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Montag, 06. April 2015 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das mit einer schweren Wirtschaftskrise kämpfende Russland will als Gastgeber der WM 2018 die Ausgaben um 27 Milliarden Rubel (etwa 456 Millionen Franken) kürzen. Laut Berichten sind von den Streichungen vor allem der Bau von Team-Quartieren, aber auch Hotels für FIFA-Gäste, Fans und Journalisten betroffen.

Den SCL Tigers fehlt in der Ligaqualifikation gegen die Rapperswil-Jona Lakers noch ein Sieg zur Rückkehr in die NLA. Die Gäste führen in der Best-of-7-Serie nach dem 4:3 nach Verlängerung mit 3:0.

Das Schweizer Fedcup-Team tritt am 18./19. April ohne Belinda Bencic zum Aufstiegsspiel in die Weltgruppe I in Polen an. Erstmals seit 1998 wieder zum Team gehört Martina Hingis.

Ein von der Terrororganisation Al-Kaida im Islamischen Maghreb (AQMI) in Mali verschleppter Niederländer ist wieder auf freiem Fuss. Nach dreieinhalb Jahren Geiselhaft wurde er bei einem Einsatz französischer Elitesoldaten befreit.

Gianluca Zambrotta ist nicht mehr Trainer des vom Abstieg bedrohten Challenge-League-Klub Chiasso. Der Tessiner Verein hat den Weltmeister von 2006 nach den Heimniederlagen gegen die direkten Konkurrenten Biel (0:2) und Le Mont (0:3) an Ostern entlassen. Neuer Mann an der Linie ist Marco Schällibaum

Die geplante Neuauflage des TV-Serienklassikers "Twin Peaks" wird ohne Regisseur David Lynch auskommen müssen. Der 69-Jährige erklärte am Sonntag auf Twitter, er werde sich aus finanziellen Gründen 25 Jahre nach der Erstausstrahlung nicht an dem Remake beteiligen.

In der Türkei ist am Montag landesweit der Zugang zu Twitter, YouTube und Facebook gesperrt worden. Die Sperre wurde von der Staatsanwaltschaft angeordnet und gilt als Reaktion auf eine Geiselnahme durch Linksextremisten in der vergangenen Woche.

Wenn es ein Jahr nach Beginn des blutigen Konflikts zwischen prorussischen Separatisten und Regierungstruppen im Osten der Ukraine einen Sieger gibt, dann ist es Wladimir Putin. Zwar hat der russische Präsident die Sanktionen des Westens nicht abwenden können, doch ist seine Taktik gegenüber der proeuropäischen Regierung in Kiew seit der Annexion der Halbinsel Krim weitgehend aufgegangen.

Die kenianische Luftwaffe hat gestern zwei Lager der radikal-islamischen Al-Shabaab-Miliz in Somalia bombardiert. Kampfjets hätten die Stellungen in Gondodowe und Ismail an der Grenze zu Kenia angegriffen, verlautete aus kenianischen Militärkreisen.

Folk-Legende Joni Mitchell befindet sich nach ihrer Spitaleinlieferung auf dem Wege der Besserung. Der 71-Jährigen gehe es jeden Tag besser, hiess es am Samstag auf Mitchells Website. Sie mache "ermutigende Fortschritte".

Martina Hingis gewinnt in Miami ihren 43. Doppeltitel auf der WTA Tour. An der Seite von Sania Mirza bezwingt sie im Final die als Nummer 2 gesetzten Makarowa/Wesnina 7:5, 6:1.

In Paradeuniform hat Prinz Harry am Montag seinen vierwöchigen Einsatz bei den australischen Streitkräften begonnen. Hunderte Fans warteten auf das Erscheinen des schneidigen Junggesellen.

R&B-Diva Beyoncé hat einen Überraschungssong im neuen Musik-Streamingdienst Tidal veröffentlicht. Er ist ihrem Mann Jay-Z zum Hochzeitstag gewidmet, dem Gründer von Tidal.

Im Mittelmeer sind am Samstag mehr als 1800 Bootsflüchtlinge gerettet worden, die zwischen Sizilien und der libyschen Küste in Seenot geraten waren. Laut der italienischen Küstenwache wurden rund 1500 Flüchtlinge von Küstenwache und Militär aus drei Booten gerettet.

Vier Tage nach dem Massaker durch die islamische Terrorgruppe Al-Shabaab aus Somalia hat in Kenia eine dreitägige Staatstrauer begonnen. Die Flaggen wehten am Sonntag auf halbmast.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat im US-Fernsehen seine massive Kritik am Atom-Deal mit dem Iran erneuert. Er bezeichnet ihn als "Bedrohung für Israels Überleben".

Jelena Isinbajewa will mit einem Knall von der Weltbühne abtreten. Bei den Olympischen Spielen in Rio strebt sie einen Sprung über 5,10 Meter an.

Nach Ethical Coffee will jetzt auch La Semeuse Kaffeekapseln für Nespresso-Maschinen produzieren. Das Ziel des Familienunternehmens aus La Chaux-de-Fonds ist es, bis 2017 jährlich 10 Millionen Kapseln zu verkaufen.

TÜBACH. Lupo hat in der Nacht auf Sonntag einen guten Riecher bewiesen: Der Spürhund der St.Galler Kantonspolizei fand nach dreistündiger Suche einen vermissten 77-Jährigen. Der Mann war leicht unterkühlt, aber wohlauf.

In der jemenitischen Hafenstadt Aden haben die Huthi-Rebellen den Sitz der Provinzverwaltung eingenommen. Die schiitischen Rebellen waren in der Nacht auf Sonntag in das zentrale Viertel Al-Moalla eingerückt.

Die Lions holen zwar ein 0:2 auf. Im Penaltyschiessen aber trifft nur der HCD, der damit in der Serie 2:1 in Führung geht. Trotzdem ist schwer vorstellbar, dass die Bündner die Serie gewinnen.

Den Rapperswilern hilft im Kampf gegen den Abstieg nur noch ein Wunder. Sie liegen in der Serie gegen den B-Meister Langnau mit 0:3-Siegen zurück.

Wenn der Wallach im Training die Reiter abwerfe, sei er in guter Form. So leicht, wie Halling River nun am Osterturf gewann, muss er viele abgeworfen haben.

Der staatliche Energiekonzern Vattenfall steckt nach dem Kauf der holländischen Nuon-Gruppe in den roten Zahlen. Ein Verkauf der deutschen Kohlegruben könnte Abhilfe schaffen - und neue Probleme.

Im Jungseniorinnen-Alter von 34 Jahren spielt Martina Hingis wieder viel mehr Tennis. Im April tritt sie für die Schweiz auch wieder im Fed-Cup an.

Trotz saudischen Luftangriffen rücken die Huthi im Süden Jemens vor. Und im Osten hat al-Kaida die Hafenstadt Mukalla eingenommen.

Griechenlands Finanzminister Varoufakis hat bekräftigt, dass Athen eine am Donnerstag fällige Rückzahlung an den IMF leisten werde. Er strebt eine Einigung mit den Gebern bis am 24. April an.

Ein Vorstoss der Terrormiliz IS hat die Not der Menschen im belagerten syrischen Palästinenserlager Yarmuk eskalieren lassen. Die Jabhat al-Nusra scheint dabei mit dem IS zu kooperieren.

Im Prozess um den Anschlag auf den Bostoner Marathonlauf hat die Staatsanwaltschaft den überlebenden mutmasslichen Attentäter Dschochar Zarnajew in ihrem Schlussplädoyer als islamistischen Terroristen dargestellt.

Der Aktienmarkt schwingt wieder in positives Terrain und der Dollar setzt den leichten Abwärtstrend fort.