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Freitag, 20. März 2015 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Dossierbody:  Die neuen Stadien für den FC Biel und den EHC Biel kommen. Die ganze Vorgeschichte lesen Sie im Dossier. Artikel:  «Es hat Rückschläge gegeben» Die Stadien auf der Zielgerade Neuenburg und Bern machens vor Emissionsfreier Minergie-Pionier Erfolg hängt vom Branchenmix ab «Kein Grossprojekt mit Null-Risiko» Vom Industrie- zum Sportquartier Ein Ja zu den Sportstadien, trotz vieler offener Fragen Marathonsitzung des Stadtparlaments Theoretisch gibt es kein Verkehrsproblem Sicher, aber trotzdem mit Charme Stadionnamen bringen Geld «Ich kann doch nicht plötzlich aufhören» Bewegung im Stadionbau «Es wird kein Einkaufszentrum geben» Stadtrat stellt Weichen «Wir stehen in den Startlöchern» Eine Goldgrube im Osten Biels Augenschein beim Vorzeigemodell Schlägt die Schweiz im «Stade de Bienne» auf? Fünf Bewerber für Grossprojekt Strabag, HBM, HRS und Losinger im Rennen Spektakel vor vollem Haus Populär, doch nicht immer dossierfest Mit der Bahn ins neue Stadion HRS soll Stadien bauen Turnfest soll vieles in Schwung bringen «Die Loge ist schon verkauft, Peter» Jetzt beginnt die Arbeit erst richtig Zuschlag an HRS ist rechtskräftig Fachmärkte: Die Stadt redet mit Marti/HBM sind ausgestiegen Einsprachen zu erwarten Stadion: Einsprache der Grünen Keine Einsprachenflut Stade de Bienne im Bözingenmoos? Im Eiltempo zu «Stades de Bienne» Haag erhebt Einspruch Kritiker Haag kreuzte Klingen mit Gemeinderat Kritik ernst nehmen Bieler Fans wollen mehr Stehplätze Finanzierung ist praktisch gesichert Zahlen und Termine Dokumentarfilm über die Stadien Das Millionengeschäft mit den Stadien Neues Bieler Sportquartier «Jetzt wissen wir, worum es geht» Grüne bereit, Einsprache zurückzuziehen Stadionbau mit zahlreichen Fallstricken Stadien: Frist verpasst Investoren an Frist gebunden FC Biel soll auf Plastik spielen Zeitplan für Realisierung der Stadien bestätigt Arena soll multifunktional werden Termine weiter verschoben Spatenstich Ende November Baurechtsvertrag noch immer nicht im Grundbuch eingetragen Einige Punkte müssen geklärt werden Verträge sind unterschriftsreif FC Biel: Offerte aus Neuenburg ist eingetroffen Bieler Stadien in der Hoffnungsrunde Keine weitere Frist für Alstone Die andere Stadion-Strategie «Meilenstein» für die Entwicklung Biels Zwischen Vorsicht und Optimismus Zarter Frühling für die Stadien «Das Gefäss ist gut» Bieler Stadien kommen in grossen Schritten vorwärts Der Spaten steckt – es geht los! Die ersten Bagger sind da «Ich habe den Druck gespürt» Pächter für die Stades de Bienne? Unglaublich, wie schnell die Stadien gewachsen sind! Grundsteinlegung für die Stades de Bienne Frauen-Nati und U21 spielen ab 2015 in Biel Der Betonriese wächst Fragen zum neuen Sicherheitskonzept «Stadien sollen rentabel gemacht werden» Weniger Kinosäle als ursprünglich geplant Warten auf den Einzug Die grosse Bildergalerie von der grossen Baustelle Hier schweben Sie über die neuen Stadien Stades de Bienne: Viele, viele bunte Bilder Vor zähen Neuverhandlungen? Neugierige Blicke In den Stades de Bienne wird Feldschlösschen gezapft Wie sollen die Bieler Stadien heissen? «Seeland Arena» hat keine Chance Stadt einig mit Curlern Unsicher, was sicher heisst Projekterweiterung wird mit Nachkredit finanziert Eröffnung erneut verschoben Sicherheitskonzept für die Stadien – die Stadt übernimmt den Lead Auch draussen im Auge Forderung nach roten Sitzen in den Stadien Der Motivations-Kick Erst im Herbst bis zu den Stadien Aufrichte: Das Fest für die Stadionerbauer Weltrekord: Grösstes Solarkraftwerk auf einem Stadiondach entsteht in Biel Ein Denkmal für zuhause Kameras weiter unerwünscht Auf dem Boden unter dem Dach Helion Solar AG baut Solarkraftwerk auf den Stades de Bienne «Alles andere wäre egoistisch» Teaserbild:  Bilder:  Stades de Bienne: Alle warten auf den Spatenstich, Bilder: bt/a und zvg Audio Dateien:  Stades de Bienne: Zukunft weiterhin auf wackligen Beinen. Beitrag von Canal 3. In der Dossierübersicht auflisten:  Ja User Content zulassen: 

Mexiko-Stadt Gewalt, Kriminalität und organisiertes Verbrechen haben Mexiko im vergangenen Jahr 233 Milliarden US-Dollar gekostet. Das waren 17,3 Prozent des Bruttosozialprodukts von Lateinamerikas zweitgrösster Volkswirtschaft. (sda) Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Studie des Instituts für Wirtschaft und Frieden hervor.

Brüssel In Brüssel hat am späten Donnerstagabend ein Siebener-Gipfel zur griechischen Schuldenkrise begonnen. Der runde Tisch kam auf Bitte von Athens Ministerpräsident Alexis Tsipras zustande, um die Blockade in den Verhandlungen zu lösen. (sda) Mit dabei sind die deutsche Kanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Staatschef François Hollande und die Spitzen von EU-Kommission, Rat und Europäischer Zentralbank.

Eishockey Davos bestätigt in den Playoff-Halbfinals dank eines 6:2-Heimsieges gegen Bern das Break und führt in der Best-of-7-Serie 2:0. Genève-Servette gleicht die Serie gegen die ZSC Lions aus. (sda) Nach dem 3:2-Sieg nach Verlängerung am Dienstag sorgten die Davoser diesmal rasch für klare Verhältnisse.

Berlin Die Pilotengewerkschaft Cockpit hat auch für den ganzen Samstag Streiks bei der Lufthansa angekündigt. Bestreikt würden Flüge auf der Langstrecke sowie von Lufthansa Cargo, teilte die Gewerkschaft am Donnerstagabend auf ihrer Internetseite mit. (sda) Bereits am Freitag müssen sich Passagiere auf Hunderte Flugausfälle einstellen.

Sport-Kultur-Studium Die Bielerin Anne-Sophie Koller ist Sportkletterin. Die Eigernordwand der SKS-Absolventin ist 20 Meter hoch. Diese hat sie im Griff wie kaum eine andere Schweizerin. von Patric Schindler

Rom Der wegen einer Korruptionsaffäre unter Beschuss geratene italienische Verkehrsminister Maurizio Lupi hat seinen Rücktritt angekündigt. Dem Mitte-rechts-Politiker werden intransparente Beziehungen zu korrupten Unternehmern vorgeworfen. (sda) Er werde sich am Freitagvormittag vor der Abgeordnetenkammer verteidigen und dann seinen Rücktritt erklären, berichtete der 55-jährige Minister in der italienischen Fernsehsendung "Porta a P

Fussball Wolfsburg schafft den Einzug in die Europa-League-Viertelfinals. Der Bundesliga-Zweite schlägt Inter Mailand auch im Rückspiel (2:1). Auch Napoli zieht in die Runde der letzten acht ein. (sda) Xherdan Shaqiri kam nach der am letzten Wochenende zugezogenen Muskelverhärtung für Inter Mailand nicht zum Einsatz.

Washington Royaler Besuch im Arbeitszimmer von US-Präsident Barack Obama: Der britische Thronfolger Prinz Charles und seine Frau Camilla haben Obama am Donnerstag einen Besuch im Oval Office des Weissen Hauses abgestattet. Beim Gespräch war auch Vizepräsident Joe Biden zugegen. (sda) "Ich glaube, es ist recht fair zu behaupten, dass die Amerikaner die königliche Familie ziemlich mögen", soll Obama dem Prinzen gesagt haben, wie ein anwesender Reporter berichtete.

Bern Der Nationalrat will keine gesetzliche Grundlage schaffen, um die Spekulation mit Nahrungsmitteln einzudämmen. Dies hat er am Donnerstag bei den Beratungen zum Finanzmarktinfrastrukturgesetz (FinfraG) beschlossen - mit 103 zu 73 Stimmen. (sda) Für eine Regulierung plädierte die Ratslinke. Die Spekulation mit Nahrungsmitteln könne steigende Preise und eine Verknappung nach sich ziehen, sagte Louis Schelbert (Grüne/LU).

Fussball Die Fussball-WM 2022 in Katar wird zum Winterturnier. Die FIFA bestätigt den 18. Dezember als Finaldatum für die umstrittene Veranstaltung am Golf. (sda) Laut FIFA-Mediendirektor Walter De Gregorio soll die WM 28 anstatt wie bislang üblich 30 Tage dauern. Ein mögliches Eröffnungsspiel am 20.

Was bist du? In der Schweiz bin ich der Ausländer, in meinem Heimatland bin ich der Schweizer. Dieser Standardsatz hat schon jeder Secondo von sich gegeben. Doch wir wollen nicht wissen, wie die anderen sie sehen, sondern als was sie sich selbst betrachten. Teil 1 der neuen Serie „Was bist du?“. „Mein Name ist Berk Bal. Ich bin 31 Jahre alt und lebe in Grenchen. Ich bin in der Schweiz geboren und aufgewachsen. Meine Eltern sind Türken, ich habe seit fünf Jahren einen Schweizer Pass.

Freiburg Männer nehmen in der Schweiz deutlich weniger Opferhilfe in Anspruch als Frauen. Von den jährlich 30'000 hilfesuchenden Menschen stellen sie nur knapp ein Viertel, obwohl sie gemäss Kriminalstatistik ebenso häufig Opfer von Gewalt sind wie Frauen. (sda) Dies geht aus einer Studie der Soziologin Anne Kersten von der Universität Freiburg hervor.

Washington Die US-Regierung will ihren Ausstoss schädlicher Treibhausgase in den nächsten zehn Jahren um 40 Prozent gegenüber 2008 reduzieren. Präsident Barack Obama unterzeichnete am Donnerstag einen entsprechenden Erlass. (sda) Mit diesem sollen Energiekosten von bis zu 18 Millionen Dollar eingespart werden.

Bern Erstmals sind am Donnerstag Zahlen zum Stellenetat des Nachrichtendienstes des Bundes bekannt geworden: Ende 2014 zählte der NDB 266 Vollzeitstellen. Nach dem Anschlag auf "Charlie Hebdo" in Paris kamen Mittel für sechs weitere Stellen hinzu. (sda) Damit zählt der Nachrichtendienst derzeit 272 Vollzeitstellen. Hinzu kommen vom Bund finanzierte 84 Vollzeitstellen in der "Polizeistruktur der Kantone".

Sparpaket Im April findet im Bieler Stadtrat die grosse Spardebatte statt. Es kann eine hitzige Diskussion erwartet werden. So lange gewartet wird aber nicht. In der Leserbriefspalte hat die Debatte bereits begonnen. Im April findet im Bieler Stadtrat die grosse Spardebatte statt. Es kann eine hitzige Diskussion erwartet werden. So lange gewartet wird aber nicht.

Lausanne Die Redaktion der Westschweizer Tageszeitung "Le Temps" wird verkleinert. Sie reagierte mit freiwilligen Abgängen auf drohende Entlassungen durch das Medienhaus Ringier und zeigte sich besorgt über die Qualität der Zeitung. (sda) Ringier spricht indes von einer "guten Vereinbarung".

Bern Der Nationalrat hat einen Rahmenkredit von 148 Millionen Franken für den weltweiten Umweltschutz gutgeheissen. Der grösste Teil des Geldes fliesst in den Globalen Umweltfonds. Gegen den Rahmenkredit, der die Jahre 2015 bis 2018 umfasst, sprach sich einzig die SVP aus. (sda) Sie bezweifelte die Wirksamkeit und die Effizienz des globalen Umweltfonds (Global Environment Facility, GEF).

Zollikofen Bei einer Kollision zwischen zwei Autos ist am Mittwochabend in Zollikofen eine Frau verletzt worden. Der Lenker des zweiten Autos entfernte sich von der Unfallstelle und liess das Auto zurück. Am Mittwoch ereignete sich kurz nach 1900 Uhr in Zollikofen auf der Bernstrasse eine Kollision zwischen zwei Autos.

Luzern Das Carsharing-Unternehmen Mobility blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 zurück. Rund 120'300 Kunden waren schweizweit mit den 2700 signalroten Fahrzeugen unterwegs. Die Genossenschaft konnte den Reingewinn von 3,7 Mio. auf 3,9 Mio. Fr. steigern. (sda) Bei einem Umsatz von 71,4 Mio. Franken (+2,6 Prozent) belief sich der Betriebsgewinn (EBIT) auf 5,4 Mio. Franken, wie Mobility am Donnerstag mitteilte.

Der Schweizer Aktienmarkt hat in dieser Woche den höchsten Wert seit Ausbruch der Finanzkrise erreicht. Am stärksten legten die Aktien der Finanzdienstleister zu.

Ab nächster Woche arbeiten zehn Personen weniger für die Westschweizer Zeitung «Le Temps». Die Entlassungen sind der Beginn einer umfassenden Umstrukturierung des Titels.

Am Freitag ist die Vernehmlassung zu den Sozialhilfe-Richtlinien der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (Skos) zu Ende gegangen.

Sich mit einer partiellen Sonnenfinsternis zufriedenzugeben, ist nicht jedermanns Sache. 70 Personen sind am Freitag in Zürich zu einem Flug gestartet – und mit eindrücklichen Bildern zurückgekehrt.

Paris St-Germain übernimmt dank Zlatan Ibrahimovic zumindest für einen Tag die Tabellenführung in der Ligue 1.

Die EU-Staaten haben grünes Licht für den Aufbau einer Energieunion gegeben. Heikle Fragen zum Beispiel im Zusammenhang mit Gaslieferverträgen sind aber noch nicht im Detail gelöst.

Hertha Berlin gewinnt beim Auftakt der 26. Runde der Bundesliga beim Hamburger SV mit einem 1:0-Erfolg drei wichtige Punkte im Abstiegskampf.

Roger Federer fegt beim Masters-1000-Turnier in Indian Wells wie ein Wüstensturm durchs Tableau. Im Viertelfinal blieb gestern auch die Weltnummer 9 Tomas Berdych ohne jede Chance und verlor in nur 68 Minuten 4:6, 0:6.

Die beiden Zementkonzerne Holcim und Lafarge haben Massnahmen ergriffen, um ihr Fusionsvorhaben zu retten. Massgeblich sind nun die Absichten eines russischen Grossaktionärs.

Bei Selbstmordanschlägen gegen die Huthi in Jemen sind 137 Personen getötet worden. Nun tritt anscheinend auch der Islamische Staat in den erbitterten Machtkampf ein. Das Land rückt näher an einen Bürgerkrieg.