättersee.

Die Mitglieder von Geschäftsleitung und Verwaltungsrat sollen persönlich für ungedeckte Kosten eines Konkursverfahrens geradestehen. Das schlägt der Bundesrat vor.

Sterbehilfe soll allen offen stehen, die in einem vom Kanton Basel-Stadt unterstützten Spital oder Alters- oder Pflegeheim sind. Das Parlament hat eine Motion eines Freisinnigen mit dieser Forderung deutlich an die Regierung zur Stellungnahme überwiesen.

Buchverluste mit Finanzinstrumenten haben dem Luxusgüterhersteller Richemont das im März zu Ende gegangene Geschäftsjahr 2014/15 verhagelt. Der Gewinn dürfte um rund 36 Prozent gefallen sein, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.

Die Jungfraubahn-Gruppe hat 2014 einen Rekordgewinn von 30,4 Mio. Franken erwirtschaftet. Fast 870'000 Gäste, so viele wie noch nie, liessen sich aufs Jungfraujoch bringen. Die Bergbahnbetriebe konnten dank ihnen das schlechte Geschäft im Winter wettmachen.

Das Basler Logistikkonzern Panalpina ist mit mehr Gewinn ins Jahr gestartet, und das trotz des starken Frankens und kleineren Volumen in der Luftfracht. Zugelegt hat dank Grossaufträgen die Sparte Seefracht. Panalpina erwartet in dieser Sparte weiteres Wachstum.

Der Pharmakonzern Roche ist im ersten Quartal 2015 überraschend stark gewachsen. Der Umsatz nahm um 3 Prozent auf 11,833 Mrd. Fr. zu. Analysten hatten im Schnitt bloss mit gut 11,5 Mrd. Fr. gerechnet.

Zwei Monate nach dem abrupten Abgang des Konzernchefs hat das Ölbohrunternehmen Transocean einen Nachfolger bestimmt. Jeremy Thigpen soll das Steuer bei der an der Schweizer Börse SIX kotierten Firma übernehmen. Er stösst neu zu Transocean.

Über 500 Personen haben am Dienstag in Lausanne gegen den Rohstoff-Gipfel demonstriert. Die Demonstranten zogen in einem Protestzug von der Lausanner Innenstadt in Richtung Ufer des Genfersees.

Im September 2014 feiert «freestyle.ch» auf der Zürcher Landiwiese sein 20-jähriges Jubiläum. Nun entscheiden die Organisatoren, das grösste Freestyle-Festival Europas dieses Jahr nicht durchzuführen.

Das Hin und Her um «Carlos» geht weiter: Nachdem ein Gutachten der Staatsanwaltschaft Zürich ihn noch als rückfallgefährdet bezeichnet und das Bundesgericht diese Einschätzung geteilt hatte, entlässt das Obergericht Zürich den jungen Straftäter in die Freiheit.

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat bei einem Kurzbesuch in der Schweiz das IKRK in Genf um mehr und raschere Hilfe im Krisengebiet gebeten. Beim Treffen mit IKRK-Präsident Peter Maurer ging es auch um Haftbedingungen und die Suche nach Vermissten.

Real Madrid hat weiterhin die Chance, als erstes Team in der Geschichte der Champions League den Titel zu verteidigen. Das entscheidende Tor durch Javier Hernández, bekannt als «Chicharito», fällt spät.

Juventus Turin lässt gegen die AS Monaco nichts zu. Am Ende steht es 0:0, und auch die Italiener stehen in der Champions League in der Runde der letzten vier Teams.

Die Ostschweizerinnen Belinda Bencic zieht in Stuttgart in die Achtelfinals ein. Zum Turnierauftakt bezwingt sie die Deutsche Julia Görges in zwei Sätzen.

Die EU-Kommission wirft dem russischen Gaskonzern Gazprom den Missbrauch von Marktmacht in acht EU-Staaten vor. Damit droht diesem eine empfindliche Busse.

Ein britischer Händler soll den Markt für S&P-500-E-Mini-Futures manipuliert und damit zum Flash-Crash beigetragen haben. Die Ursachen des Blitz-Absturzes bleiben aber dennoch weiterhin ungeklärt.

Mit einer städtebaulich präzisen Intervention haben Diener & Diener aus Basel das Stadtmuseum Aarau um einen Palas-Bau erweitert. Die Fassade des begrünten Kubus entpuppt sich als riesiges Kunstwerk.

Kaum hat sich der FC Barcelona mit einem wiedererstarkten Andrés Iniesta im Kreis der besten vier Teams in Europas Fussball zurückgemeldet, erwachen die Gedanken an ein Wiedersehen mit Pep Guardiola.

Wer mittels Konkurs nur seine Schulden ausradieren und dann mit einer neuen Firma gleich weiterfahren will, soll es künftig schwerer haben.

Die israelische Pharmafirma Teva möchte den Konkurrenten Mylan schlucken. Dieser vermisst beim Akquisitionsangebot jedoch die strategische Logik.

Falls er die Karriere fortsetzt, erhält Simon Ammann zwei neue Trainer. Im Stab des Disziplinenchefs Berni Schödler kommt es im Hinblick auf das Fernziel Olympia 2018 zur grossen Rochade.